Wertschätzung von E-Gitarren

Mit den weiteren "Puzzelteilen" die mir da noch fehlen, habe ich ja Zeit, wie gesagt, ist es die Geschichte dahinter die
sie unverkäuflich macht. Mit der Seriennummer muss ich mal sehen wie ich die Farbe noch abgetragen bekomme, ohne die S/N verschwinden zu lassen, auf keinen Fall maschinell, da hat man eine ganz schlechte Kontrolle.
Ich möchte mich für die vielen und ausführlichen Rückmeldungen bedanken.
Gibt es hier ne Ecke für "refurbishte" Gitarren? Hab noch ein paar Bilder von einer 86' Charvel Model 4 :rolleyes:
Bin ja noch neu und hab noch nicht so viel hier gesehen.

Gruß

HW
 
Mit den weiteren "Puzzelteilen" die mir da noch fehlen, habe ich ja Zeit, wie gesagt, ist es die Geschichte dahinter die
sie unverkäuflich macht.
Wie wäre es, wenn Du die Story/den Werdegang noch einmal HIER in aller Ausführlichkeit (schön wär's mit reichlich Bildern!) thematisieren könntest :)? Dies hier soll in erster Linie ein Sammler für Wertschätzungen bleiben und nicht zu sehr mit "abwegigen Details", die woanders beser aufgehoben wären, geflutet werden ;).

Hab noch ein paar Bilder von einer 86' Charvel Model 4
Das könnte zumindest die Charvel/Jackson-User in ihren Userthreads interessieren.

Bin ja noch neu und hab noch nicht so viel hier gesehen.
Dann lies Dich mal kräftig ein und habe Spass im MB - ach ja: herzlich willkommen an Bo(a)rd :hat:.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Hallo liebe Gemeinde,

Ich habe vor drei Jahren eine Les Paul Custom aus einem Nachlass erworben. Sie ist Baujahr 98 oder 99, das weiß ist mittlerweile natürlich schon etwas vergilbt. Ich habe ein Set Bare Knuckle Painkiller in Black Battleworn einbauen lassen. Sie hat einige leichte Macken und in Höhe der Potis leichte Lackrisse. Ich habe beim Kauf nicht auf das Gewicht geachtet, laut Personenwaage liegt sie überraschenderweise bei 4,3 Kg. Ich dachte immer, sie sei schwerer. Die Waage ist natürlich nicht so ganz so genau.

Ich überlege sie zu verkaufen, da ich sie immer wie ein rohes Ei behandle und mich oft mit dieser doch recht teuren Investition nicht ganz wohl fühle. Sound und Haptik lassen mich zwar immer schwärmen, ich überlege aber für meinen Amateurbereich mit einer günstigen Kopie Vorlieb zu nehmen. Ich habe bei den zum Teil lächerlich überzogenen und unverschämten Gebrauchtpreisen aber ein wenig den Überblick verloren.

Das braune Originalcase mit Gebrauchsspuren und natürlich kaputtem Zahlenschloss habe ich auch hier. Was meint ihr, was für ein Preis realistisch wäre?

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Ich habe bei den zum Teil lächerlich überzogenen und unverschämten Gebrauchtpreisen aber ein wenig den Überblick verloren.
Na ja, was verlangt wird und was bezahlt wird, sind zwei Paar Schuhe ;).

Leider sieht man ja auf den zwei Bildern nicht all zu viel und nicht all zu viele Details der Gitarre (da bringt es auch nichts, wenn 1 Bild zweimal hochgeladen wird ;)). *--> Edit by C_Lenny: Korrigiert*

Die nicht mehr originalen PUs sind eher wertmindernd (außer Du hast die originalen PUs noch und kannst sie dazu geben). Meiner Meinung nach dürfte sie für 2000 bis 2500 Euro zu verkaufen sein.
 
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Danke für die schnelle Antwort! Bei den Pus habe ich auch schon überlegt, Originale zu holen und einzubauen zumal die bare knuckle Tonabnehmer eigentlich teurer sind. zwischen 2000 und 2500 Euro entspricht auch meiner Erwartung. Soviel habe ich auch für sie bezahlt. Hier zur Sicherheit noch weitere Bilder, die ich noch da habe.

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Hallo,

wie schätzt ihr diese Gitarre ein. Gibson Les Paul (73399598). Laut meiner Quelle müsste sie am 339. Tag 1979 in Nashville fertiggestellt worden sein. Sie hat deutliche Spielspuren, aber keine richtig dicken Macken. Bünde noch ok, aber Bundierung steht, bei Bespielung, bald an. Die Gitarre wurde von einem Fachmann komplett gereinigt und kleine Reparaturen wurden durchgeführt. Saiten sind neu und die Gitarre wurde eingestellt (Rechnung 180 Euro liegt vor). Elektrik ohne Mangel.

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Ich würde meinen, dass eine 79er Custom in dieser nicht so begehrten Farbe aber in offenbar gutem Zustand etwa bei 2.500,-- einzuordnen ist. In Schwarz würde ich noch ein paar Hunderter drauflegen.
Verlangt werden oft auch über 3.000,--, aber das würde ich nicht zahlen.
 
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@Fuzzrocious : Die paar Dellen würden mich jetzt nicht stören. Was ich jetzt erstaunlich finde sind bei einer so "jungen" Gitarre die Lackrisse, die ja immer bei älteren Exemplaren als "wertsteigernd" eingestuft werden. Nicht meine Farbe und mein Baujahrbereich, aber ein schönes Exemplar.

@Pekz : Den Angaben von @fly me to the moon schließe ich mich voll an. Mich verwundert immer, dass die Exemplare aus den 70ern und 80ern, speziell die Norlin Ära, oft grundsätzlich so unbeliebt sind und als qualitativ schlecht eingestuft werden. Ich hab aus der Zeit ja auch einige (allerdings aus der Meisterwerkstatt) und finde, dass man gerade hier noch tolle Schätzchen mit hervorragender Qualität und super Klang finden kann, und das eben für Käufer zu recht "angenehmen" Preisen (verglichen mit Exemplaren vor 1970).
 
Ich überlege sie zu verkaufen, da ich sie immer wie ein rohes Ei behandle und mich oft mit dieser doch recht teuren Investition nicht ganz wohl fühle. Sound und Haptik lassen mich zwar immer schwärmen, ich überlege aber für meinen Amateurbereich mit einer günstigen Kopie Vorlieb zu nehmen.

Das würde ich mir aber sehr gut überlegen. Wenn es jetzt wirklich nur ein besonderes Stück Besitz wäre, könnte ich es gut verstehen, aber Sie scheint ja für Dich auch einen hohen Gebrauchswert als Instrument zu haben. Ich glaube, die würdest Du sehr vermissen und es bereuen. 1.500 € sind schnell ausgegeben, an so einer Gitarre hast Du auch in vielen Jahren noch Freude. Und wenn nicht, ist sie bis dahin womöglich noch um einiges teurer, also ist sie als Wertanlage auch nicht verkehrt.

Äh, wie jetzt, 1.500 €? Na ja, viel mehr bleibt Dir ja unterm Strich nicht, denn erst mal solltest Du definitiv Original-PUs besorgen (das dürften Gibson 498T und 490R sein, möglichst gebraucht mit passendem Natur-Aging), und Du willst Dir von dem Geld ja auch noch eine ordentliche Ersatz-Les Paul kaufen.

Dass Du sie live nicht unbedingt misshandeln willst, kann ich verstehen, aber ich würde sie zu Hause und im Probenraum spielen und dort auch genießen. Die Spielspuren, die dort entstehen, sind wertmäßig zu vernachlässigen, und als Quelle der Inspiration ist sie dort am richtigen Platz. Eher würde ich mir zusätzlich eine Kopie für den Live-Betrieb kaufen, wenns finanziell irgendwie vertretbar erscheint. Auch die kann dann man ggf. mit besseren PUs aufrüsten, und wenn Du nach ein, zwei Jahren das Gefühl hast, mit ihr tatsächlich genauso zufrieden zu sein, kannst Du die Gibson ja immer noch verticken.

Just my 2 Cents.

Gruß, bagotrix
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Pekz : Den Angaben von @fly me to the moon schließe ich mich voll an. Mich verwundert immer, dass die Exemplare aus den 70ern und 80ern, speziell die Norlin Ära, oft grundsätzlich so unbeliebt sind und als qualitativ schlecht eingestuft werden. Ich hab aus der Zeit ja auch einige (allerdings aus der Meisterwerkstatt) und finde, dass man gerade hier noch tolle Schätzchen mit hervorragender Qualität und super Klang finden kann, und das eben für Käufer zu recht "angenehmen" Preisen (verglichen mit Exemplaren vor 1970).

Grundsätzlich sehe ich das ähnlich wie ihr, gerade die Farbe ist jetzt nicht das, was die meisten Custom-Fans suchen. Dafür sieht man das Holz, und es scheint kein Pancake-Body zu sein.

Ein ganz entscheidender Faktor kann aber das Gewicht sein, und dazu habe ich jetzt noch nichts gelesen. Norlin-Gibsons sind als bleischwer verschrien, und man weiß ja, was der Markt heute verlangt. Sollte es also eine eher leichte Custom sein, kann der Verkaufswert auch ein ganzes Stück höher liegen, hat sie 5 kg oder mehr auf den Rippen, wirds schwierig, einen guten Preis zu erzielen.

Gruß, bagotrix
 
Servus zusammen,

auch ich hab etwas im Keller, von dem ich mich eventuell gerne trennen würde, um in eine andere Gitarre zu investieren. Leider weiß ich nicht, wie viel man dafür bekommen würde, da ich kaum entsprechendes finde. Hier mal ein paar Daten, über Hilfe würde ich mich freuen:

Modell: Fender Jazzmaster, Sunburst, Crafted in Japan
Seriennummer: s/n B000254
Produktionsort und Jahr: 1984 - 1986, von den Fuji-gen-Werken in Japan (die Info stammt von einer Internetrecherche meinerseits, kommt wenn ich die Seriennummer ohne s/n eingebe. Mit s/n findet man gar nix, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das bedeuten soll.)
Besonderheiten: Die Gitarre ist vom Gitarrenbauer professionell in der Stegposition mit einem "Quarter pounder for Jazzmaster" nachgerüstet worden = wie ein Humbucker: hoher Output, viel Sustain, vorne ist nach wie vor der Stock-Pickup verbaut. Die Gitarre hat Gebrauchsspuren (Kratzer am Korpus, Griffbrett ist super), wurde aber nicht besonders viel gespielt, da sie nie so wirklich "mein Fall" war.

Von den Strats weiß ich, dass Gitarren, die in diesem Zeitraum in Japan gebaut wurden, sehr gefragt sind aufgrund der guten Qualität, bei den Jazzmastern finde ich nicht viel diesbezüglich.

Bilder folgen noch, ist momentan noch im Keller und muss noch geputzt werden.
Vielleicht kann ja jemand was dazu sagen.

Viele Grüße und vielen Dank,
Alex
 
@HeartbreakWarfare Wo steht die Seriennummer und das "Crafted in Japan", auf dem Halsfuss oder auf der Kopfplatte? Die meisten Charts incl der offiziellen von Fender kennen die Kombination aus CIJ und B-Seriennummer nicht. Aber es ist eben nichts so richtig konsistent bei Fender. Das liegt daran, dass sie erstens irgendwann anfingen, Seriennummern wiederzuverwenden. Und daran, dass von Anfang an sehr strikt getrennt wurde zwischen Modellen für den Export und Modellen für Japan. Die dann natürlich trotzdem hier und da in Europa und Amerika aufgetaucht sind. Und dann war Fender Japan eine eigenständige Firma mit diversen Auftragnehmern für die Produktion, die auch nicht alles sauber nach USA gemeldet haben ...

Siehe hier: http://www.music-trade.co.jp/Fenderjapanhistory.html CIJ wurde erst ab 1997 regelmäßig verwendet. B-Seriennummern stammen dagegen laut den meisten Quellen aus den 80ern ... Laut (praktisch nur) dieser Seite allerdings gibt es "CIJ" und B+6 digits, und zwar dann aus den Jahren 1998-1999 http://fenderusada.blogspot.com/2015/09/fender-japan-serial-guide-most-complete.html

Das ist auch wesentlich wahrscheinlicher als die 80er, da 1986 noch sehr nah am "Urschlamm" von Fender Japan ist und es aus der Zeit nur sehr wenige Jazzmaster oder Jaguar gibt. Die haben halt zuerst und vorrangig Strat, Tele, P- und J-Bass aufgelegt. Hast Du ein Foto der Gitarre? Insbesondere Bridge, Pickguard, Kopfplatte und natürlich die Seriennummer könnten helfen, das zu erhärten.

Preis würde ich sagen auf jeden Fall dreistellig. Wenn Du jemanden findest, der den Mod will, vielleicht Nähe 800-900, sonst eher Nähe 700. Davon ausgehend dass der Zustand wie beschrieben ist (paar Kratzer, etwas Patina, aber Griffbrett gut und alles funktioniert). Sunburst ist halt keine Kracherfarbe, und in den letzten Jahren hat Fender eine Menge Jazzmaster unters Volk gebracht.
 
Liebes Forum und ggf. Gibson-Spezialisten,

ich habe aktuell die Möglichkeit eine GIBSON ES-335 in Cherry-Red (Plain) gebraucht zu kaufen. Ich habe die Gitarre begutachtet und soweit für in Ordnung befunden. Zustand gut, Bünde wenig bespielt, keine Risse erkennbar, Griffbrett braucht ein wenig Öl, aber soweit OK. Der Verkäufer hat 2.450 EUR aufgerufen - preislich haben wir uns auf 2.050 EUR geeinigt - unter Vorbehalt, dass ich beim Landratsamt eine nachträgliche Bescheinigung (Vorbesitznachweis CITES) mit der Originalrechnung von 2008 erhalten kann. Dies will ich morgen telefonisch noch klären.

Bin mir jedoch über die genaue Einordnung in "Gibson USA" oder "Gibson Custom Shop" unsicher und hoffe, dass mir hier geholfen werden kann. Ein "Certificate of Authenticity" von Gibson Custom mit "Unterschrift" von Rick Gembar (General Manager Gibson Custom Shop) ist dabei. Die Seriennummer ist aber 8-stellig wie bei Gibson USA. Ein Customshop-Modell müsste doch mit CSxxxx oder A-xxxx beginnen, oder? Ich kenne mich bei ES-Modellen nicht so gut aus. Habe gegenüber dem Verkäufer den ursprünglichen Originalpreis auf 2.800 - 3.000 EUR geschätzt. Die Originalrechnung von BTM-Guitars Nürnberg aus 2008 ist wohl vorhanden, den ursprünglichen exakten Neupreis wollte mir der Verkäufer aber noch nicht nennen, was mich etwas misstrauisch machte. Dies kann aber möglicherweise auch da dran liegen, dass er mit seiner ursprünglichen Preisvorstellung zu nah am Neupreis lag und ihm das in Anbetracht einer 12 Jahre alten Gitarre peinlich war.

Hier die Eckdaten:

- Modell: ESDPCHNH1
- Serien-Nr.: 02xx873x
- Modelljahr: 2008
- Farbe: CHerry, Plaintop
- Oranger-Aufkleber in oberen F-Loch mit Gibson Memphis
- Binding an Korpus oben+unten sowie entlang Griffbrett, Dot-Einlagen
- inkl. schwarzem Koffer mit goldenem "Gibson Custom" Aufdruck

Für Eure Hilfe und Einschätzung bereits herzlichen Dank!

Mit besten Dank und Grüßen
Guitarfreak05
 
nter Vorbehalt, dass ich beim Landratsamt eine nachträgliche Bescheinigung (Vorbesitznachweis CITES) mit der Originalrechnung von 2008 erhalten kann. Dies will ich morgen telefonisch noch klären.


Das Thema Palisander und Cites II ist gottseidank Geschichte (außer Rio Palisander/ Cites I). Selbst wenn, hätte die Originalrechnung als Vorerwerbsnachweiß gereicht.

Zum Thema selbst kann ich leider nichts beisteuern da ich nicht tief genug in der Materie bin
 
unter Vorbehalt, dass ich beim Landratsamt eine nachträgliche Bescheinigung (Vorbesitznachweis CITES) mit der Originalrechnung von 2008 erhalten kann.

Die CITES Regelung für Musikinstrumente mit CITES II-Hölzern wurde doch ab 26.08.2019 dahingehend geändert, dass diese Dokumentation für einen eventuellen Weiterverkauf nicht mehr notwendig ist. Ich vermute daher, dass die Behörde dies ablehnt, aber lasse uns dies bitte wissen.
 
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Vielen Dank für den Hinweis! Das mit den geänderten CITES Regularien seit 2019 wusste ich nicht. War noch auf dem Stand von 2017. :) Ich rufe da morgen mal an und sage hier Bescheid, was dabei raus gekommen ist.
Kann noch jemand etwas zur preislichen Einordnung sagen? Ein fairer Preis für die ES-335 darf es ruhig sein. In Zeiten von Internet sind wirkliche Schnapper wohl ohnehin nur selten möglich. Ich möchte nur für eine 12 Jahre alte Gitarre keinen annähernden Neupreis bezahlen.
Und ich hätte gerne gewusst, ob es sich tatsächlich um ein Custom Shop Modell oder Standard-Serie handelt.

Herzlichen Dank!
 
Hallo,

Ich habe eine Gitarre der Firma Gitona Herrnsdorf. Bj. ist ca. 54. ich kann leider nichts genaueres zu ihr finden. Weiß hier jemand, wie viel sie ungefähr wert ist?

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Lg
 
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Ich hab nur gefunden, was Du selbst auch via google hättest finden können (da gibt es zwei Kontakte, die vielleicht weiterhelfen):

Deine Gitarre wird in weiß und blau

HD 1.jpg
HD 2.jpg


auch bei

OffsetGuitars.com
Herrnsdorf

und

Guitarage.nl
Herrnsdorf

gezeigt. Text hab ich auf die Schnelle keinen gefunden.

Über
http://www.schlaggitarren.de/home.php?text=hersteller&kenn=29
findet man
Informationen von
Herrn Manfred Uebel
Adorfer Str. 13
08258 Markneukirchen
Auszug aus dem Text:
"E- Gitarren-Produktion
1953/54 Beginn der Produktion mit Radio-Jahn Markneukirchen und Goller aus Plauen, die sich „Elektroakustische Werkstätten“ nannten und den Verstärkerbau in der Plaunschen Str. betrieben. Die Entwicklung der Saiten übernahm Werner Paulus (Neffe von Ernst Paulus), heute Gebäude von Dr. Weiss & Partner, Breite Str.
In den 60-iger Jahren wurden jährlich ca. 6000 Stück für Sowjetunion hergestellt von ca.16 Beschäftigten. Jahresproduktion waren 8000 bis 9000 Stück. Bei der Verstaatlichung 1972 wurde diese Produktion beendet, da sie weit hinter Westniveau lag. Das Zelluloid wurde zunächst aus Klingenthal, später aus Altenburg geholt. Es wurde verleimt (Probleme mit der Haltbarkeit).
Durch die Kooperation und den Zusammenschluss mit „Radio-Jahn“ aus Markneukirchen und den „Elektroakustischen Werkstätten“ von Willy Goller wurde die Gitarren- und Bassproduktion hauptsächlich auf das Gebiet der elektrisch verstärkten Instrumente spezialisiert. Es gab Bezeichnungen wie „Elektro-Artist“ aber auch der Name Rellog (Willy Goller) wurde weiter verwendet."

Bei ebay Kleinanzeigen unter
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...st-rellog-gitona-kataloge/1263434908-74-18851
ist eventuell ein Spezialist zum Kontakten.

Vielleicht weiß aber hier auch jemand mehr, evtl. mit den vorstehenden Infos.
 
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Ja die hatte ich schon gefunden. Hab auch Eine E-Mail dort hingeschrieben aber leider keine Antwort erhalten...
 

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