Ich kann zu Rickenbacker nicht wirklich viel beitragen und kann da nur auf das Nachbarforum verweisen. Dort tummelt sich die Rickenbacker Gemeinschaft.
Der Bass ist sehr schön. :great:

https://www.bassic.de/threads/the-rickenbacker-home.14783459/page-1572#post-16697754
 
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Hallo frankpaush,

ich würde bei einem 77er Ricky in top-Zustand alles unter zwei Mille für ein Schnäppchen halten.
Allerdings solltest Du Dir bei einem 4001er den Hals SEHR genau anschauen - die Einstellung der Krümmung mit den beiden truss-rods ist bei einem 4001er ein Job für jemanden mit GAAAANZ viel Geduld und Fingerspitzengefühl!
Und genau deswegen haben diese Bässe oft ganz furchtbar verzogene Hälse, zum Teil schon unrettbar!
Also bitte wirklich sehr genau anschauen - auf Verdacht und per Versand würde ich einen 4001er definitiv NIE kaufen, den MUSS man sehen und spielen!

Bassergruß aus DO

J.T.
 
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Hallo zusammen :)
Ich wüsste gerne, welchen E-Bass dieser Herr von der Band Muff Potter hier bespielt...habt ihr eine Ahnung?

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Moin!

Sieht nach nem Sandberg aus!
 
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Sieht nach nem Sandberg aus...


*edit* da war Herr Lilly schneller. :great:
 
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@Gumby @HerrLilly

Stimmt, der Sandberg California II scheint es zu sein :) Vielen Dank!
 
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Ist ein Sandberg California VM-4 und sieht für mich nach der alten "fenderigen" Korpusform aus.
 
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Sieht nicht nur so aus, ist er auch. Also California VM4 erste Gen. ;)
 
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Hey hab heut auf nem Flohmarkt nen Bass von Kasuga erstanden ... ich kenn den überhaupt nicht und vielleicht kann mir jemand hier was erzählen
 

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Kasuga ist eine japanische Marke, die in den 1970ern und Anfang der 1980er Kopien hergestellt hat.
VIELLEICHT das gleiche Werk, in dem auch die Ibanez Bässe hergestellt wurden.
Von Sperrholzinstrument bis Solid Body war da je nach Preis viel drin.
In E-Fach wirst Du sehen, ob deine Jazz Bass Kopie aus Sperrholz oder Solid Body ist.

Ich hatte selbst eine Kasuga Les Paul Custom Gitarre.
 
Ich bin blutiger Anfänger und wüßte gerne mehr über diesen Bass! Kann mir dazu jemand was sagen, finde zu GIO nicht viel!? Es hieß es wäre ein Sondermodel / Edition mit besseren Tonabnehmern.. Allerdings fehlt mir irgendwie die Bezeichnung SR oder oä.
Danke !
 

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Unter der Bezeichnung Gio produziert Ibanez günstige Versionen ihrer bewährten Modelle - in deinem Fall einer aus der Soundgear Reihe.

Wenn du im Netz nach "Ibanez Gio Soundgear" suchst, findest du etliche dieser Bässe. Ein Beispiel ist dieser hier bei Musik Produktiv:

https://www.musik-produktiv.de/ibanez-gio-gsr180-bk-100017054.html
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nachtrag: Wenn ich diese Seite

https://www.louder.com/de/magazin/i...t-du-alter-und-herkunft-deiner-ibanez-gitarre

richtig interpretiere, wurde der Bass im April 2010 produziert.
 
Danke!
Nun dann habe ich vermutlich etwas zu viel gezahlt..
Ich nehms Sportlich, für den Einstieg ok, wird nicht der letzte Bass gewesen sein!
 
Hallo!

Ich war vor einigen Jahren hier schonmal unterwegs und habe das Board nun wieder gefunden! Nachdem es ja scheinbar den Laden der dazugehörte nicht mehr gibt, finde ich es doch beachtlich wie das hier weitergeführt wurde.

Nun on topic:
Ich habe mir einen Fame Baphomet IV aufm Gebrauchtmarkt zum Spottpreis geangelt. Nun möchte ich den genauer identifizieren, da der Verkäufer zB nicht wusste welche Hölzer verbaut waren (meinte Esche und Ahorn obwohl es kein Blonde ist). Der Bass ist schon älter von 2002.

Durch meine Recherche im Netz habe ich herausgefunden dass vor der Amazaque/Ovangkol-Body mit Mahagoni/Ahorn-Hals Kombi bei Fame Bubinga als Body verarbeitet wurde. Auch hier im Board weisen ältere Diskussionen auf Bubinga hin. Habe den Bass leider nicht hier, da er am anderen Ende der BRD von einem Kumpel für mich abgeholt wurde.

Kann hier jemand vll einen Tipp geben oder weiß wann bei Fame die Hölzer verwendet wurden? Habe ich noch ein altes Bubinga-Modell oder wurde 2002 auch schon Ovangkol verbaut? Ist das Griffbrett aus Wenge oder schon aus Rosewood?

Dem Music Store und Mayones habe ich bereits gemailt, bisher noch keine Antwort....

Danke im Vorraus!
 
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Ich hatte vor 10 Jahren auch mal einen Baphomet, hab ihn wieder weitergegeben, weil mir das Griffbrett dann doch nicht so ganz zusagte. War aber grundstzlich ein solides Stück, über die Materialien steht sicher was in dem Review, das ich damals verfasst hatte. https://www.musiker-board.de/threads/bass-fame-baphomet-gothic-4-mm-mm-pored-satin-red-black.366063/

Hey Uli,

Danke für den Link, aber habe den schon wie so ziemlich jedes andere Review was man im Netz und hier im Board findet verschlungen. Deiner war halt en Gothic, die basieren auf den Blondes und da war es Esche-Korpus mit Ahorn-Hals. Ich habe den ganz normalen Standard Baphomet, noch bevor es Blonde, Gothic oder LE überhaupt gab. Außerdem ist der Bass dann nochmal fast 10 Jahre älter als deiner.

Also entweder ist meiner aus Bubinga, oder Ovangkol... das würde ich halt gern sicher wissen. Deswegen suche ich jemand der entweder auch einen Baphomet von 2002 oder früher hat/spielt, oder jemand der genau weiß wann bei Fame die Produktion umgestellt wurde.

Trotzdem Danke für deine Hilfe!
 
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Durch meine Recherche im Netz habe ich herausgefunden dass vor der Amazaque/Ovangkol-Body mit Mahagoni/Ahorn-Hals Kombi bei Fame Bubinga als Body verarbeitet wurde. Auch hier im Board weisen ältere Diskussionen auf Bubinga hin. Habe den Bass leider nicht hier, da er am anderen Ende der BRD von einem Kumpel für mich abgeholt wurde.

Kann hier jemand vll einen Tipp geben oder weiß wann bei Fame die Hölzer verwendet wurden? Habe ich noch ein altes Bubinga-Modell oder wurde 2002 auch schon Ovangkol verbaut? Ist das Griffbrett aus Wenge oder schon aus Rosewood?
Ist das wichtig? Du hast doch scheinbar den Bass schon, und wenn er dir klanglich und haptisch gefällt, dann ist es doch völlig Butter aus welchem Holz der geschnitzt ist.

Ansonsten sind die Bässe früher wohl aus einer Manufaktur aus Ostdeutschland gekommen... vielleicht hilft mal eine Anfrage bei den Jungs in Markneukirchen?
 
Ist das wichtig? Du hast doch scheinbar den Bass schon, und wenn er dir klanglich und haptisch gefällt, dann ist es doch völlig Butter aus welchem Holz der geschnitzt ist.

Ansonsten sind die Bässe früher wohl aus einer Manufaktur aus Ostdeutschland gekommen... vielleicht hilft mal eine Anfrage bei den Jungs in Markneukirchen?

So ist es. Ich habe den Bass gekauft weil ich schon immer, kurz nachdem ich mit Bass spielen angefangen habe, so einen haben wollte. Habe ihn oft im Music Store gespielt aber ihn mir nie leisten können, dann sind die mehr und mehr aus dem Programm und aus dem Lager verschwunden, und jetzt tauchte dieser eine zu einem wirklich heftig niedrigen Preis auf.

Die Bässe kommen nach wie vor (gibt mittlerweile ein neues Modell, nachdem die alten alle ausverkauft sind wohl) von Mayones in Danzig, Polen. Deswegen bringt eine Anfrage in Markneukirchen kaum was, da die Baphometten von Fame eher so eine preiswerte Alternative zu Warwick waren/sind.

Eigentlich ist es auch egal aber ich will trotzdem rein aus Interesse gerne wissen welches Modell es nun ist, da der Bass schon so alt ist kann man sich nicht sicher sein ob er noch aus Bubinga oder schon aus Amazaque ist, was seit locker 10 Jahren auf alle Standard Baphomets zutrifft.

Trotzdem danke, vielleicht findet sich ja irgendwann jemand der da Näheres zu weiß oder auch einen "alten" Baphomet hat ;)
 
Hi. Ich hoffe es kann mir jemand helfen. Es geht um einen Fender Squire Precision Bass JV Japan 1983. Kennt jemand diese Bridge und ist die gelegentlich original so verbaut worden

Danke
COF
 

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Das ist keine Fender Bridge aus der Zeit, die wurde wohl später angebaut, schau mal die alten Kataloge durch:

http://brochures.yokochou.com/en_index.html#FENDERJAPAN

Es gab zwar schon 1982 massive Ausführungen (auch in Gold), die sehen aber anders aus.

Ist der Squier wirklich aus 1983? Da wird nämlich gerne etwas manipuliert, um den Preis nach oben zu treiben.
 
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