Ich kann leider nichts sagen, aber das ist auf jeden Fall ein Custom-Instrument, ich denke darüber weiß die Firma selbst mehr, als einer von uns.
Wenn Du Facebook hast, dann kannst Du ihnen doch auch darüber schreiben.
Alternativ kannst Du ihnen ja eine Mail mit der Bitte, dass sie Dir zurückschreiben sollen, damit Du ihnen Bilder von deinem Bass schicken kannst, schreiben.
 
1234saiter
  • Gelöscht von d'Averc
  • Grund: hinweis erledigt
habe den Rat befolgt und Rybski in Tennesse angeschrieben und Fotos geschickt. Hätte ich auch mal selber drauf kommen können.
Netter Kontakt. Er hat sich gefreut an die alten Zeiten erinnert zu werden. Ich habe auch auch einige Infos bekommen.
Der Bass stammt aus der Zeit wo er noch in Warschau produziert hat. Mitte der 80er.

Interessante website:

http://www.rybskibass.com/
 
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Echt tolle Seite!!
Besonders, wenn man auf: Design a Rybski- Bass geht.
Dort gibt es eine schöne Auswahl an Hölzern und mal
ganz andere PU.

Ein besonderer Bass und Gitarrenbauer!
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Hi, ich hätte mal ne Frage:
Wie hoch war der Neupreis des OLP Tony Levin 5-string?

olp TL.jpg

und wieviel würdet ihr heute dafür zahlen?


(Das Foto ist vom Verkäufer)
 
Neu haben die um die 500 Euro gekostet.
Bei den OLPs gab es besonders in den letzten Produktionswochen/Monaten zu erheblichen Qualitätsschwankungen. Ansonsten waren das aber ganz vernünftige Bässe. Ich würde trotzdem nicht mehr als 250 Euro für diesen Bass ausgeben wollen...
 
Danke :)
der Verkäufer will 350€ mit diesem Case und lässt sich auch gar nicht runterhandeln.
Ich werde nochmal versuchen auf mindestens 300€ will ich ihn unterbekommen.
 
Wenn der Bass 500€ gekostet hat und in dem Zustand ist (der sieht sehr gepflegt/quasi ungespielt aus), dann sind 350€ sehr realistisch, denn man kann bei Instrumenten im guten Zustand schon von zweidrittel bis siebzig, u.U. 75% des Neupreises ausgehen.
300€ wären nur 60% und das plus Case würde ich als Verkäufer auch nicht einsehen.
 
aber wer weiß denn wie viel der neu gekostet hat?
Hat weder der Verkäufer noch Disssa gesagt
Geschätzt habt ihr so 500€, der Verkäufer weiß es nicht, was wenn er nur 400€ gekostet hat?
Aber 350 + Case bei nem Neupreis von 500€ wären gerechtfertigt?
 
Die Größenordnung kennst Du jetzt. Hast Du ihn schon in der Hand gehabt (ohne würde ich keinen OLP kaufen)?
Wenn ja, entscheide wieviel er Dir nun wert ist. Es gibt trotz aller Durchschnitts- und Erfahrungswerte keine Weltformel zur Ermittlung von Gebrauchtinstrumentenpreisen, auch wenn die gebetsmühlenartig wiederholten 2/3 vom Neupreis etwas anders zu suggerieren versuchen.
 
nein hatte ihn leider noch nicht in der Hand, und das geht sich für mich leider nicht aus (sind mehr als 600km).
:redface:
 
Zuletzt bearbeitet:
aber wer weiß denn wie viel der neu gekostet hat?
Hat weder der Verkäufer noch Disssa gesagt
Naja, Disssa meinte, dass die um die 500€ gekostet haben und bei "um die...." verstehe ich immer den genannten Preis +/- 10-20€, also geh ich mal so von 480-520€ aus. Zudem hab ich geschrieben "wenn der 500€ gekostet hat, dann...", es war also erstmal hypothetisch gesehen.
2/3 sind eigentlich schon lächerlich wenig, muss ich sagen, ich weiß, dass Instrumente nen ordentlichen Wertverlust haben, aber ich hab auch schon mit Verkäufern geschrieben, die noch 80-90% des Kaufpreises wollten.
Ich sag mal so: Es bringt Dir eigentlich nichts, wenn Du den Originalpreis des Instruments weißt, solange der Verkäufer bei seinem Preis bleibt.
Im E-Gitarren Forum hat das einer mal ganz passend ausgedrückt.
(frei zitiert) "Ich habe auch noch eine Gitarre bei mir rumstehen, die neu 750€ gekostet hat und die bleibt bei mir so lang stehen, bis einer bereit ist, die 600€ zu zahlen, die ich für die Gitarre noch will."
Also musst Du nun abwägen, ob Du die 350€ bezahlst -eigentlich kauft man sich ja auch ein Instrument, weil man es haben will, nicht weil man dran sparen will-, oder versuchst, auf so 320€, oder 330€ runterzuhandeln, das wäre vielleicht ein guter Kompromiss, auf 300€ kommst Du da sowieso nicht.
 
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Soweit ich weiß waren 500 Euro die Preisempfehlung und der Street Preis für den der Bass damals verkauft wurde lag deutlich darunter. So um 300 bis 350.
Berücksichtigt man aber die Preissteigerung seit 2008 wäre ein vergleichbarer Bass heute neu bei 500 Euro.
Fakt ist aber auch, dass man die OLP Bässe kaum bekommt und wenn man sie unbedingt haben will muss man das zahlen was verlangt wird.

Ich habe mir schon selber Bässe gekauft bei denen ich wusste, dass ich den gezahlten Preis beim erneuten Verkauf nicht wieder erzielen werde. Aber die Bässe waren es mir meist wert.
 
Der Verkaufspreis für einen OLP Tony Levin lag bei 499 Euro. Die Preise schwankten von Laden zu Laden.
Die "normalen" OLP MM2 (passiv 4 Saiter) oder MM3 (passiv 5 Saiter) lagen neu bei 300 bis 350 Euro. Die später hergestellten OLP MM22 (aktiv 4 Saiter HH) und MM32 (aktiv 5 Saiter HH) kosteten bei Erscheinen 349 bzw. 499 Euro. Der Tony Levin lag preislich von Anfang an etwas höher, als die anderen passiven OLP-Bässe.
Die Preise für die OLP-Bässe sackten ziemlich schnell in den Keller. Gerade in den letzten Herstellungsmonaten ließ die Qualitätskontrolle massiv nach und dementsprechende Gurken waren nur noch zu bekommen. Dann sickerte auch ziemlich schnell durch, dass Music Man die "Lizenz" zum offiziellen Kopieren nicht mehr verlängert und die Produktion wurde eingestellt. Die letzten neuen OLP-Exemplare wurden dann zu Schleuderpreisen verhökert. Von daher ist es ziemlich schwierig zu sagen, was dieser Bass "neu" gekostet hat, weil die Preise stark schwankten, bzw. immer günstiger wurden.

Die OLP-Bässe sind vergleichbar mit den heutigen Sterling by Musicman Rays oder Sterling by Musicman SUB Rays. Die SUBs entsprechen so ziemlich den OLPs, die StbMM Rays durchlaufen eine wirklich gute Qualitätskontrolle und werden aus minimal höherwertigen Materialien hergestellt.
 
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hallo,
ich bin eigentlich aus einem anderen lager. ich brauch aber eure hilfe! da ich mich nur mäßig auskenne.
ich hab das forum schon etwas durchforstet, aber nichts brauchbares gefunden.

zur sache, :)

was wäre ein fairer preis für einen daion savage e bass aus den jahren 1979-1984. kanadischer hersteller, event. in japan
produziert. bitte um berichtigung, falls ich hier nonsens schreibe.
der bass lagerte ca 25 jahre ungespielt seelenruhig im original koffer, :).
laut meinen recherchen, ist das ein 80iger jahre hammerteil!!
leider hat er das nicht unbeschadet überstanden, pitting an den stimmschrauben, und die saiten sind rostig, wen wunderts.
heute war ich wieder ein bisschen "trommeln", und hab den mal mitgenommen, und zum leben erweckt.
funktnoniert alles. nur der sattel ist kaputt. da ist nix abgegriffen.
bilder hab ich natürlich auch gemacht, :).
seriennummer auf dem koffer und dem bass identisch. sieht sehr g... aus.
für eine wertschätzung wäre ich sehr dankbar.



badge.gif draufsicht.gif koffer_bass.gif unten.gif oben.gif
 
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Moin,

mir ist letzte Woche auf dem Weg zur Arbeit ein Bass zugelaufen, Marke Overland. Nur zwei Saiten, Saitenreiter und Pickups derbe verstellt, leichte Lackschäden aber sonst in Ordnung...

17137053911_0c4294f221_b.jpg


Googeln brachte nicht viel ans Licht. Overland wurde wohl von Brinkmann vertrieben... Jemand mehr Infos?

Gruß aus Hamburg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er Dir zugelaufen ist, bring ihn mal zur Süderstraße!!

Ich habe auch mal gegoogelt: Overland P-Bass - Vermutlich Korea frühe 80er. Ein durchaus robustes Instrument in toller schwarzer Optik mit Maple Neck und Rosewood-Griffbrett. 22 Bünde. Stabile Saitenhalter-/Brückeneinheit, Saitenreiter in extra Führung. Große Potis. Nicht zu schwer, gut bespielbar und ein richtig fetter Sound.

over2.jpg


http://www.gitarren-laden.com/GuitarsGallerie.htm
(ganz untern)

Es gab auch Overland Gitarren.

Gruß aus Rosengarten
 
Danke 1234-Saiter. Ich werde mal schaun ob der noch geht, habe leider keinen Amp im Büro...

Zur Süderstraße werd ich ihn nicht bringen, ich denke den hat jemand "ausgesetzt" und ich find Ihne ganz putzig ;)

Gruß aus Hamburg-Harburg in den Rosengarten
 
Moin,

der Bass funzt soweit ich das mit meinen Mini-Amp mit zwei Saiten hier im Büro beurteilen kann. Potis kratzen ein bissl aber das wird man vlt. mit Kontaktspray hinbekommen.

Die Saitenreiter waren ziemlich hoch gedreht, habe sie mal runtergeschraubt und festgestellt, dass der Hals wohl etwas verzogen ist. Wenn die Saitenlage in den hohen Lagen stimmt, dann schnarrt es bei Anspielen der Leersaite.

Die Halsschraube habe ich unter dem Pickguard versteckt gefunden, liegt aber nur halb frei. Kann man den Hals verstellen ohne den Hals zu demontieren?

Was meint Ihr? Lohnt es den Bass wieder fit zu machen? Ich spiele eigentlich Gitarre (Fender '62er Stratocaster Japan Reissue), meine Vester Witch hat mein Schwiegervater in Beschlag genommen, daher könnte ich wieder einen Bass benötigen...
 
Lohnt das sich?
Die Frage kannst Du Dir nur selber beantworten. Der Bass
ist nicht viel Wert und du bekommst für 90 € einen neue Bass.
Aber vielleicht hat der Overland ja ein super Sound!

Wenn Du möchtest schau ich mir den Bass mal an.
(Bin Di. im Harburger Hafen)
 
Hallo,

morgen schaube ich mir folgenden Bass an:

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...-fender-jazzbass/302695483-74-4253?ref=search

Laut Anbieter ist der Bass in einem ordentlich technischem Zustand. Vorrausgesetzt, das stimmt (sehe ich ja morgen), ist der Preis angemessen? Anhand der Seriennummer komme ich auf Baujahr 2000 bis 2001. Gefertigt wie angegeben in Mexiko.

Sind 350€ dafür fair?



Schönen Gruß,
Marcel
 

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