Ich gebe zu,
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Ich gebe zu , es war schon gewagt so ein Schrotthaufen überhaupt hier reinzustellen. Hatte wegen dem Schild gehofft. Trotzdem vielen Dank für Eure realistischen Einschätzungen.
 
Ich gebe zu,
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Ich gebe zu , es war schon gewagt so ein Schrotthaufen überhaupt hier reinzustellen. Hatte wegen dem Schild gehofft. Trotzdem vielen Dank für Eure realistischen Einschätzungen.

Sieht für mich so aus als wäre das mal ein Aria Pro Bass aus der Cardinal Serie gewesen. Das nur am Rande. Was ist das Ding noch wert ? Vermutlich gar nichts. Ich bezweifle, dass das Teil irgendwer geschenkt nehmen würde.
 
Hallo an die Bass-Profis!
Eigentlich bin ich ja Akustik-Gitarrist, habe mir aber vor einigen Jahren einen Bass gekauft, um ihn beim Homerecording einzusetzen - ich gestehe, dass das dann eher dilettantisch klang! ;)

Inzwischen habe ich eingesehen, dass ich wohl nicht mehr zum Bassisten werde und spiele mit dem Gedanken, den Bass zu verkaufen.

Es handelt sich um einen Aria Pro II Bass der Magna Series, Made in Korea. Das Baujahr schätze ich mal um die Jahrtausendwende (1999, wenn man da was in die Seriennummer rein interpretiert). Er hat zwei aktive Humbucker und das Holz scheint mir Mahagoni zu sein... oder?
Mehr weiß ich da jetzt auch gar nicht mehr dazu zu sagen.

Könntet ihr mir evtl. mehr dazu sagen? Für welche Zielgruppe, welche Hölzer, Hardware und evtl. auch einen Preis, für den ich ihn abgeben könnte? Ich könnte mir vorstellen, dass es für einen Anfänger ein ganz brauchbares Instrument sein könnte.

Herzlichen Dank schonmal und liebe Grüße
Anderl

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Hallo @DerAnderl

Aria baut schon schöne Instrumente, hat es aber leider warum auch immer nie so richtig geschafft zu den Branchengrößen aufzuschließen. Mein Bandkollege hat eine Pro II Magna E-Gitarre aus den frühen 90ern, tadellos verarbeitet und es gibt an dem Gerät nichts rumzumosern. Die Vintage-Gitarren / Bässe "Made In Japan" erzielen inzwischen annehmbare Preise, aber bei einem doch eher unspektakulären Bass (das ist nicht abwertend gemeint) wie diesem "Made In Korea" wird der Erlös doch recht überschaubar sein, denke mit € 150,- wärst du da gut bedient...aber vielleicht findet sich hier auch ein Aria-Experte der da anderer Meinung ist - Vorschläge solcher Art sollte man eh immer mit Vorsicht genießen...

Lg.
 
Hallo @Graf_von_f-Strich!

Vielen Dank für Deine Einschätzung. In etwa habe ich mir einen möglichen Wert schon so gedacht.
Die Aria Pro Instrumente (auch Made in Korea) mögen vielleicht ja ganz gut sein, haben aber wohl kaum eine Chance, sich gegen die heutigen attraktiven und auch preiswerten Angebote durchzusetzen.
Mal sehen, ob sich jemand findet. Ansonsten wird der Bass wohl eine hübsche Dekoration des Wohnzimmers bleiben.
Der schönen Maserung des geölten Holzes wegen, habe ich ihn damals auch gekauft. ;-)

Liebe Grüße, Anderl
 
Hallo Zusammen,
Ich bin im besitz von folgendem Stück aus einem Nachlass.
Es handelt sich um womöglich um einen Höfner japanese 500/1 Vintage 58 Violin Bass, warscheinlich von 1989 made in Germany.
Er ist in sehr gutem Zustand wie auf den Bildern ersichtlich.
Es gestaltet sich irgendwie schwierig etwas über den Wert herauszufinden... :redface:
Kann mir jemand etwas dazu erzählen?
Beste Grüsse

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Vom Zustand erscheint er mir auf den Fotos recht ordentlich und wenig bespielt, ev. Saitenlage etwas hoch, aber das sollte man korrigieren können. Falls die zeitliche Zuordnung per Seriennummer zutreffend ist schätze ich so als Wert 1300 - 1600€, sofern am Halsfuß der Riss nur im Lack ist. Bei größerem Schaden entsprechende deutliche Abzüge.
 
Ducktail nennt sich eigentlich Dovetail = Schwalbenschwanzverbindung... Da sprach der Alman in mir ;)
 
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Du hast natürlich recht, ich hatte das einfach aus dem Text übernommen ohne Nachzudenken.
 
Guten Morgen Allseits,

ich bin neu hier und hoffe Ihr könnt mir unbürokratisch helfen. Ich selbst bin quasi nicht als Musiker o.ä. hier. Was dieses Thema anbelangt bin ich so talentiert wie ein Stück Feldweg....

Mein Anliegen liegt darin, dass vor wenigen Wochen mein Vater verstorben ist. Dieser war im Gegensatz zu mir ein begnadeter Musiker und zwar auf nahezu allen Instrumenten.... nun muss ich mich um seinen Nachlass kümmern. Unter anderem ein paar E-Gitarren und ein paar Akustik-Gitarren.

Leider habe ich absolut keinen Plan, was die Gitarren wert sind. Wir wollen, sofern Ihr uns unter die Arme greifen könnt, diese gerne erst mal vom Wert her einschätzen.

Ich habe dank der ersten Hilfe in eurem Forum nun drei Beiträge erstellt - E-Gitarren, E-Bass und Akustik-Gitarren....

Ich bedanke mich bereits vorab für Eure Hilfe.

Gruß Markus

Nun zu den mir vorliegenden Daten:

1.) Tenson (mehr kann ich an dem Bass leider nicht finden....)

2.) Greco Made in Japan J770156
 

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Der Greco Thunderbird sollte gemäß Serienummer vom Okt. 1977 stammen, damals vermutlich bei dem renommierten Instrumentenbauer Fujigen (FGN) hergestellt. Die Abdeckung auf der Brücke scheint mir nachträglich angebracht. Bei sehr gutem Zustand - da bräuchte man mehr Detailfotos kann man als Wert 700-1000Euro ansetzen.

Zum Tenson Bass kann ich leider nichts sagen.

Nachtrag:

Hier ist ein vergleichbarer Greco aus 1977, jedoch mit anderer PU Bestückung. Auch hier das Bridge-Cover, vielleicht doch in Serie oder gängiges Zubehör?

https://www.birdhousemusic.com/listing/greco-thunderbird-bass-77/32643132
 
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Tenson kenne ich persönlich nur als Billig-Marke (meine erste E-Gitarre war von Tenson), und mir ist noch nie ein Instrument des Herstellers nennenswert über 200€ Neupreis über den Weg gelaufen. Bei dem würde ich mir daher keine all zu großen Hoffnungen machen. :redface:
 
Hallo,

sorry, ich weis nicht ob ich hier mit meinem Anliegen richtig bin.

Ich beabsichtige mich von einem Stück aus meiner Jugendzeit zu trennen.
Es handelt sich um einen Höfner Bass auch Beatles Bass genannt. (Siehe Bilder)
Gibt es im Kreis Wesel oder Kreis Kleve jemanden, der mir eine ehrliche Zustandsbeurteilung
geben könnte, nachdem er sich das Teil angesehen hat ?

Vorab schonmal herzlichen Dank für evtl. Antworten.

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Das ist ein Baujahr 1965/66. Wenn er keine nennenswerten Macken hat, beide Pickups noch funktionieren und der neckjoint noch ok ist (also die Stelle, wo der Hals in die Halstasche geklebt ist), kann man da hierzulande schon 1200-1500 EUR aufrufen.
 
Hallo Uli,

herzlichen Dank für Deine schnelle und aufschlußreiche Info.
Ich denke ich werde mal einen Fachmann (vielleicht ein Musikgeschäft ?) suchen welcher den Zustand beurteilen kann.
Vielleicht findet sich ja noch jemand in meiner Ecke der sich meldet.

Nochmals Danke
Gruß
 
Ich bin neu hier. Als Gitarrist bin ich eher auf dem Gebiet Fender unterweges, nun aber in den Besitz eines Höfner Violin Basses gelangt. Bisher konnte ich lediglich heraus bekommen, dass es sich um einen Höfner 500/1 handelt und das Teil augenscheinlich sehr alt ist. Auf der Höfner Internetseite konnte ich ich nur ähnliche Modelle finden. Am ehesten entspricht das Teil dem 1967-72 Modell, auffällig ist aber das Perlmutt Inlay an der Kopfplatte und die schwarzen Kunststoffteile. So konnte ich den Bass im Internet nicht finden.

Ich freue mich über jede Info über den Bass. Insbesondere, wie so ein Teil realistisch gehandelt wird. Vielen Dank.
 

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Hallo zusammen!

Hat jemand von euch schon mal dieses Label gesehen? Durch meine bisherigen Recherchen konnte ich absolut nichts darüber finden. Ein Aufkleber auf dem Elektronikfach sagt nur Made in Japan. Eine Seriennummer befindet sich auf der Rückseite der Kopfplatte. Auf einem Connector im E-Fach wiederholt sich diese. Aktive Pickups von Gotoh sind verbaut. Absolut hochwertige Verarbeitung mit edlen Materialien (u.a. Ebenholz-Griffbrett). In der Halstasche gibt es auch keinen Stempel o.ä.

Über jeden Hinweis würde ich mich freuen.
 

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Es gab mal Bässe mit dem Label "Bass Collection" sowie fast identische mit dem Namen "Tune", die nach meiner Erinnerung in den 80ern / evtl. frühe 90er von der Firma SGC Nanyo aus Japan hergestellt wurden. Die waren aber eher etwas schlanker und moderner ausgerüstet, auch die Kopfplatte war so betont schlank, dass es nur durch eine eigenwillige Anordnung der Tuner machbar war. Das ganze ging grob gesagt so etwas in die ursprüngliche Ibanez Soundgear-Richtung, also moderner Rennbass mit schlankem Hals. Ein Kumpel hatte einen, die Qualität war wirklich sehr gut.

Ob "Bass Collection II" etwas mit denen zu tun hat, ist mir anhand Kopfplatte nicht ersichtlich, aber poste mal ein Ganzkörperbild und weitere Details, vielleicht klingelt dann was. Es gab damals auch manche Japaner, die ihre Bässe eher in Richtung Ken Smith oder auch Alembic ausgerichtet haben, also die Edelbass-Abteilung mit durchgehendem Hals und Butterkremtorten-Holzkombinationen.

Gruß, bagotrix
 
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