Moin miteinander :)

Was für eine Gitarre spielt den der Leadgitarrist in diesem Video?



Evtl. erkennt jemand das Ding ja :)
 
Hat noch jemand zufällig eine Frage zur Identifikation einer Gitarre? ;)

*handhoch
Ich!

Aria Pro II XR-Series; Seriennummer 7-stellig, erste Ziffer: "7".
Bislang in den Weiten des WWW ausfindig gemacht: 87er-Modell.
Allerdings weiss ich nicht, ob Japanerin oder Koreanerin. Kein Hinweis "Made in..." auf der Axt gefunden.
Kann ich davon ausgehen, dass es sich wegen dem fehlenden Vermerk "Made in..." um eine Koreanerin handelt? Für wieviel Schotter gingen die damals über den Ladentisch?
 
7 steht tatsächlich für 87, ja. In dem Fall ist es eine Koreanerin, made by Samick, mit Schichtholzkorpus. Den OVP kenne ich leider nicht.
 
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Hallo zusammen,

Ich habe die Möglichkeit folgende Gitarre relativ günstig zu erwerben. Da wollt ich mal fragen, ob die jemand kennt und etwas dazu sagen kann (ob Ramsch oder ok).

Ich erwarte da keine höchste Qualität aber es sollte kein Sperrmüll sein. Vielleicht kann die ja jemand einschätzen.

Laut Verkäufer lässt sich keine Seriennummer finden, anhand von Bildern aus dem Internet würde er sie aus den 80ern schätzen.

Grüße,
Fabian

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Laut diesen Angaben ein Koreaner aus den frühen 80ern. Bei meiner Kaman GTX 35 ist mittlerweile das Binding an mehreren Stellen gerissen, ansonsten ist sie ok, wenn auch nicht außergewöhnlich gut. Ebenfalls eine ES335 Kopie aus den 80ern und aus Korea.
 
Hat sich ja alles geklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal für die Mühe, also auf dem Headstock steht Tamaki.

Den Artikel mit dem Feuerholz hab ich auch gefunden. Da war ich ich etwas abgeschreckt.

Aber ich würde für das wie es da steht 50€ VB Zahlen müssen.

Dazu kommt dann noch Kosten für Elektronik und Mechaniken und so weiter. Es reizt mich eigentlich sehr.

Gibt es irgendeinen Tipp, wie man beurteilen kann ob aus dem Instrument was werden kann oder ob es sich um nasses Holz handelt? :D

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Hat sich ja alles geklärt.
 
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Hi ;)

@Fabian93
Abgesehen vom Restrisiko, das auf alle Fälle bleibt (wenn man das Instrument nicht einmal in der Hand gehabt hat), ist auch noch ein gewisses Budget notwendig, um überhaupt einmal einen Anspiel-Test machen zu können...
Wirklich schwer, per 'Fern-Diagnose' Dir da einen nützlichen Rat zu geben... :nix:
 
Das Risiko ist das einzige was mich stört, aber reizen tut's halt auch. Ich warte im Moment noch auf ein paar Detailfotos und dann schau ich, ob sich preislich noch was machen lässt.
Auf jeden Fall werd ich mir die Gitarre vorher anschauen bevor ich mir die zulege.

Notfalls wird's hübsche Dekoration ;)

Danke für die Hilfe soweit.

Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
 
Hat sich ja alles geklärt.
 
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Das Foto ist nicht von mir selber, sondern vom Verkäufer, welcher mir auch gesagt hat dass es sich um Tamaki handelt.
Ich hätte auf dem Foto aber auch eher Tamaki gelsen, vor allem wenn ich es mit den anderen Yamaki-Schriftzügen vergleiche.

Ich bekomme bald auch Detailfotos von der Kopfplatte und dem Hals/Korpus Übergang.

Die Gitarre soll laut Verkäufer einen durchgehenden Hals haben.

Ich werd's mir anschauen und dann evtl noch einmal berichten, sofern sich das lohnt.

Evtl lässt sich dann auch ein Wiederaufbauthread finden, wenn ich das für lohnend erachte :)

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Hi,

ich wieder.

Nachdem Ihr euch als auch für Jazzgitarren zuständig erklärt habe (sind ja ein bisserl elektrisch) Hier nun meine Aufgabe:

Ich habe eine blonde Klira (vermutlich Modell Toneking) erworben. Hier die Bilder:

_DSC0532.jpg _DSC0529.jpg _DSC0534.jpg _DSC0535.jpg
_DSC0536.jpg _DSC0537.jpg _DSC0538.jpg _DSC0539.jpg

Das sollte reichen.

Besonderheiten:

Wie Neu, scheinbar nicht bespielt,
Mensur 76 cm
Messingsattel lose (wie ich es von meinen ca. 80er Höfnern kenne)
Pickguard und Tonabnehmer vermutlich gleich oder später (schlampig) nachgerüstet.

Meine Frage:

liege ich mit Modellnamen Toneking richtig?
Wann war das Baujahr?
Sonst etwas bemerkenswertes dazu?


Danke für Eure Erfahrungen, Alf

P.S. die Suchmaschine mit den wenigen Ergebnissen habe ich schon selbst benutzt.
 
Oder Schnepel, der hat in seinem Katalog einige Tonekings. Diese mit gleicher Kopfplatte datiert er auf Ende der 70er.
 

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