[Sammelthread] Saiten für Akustikbass - aber welche?

Die Saiten stecken beim Tacoma auch weit im Bass, allerdings hatte ich auch gar nicht an den gedacht, da ich dafür noch zwei Sätze habe ( von diversen verkauften Bässen) Ich brauche eher für einen Fender Bass mit String Through einen Satz und da ist ja die Mechanik Anordnung ja nicht 2/2, so dass die dann wohl nicht passen werden.
 
Hallo,

ich bin nun auch bei den Akustikbässen gelandet :).
Hintergrund ist, das ich zur Zeit ausschließlich unplugged mit Westerngitarre und Cajon zusammen musiziere. Dementsprechend brauchte ich einen A-Bass, den ich möglichst unverstärkt spielen kann und trotzdem hörbar bleibe.

Ich habe dieses Wochenende verschiedene Bässe im Preisbereich von 300-500 Euro ausprobiert. Geworden ist es letztendlich der "Sigma Guitars BMC-1STE".
Bilder:


Specs:
Decke: Massive Sitka Fichte
Boden & Zargen: Mahagoni
Hals: Mahagoni
Griffbrett: Indisches Palisander
Mensur: 34'
Elektronik: Fishman Isys+

Es sind anscheinend Bronze Saiten von GHS auf dem Bass. Mit dem Sound der Saiten bin ich zufrieden, allerdings gefällt mir das stumpfe Spielgefühl nicht (Ich spiele mit den Fingern).
Meint ihr, ich kann mit Flatwounds einen änhlich lauten Klang bekommen? Bzw einen durchsetzungsfähigen Sound? Oder gibt es Bronze Saiten die weniger stumpf sind?

Würde mich über Emfpehlungen freuen!
 
dann erstmal willkommen im reich der hamsterkäfige :D ;)
... Meint ihr, ich kann mit Flatwounds einen änhlich lauten Klang bekommen? Bzw einen durchsetzungsfähigen Sound? Oder gibt es Bronze Saiten die weniger stumpf sind? ...
deutlich weniger "stumpf"? :nix:
flats, fast genauso artikulationsfördernd, wären m.e.n.


selbst der satz ist deutlich straffer, also kräftig ´reinlangen und die anschlagstechnik ggf. anpassen.
 
Stumpfes Spielgefühl? Meinst du, die Saiten "kleben" an den Fingen? Bei Flats fand ich das noch deutlicher ausgeprägt als bei Rounds.
Meine Lösung bei Rounds: Fast Fret drauf, dann rutscht es wunderbar. Es gibt aber auch Leute, denen das gar nicht zusagt. Probieren!
 
Genau die von d'Averc in #143 vorgeschlagenen Saiten hatte ich direkt nach dem Kauf im Dezember 2009 auf meinen A-Bass aufgezogen. Sie klingen immer noch gut nach so langer Zeit. Auch sind die Super Lights die bessere Wahl für einen A-Bass, weil sie nicht eine so hohe Spannung haben wie die normalen Flats.

Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden, wenn er auch etwas brilliant sein mag für manche Ohren. Ich spiele mit den Fingern und empfinde das Spielgefühl als angenehm.

Vielleicht sind Bronze-Saiten noch lauter, das kann ich nicht beurteilen mangels Erfahrung damit. Auf jeden Fall muß man damit rechnen, daß ein A-Bass ohne Verstärkung untergehen könnte im direkten Zusammenspiel mit lauter Western-Gitarre und Cajon. Jedoch ist die Lautstärke für einen Zuhörer größer als für den Bassisten selbst, da der Schall hier nach vorne abstrahlt.

Auf der thomann-Seite habe ich ein Review geschrieben: "Besonders gut für Akustik-Bässe"
https://www.thomann.de/de/daddario_ecb80_chromes.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
So, schon lange nix mehr geschrieben, wird mal wieder Zeit.

Als alter Roundwound-Überzeugter habe ich doch mal wieder ein Flat-Wound-Experment auf meinem Ken Rose-Aku-Bass gewagt. Nachdem ich die TI Jazz Flats ziemlich teuer und ziemlcih enttäuschend im Klang fand, hatte ich mir für die Weihnachts-Saison-Gigs doch nochmal Flats gegönnt, nämlich die oben von Averc empfohlenen D'Addario Chromes, allerdings eine Nummer Stärker in 45-65-80-100.

Anders als die TI Flats sind diese relativ straff und klingen auch genau so: Straffer in den Bässen und insgesamt sogar recht brilliant. Das Spielgefühl ist gut, die Greifgeräusche werden auf ein Minimum reduziert. Wenn man richtig reinlangt - und das muss man - fangen sie in den tiefen und mittleren Lagen an zu knurren, das mag ich. Das Sustain in den tiefen und hohen Lagen ist allerdings auf meinem Ken Rose bescheiden. Da wir aber in der Akustikcombo keine Hardrockballaden spielen sondern eher "The Fairytale Of New York" und so ist das nicht so schlimm. Alles in allem: Gar nicht so übel, die Chromes.

Aber nach einiger Zeit kam mir der Sound doch ein wenig eindimensional vor. Viel variieren kann man die Chromes nämlich nicht, und jetzt, nachdem sie ca. 8 Wochen drauf waren, kam mir mein schöner Aku doch irgendwie recht farblos vor. Nicht falsch verstehen: Im Prinzip klingen die Chromes wie am ersten Tag (ich denke die halten ewig), aber sie klingen ein wenig langweilig.

Also habe ich wieder einen neuen Satz Fender 8060 Roundwounds aufgezogen (den habe ich immer im Haus, für 14€ kann man sich das leisten), und siehe da: Die Sonne geht auf! Mein Aku kann ja soviel lebendiger klingen: Sustain in allen Lagen, Knurren wenn ich will, aber auch sanftes Singen (das können die Chromes garnicht), alles wieder da - leider auch die Greifgeräusche.

Fazit: Ich bin und bleibe ein Roundwoundler. Aber so gelegentlich werde ich die Chromes mal wieder aufziehen. Gut, das ich jetzt einen eingespielten Satz in der Schublade liegen habe.
 
Hallo,

ich würde auch gerne Flatwounds auf meinen Sigma Bass (auch der BMC-1STE) ,vorzugsweise die Thomastik JF-344,aufziehen . Spricht da der Saitenzug dagegen, weil die dünneren ECB 80 empfohlen wurden.
Geschliffene Thomastik Saiten habe ich bereits auf einer Halbakustikgitarre und bin davon begeistert. Und auf dem E Bass habe ich die Steve Harris Rotosound und bin damit ebenfalls sehr zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöle Basser :),
mein a bass steht schon ne zeit lang in der ecke da ich die saiten nich so mag isn günstiges model jack und danny mit irgendwelchen bilklig strings drauf so brone saiten die leicht ich nenns mal "klebrig" sind was ich garnicht mag , wollte mal fragen was ihr so für saiten auf euren akkustischen bässen habt? vielleicht flats? ich nutze meinen abass eher für die ruhigeren sachen daher möchte ich damit einen schönen runden warmen sound hinkriegen :)

freu mich schon auf eure vorschläge
mfg basti
 
... hier mal der ultimative A-Bass-Saiten-Thread ...
*in welchen verschoben*
... brone saiten die leicht ich nenns mal "klebrig" sind was ich garnicht mag ...
neue wische ich immer mit alkohol/isoprop. ein eher "stumpfes" spielgefühl mag charakteristisch für viele sein.
ob ein jeder "billig-aku" "rund und warm" klingen kann ... ? :nix:

betr. phosphor-bronze rounds wären m.e.
einen versuch wert.
 
Hallo,

ich würde auch gerne Flatwounds auf meinen Sigma Bass (auch der BMC-1STE) ,vorzugsweise die Thomastik JF-344,aufziehen . Spricht da der Saitenzug dagegen, weil die dünneren ECB 80 empfohlen wurden.
Geschliffene Thomastik Saiten habe ich bereits auf einer Halbakustikgitarre und bin davon begeistert. Und auf dem E Bass habe ich die Steve Harris Rotosound und bin damit ebenfalls sehr zufrieden.
Auf meinem Aku waren die JF-344 die labberigsten von allen ausprobierten Saiten. Viel Zug haben die also nicht. Die besten Flats für mich und meinen Aku waren die D'Addario Chromes in 100er Stärke.


 
moin, liebe (auch) aku-kollegen :)

nachdem ich in der letzten "hauptsaison" und auch hinterher indoor drei sätze (phosphor)bronze niedergemacht habe war ich bei den ghs hängengeblieben. ich würde die für meinen ovation auch wiederkaufen (ausreichende haltbarkeit, artikulation) ....

WENN da nicht die experimentierfreude wäre.
betreffend flatwounds habe ich erfahrung mit pyramid gold (zuviel *pfumb* für diesen zweck), d'addario chromes (artikulation finde ich gut, sind mir für den zweck jedoch zu straff. auch die dünneren), thomastik jazz (ja ... wäre ´ne alternative, kenne ich jedoch).

nun bin ich über die pyramid 648 gestolpert:

mit plek spiele ich selten. das spielgefühl könnte reizvoll sein. ein ko-kriterium wäre allerdings, wenn die meinen bass leiser machen würden. hat jemand mit dem satz erfahrungen?
 
Hallo Jens,

auch ich bin kürzlich gestolpert, als ich mal was neues probieren wollte, und zwar über diese hier:

Die könnten was für dich sein, wenn ich so deine Kriterien lese. Der Zug ist noch geringer als bei diesen hier:


Das Spielgefühl ist exzellent, ganz weich und glatt, aber nicht so wabbelig wie die Thomastik. Ich finde sie auch recht laut, lauter als die ECB80. Sie haben einen besonderen Klang, an den ich mich erst gewöhnen mußte - ewas twangy. Sie klingen nicht wie ein Kontrabaß, wie einige User behauptet haben. (Ich spiele seit 30 Jahren Kontrabaß und weiß deshalb, wie einer klingt. ;) )
Deshalb habe ich sie vom Akubass wieder entfernt. Doch mit dem Daumen gespielt klingen sie tatsächlich sehr dunkel und tief, ideal für Reggae.
Auf meiner passiven MM-Kopie (fretless) klingen sie jedenfalls super.:great: Und sie sehen wirklich cool aus.:cool:
Eine Kritik bei thomann habe ich auch geschrieben mit weiteren Details.

Wichtig: die Stärke der Saiten ist ziemlich normal, sie haben nicht so extrem dicke A- und E-Saiten wie die Pyramid. Also wird ein Feilen am Sattel überflüssig sein oder nur minimal nötig.

Gruß, Bernd
 
Hallo Jens,

auch ich bin kürzlich gestolpert, als ich mal was neues probieren wollte, und zwar über diese hier:

danke, bernd :great: - noch´ne alternative :)
gibt es auch in short-scale:

http://www.daddario.com/DADProductD...cale&sid=6b7d7648-539b-44f0-ae7b-cde9990bc427. und deutlich geringere spannung als die shorty-chromes: http://daddario.com/DADProductDetai...B81S_Chromes_Bass__Light__45_100__Short_Scale.
und ein wenig "twangy" ist eigentlich mein ding. richtig "gut" klingen meine bisherigen ghs auch nur zwischen ca 2 und 20 spielstunden ...
 
... aber gerne doch, Jens. :) Und vielen Dank auch dir!

Vor und nach dem Saitenwechsel habe ich zwei Vergleichsaufnahmen gemacht. Zuerst mit den ECB80, mehr als 3 Jahre alt. Dann mit den brandneuen ETB92. Aufgenommen mit dem ZOOM H-1. Alles auf die Schnelle ohne künstlerischen Anspruch und eigentlich nur für private Zwecke, aber so geheim sind die Aufnahmen auch nicht, deshalb mache ich sie hier öffentlich zugänglich:

http://soundcloud.com/fretless-bass/daddario-ecb80

http://soundcloud.com/fretless-bass/daddario-etb92

Auf meiner soundcloud Seite könnt ihr auch noch "Absolutely Sweet Marie" hören. Ein Cover eines Dylan Songs, gespielt von einem Freund auf einer uralten Framus Akustik Gitarre mit Nylon Saiten und ich spiele auf meinem billigen HB fretless Akubass. Da hört man, daß mein HB ganz schön laut ist. Der Mikro-Abstand war absolut gleich. Die Instrumente sind in einem Take aufgenommen, ohne Tricks. Nur meinen Gesang habe ich nachträglich aufgenommen. Wenn Kommentare, dann bitte nur freundliche. ;) :D
 
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... Vor und nach dem Saitenwechsel habe ich zwei Vergleichsaufnahmen gemacht. Zuerst mit den ECB80, mehr als 3 Jahre alt. Dann mit den brandneuen ETB92. ...
ja, die chromes bringen das "trocken holzige" im vergleich zu den mir seltsamerweise "gitarrenartiger" anmutenden nylon-tapers :gruebel:
 
ja, die chromes bringen das "trocken holzige" im vergleich zu den mir seltsamerweise "gitarrenartiger" anmutenden nylon-tapers :gruebel:
Ja, das trifft es sehr gut. Wie bei thomann schon geschrieben, eignen sich die Nylon Tapewounds auch sehr gut zum Üben ohne Amp oder Kopfhörer. Der Ton ist immer klar definiert und deutlich zu hören. :great:

Natürlich sind Saiten immer eine Geschmacksfrage, da hilft nur Probieren. Ich hoffe jedenfalls, daß meine soundfiles eine ganz guten Höreindruck vermitteln, besser als viele Worte. ;) Mit meiner jetzigen Lösung bin ich jedenfalls sehr zufrieden.

Noch eine Zusatz-Info: Die Soundcloud Seite zickt mit meinem Safari Browser, aber Firefox öffnet die Seite. :)
 
Hallo miteinander,

ich bin momentan auf der Suche nach Saiten und würde mir gerne einen Satz für den elektrischen und den akustischen Bass bestellen.

Ins Auge gefasst hätte ich die Thomastik JF-344 und die Daddorio ECB Chromes, je einen Satz für den A- und den E-Bass, rein von den Beschreibungen her die Thomastik aber eher auf den akustischen und die Chromes auf den elektrischen, würde aber auch zusammen tauschen falls es mir anders besser gefallen würde, bzw. neu bestellen, falls es gar nicht gefallen sollte, aber das ist eigentlich vorerst nicht so wichtig.

Ich habe eigentlich eine Frage zur Saitenstärke. Und zwar wären beim E-Bass (ein Cort Artisan C4H) Saiten mit Stärke 045 - 105” drauf und die gewünschten Chromes wären in 045 - 100”. Beim Akustik Bass (ein Fender Kingman) bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, da sind Fender Dural Tone (8060) in Stärke 045 - 100”, meine Vorstellung wären die Thomastik in 043 - 100”.

Ich weiß, der E-Bass gehört eigentlich nicht hier her, aber im Prinzip ist es ja in beiden (für mein Verständnis) nahezu die selbe Frage: Kann ich die Stärken einfach "austauschen" (E-Bass: 045-105 gegen 045-100; A-Bass: 045-100 gegen 043-100) ohne mehr machen zu müssen, als den Halsstab neu einzustellen (das traue ich mir gerade noch zu)? Bzw. was wäre sonst noch eventuell nötig? Und spricht prinzipiell etwas gegen mein Vorhaben bzw. kann mir jemand von Saiten/Bass Kombination explizit abraten? Ich vermute aber, die werden meinen Vorstellungen gut entsprechen, sind ja hier oft empfohlen worden und von der Soundbeschreibung stelle ich mir das recht angenehm vor.

Zur weiteren Information noch ein paar Infos zum Akustikbass: Der Bass hat eine Decke aus massiver Fichte, einen Boden aus Mahagoni und einen Hals aus Ahorn - falls es zwecks dem Zug wichtig wäre. Bin leider noch ein absoluter Laie, ich hoffe, das ist alles Wichtige.

Eine jede Hilfe wird dankend angenommen.

LG. Martin
 
... Zur weiteren Information noch ein paar Infos zum Akustikbass: Der Bass hat eine Decke aus massiver Fichte, einen Boden aus Mahagoni und einen Hals aus Ahorn - falls es zwecks dem Zug wichtig wäre. ...
der kingman? ich weiss nicht, wie der aufgebaut ist. speziell die "längsbalken" oder x-bracing? manche semiakus weisen unter der brücke auch einen block auf. aber selbst, wenn ich es wüsste, würde ich keine garantie geben.
die genannten chromes haben m.e. schon einen deutlich stärkeren zug. im zeitverlauf machen akustische instrumente schonmal den buckel oder der steg kann einen um die ohren fliegen.
ja, klingt horror und muss nicht passieren ;). ist das chassis aufgeleimt oder verschraubt?
 
Hoi,

der kingman? ich weiss nicht, wie der aufgebaut ist. speziell die "längsbalken" oder x-bracing? manche semiakus weisen unter der brücke auch einen block auf. aber selbst, wenn ich es wüsste, würde ich keine garantie geben.
die genannten chromes haben m.e. schon einen deutlich stärkeren zug. im zeitverlauf machen akustische instrumente schonmal den buckel oder der steg kann einen um die ohren fliegen.
ja, klingt horror und muss nicht passieren ;). ist das chassis aufgeleimt oder verschraubt?


Entschuldige, wenn ich mich jetzt etwas blöd anstelle, aber was genau meinst du mit Chassis? Den kompletten Körper? Oder den Übergang zum Hals? Wie dem auch sei, eine Schraube seh ich am Bass nicht, nur den Imbusansatz zum Hals verstellen (Konnte ich die Frage damit beantworten?:confused:). Sonst habe ich zwar schon noch genaueres dazu gefunden, ich tu mich mit einigen Begriffen noch etwas schwer, weil auf Englisch:
Body Material: Solid Spruce Top with Laminated Mahogany Back and Sides
Body Finish: Gloss
Bracing: Scalloped X
Body Binding: Multiple
Body Width Lower Bout: 3.75" (Front) to 4.75" (Rear)

Also Fichtendecke und Boden und Seiten aus laminierten Mahagoni wenn ich das richtig übersetzt habe? Und dann wohl das X-Bracing und die Längsbalken (also die X-Hölzer unter der Decke und die lll-Balken-Hölzer am Boden?) auch aus Mahagoni?

Da wo das herkommt (Fender Saite... hätt ich dran denken können) wären auch die aktuellen Saiten gestanden: Fender® Phosphor Bronze Bass (.045-.100 Gauges).

Und würde es mit den Thomastik eher gehen? Angedacht hätte ich die nämlich für den Akustikbass, die Chromes für den E-Bass.

LG.
 

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