[Sammelthread] Bass-Preamps und passende Endstufen

vll könnte man noch die multis (wenn auch schon behringer vamps hier sind) hinschreiben,
z.b. boss me 50b
boss gt 6 b
line6 floorpod
line6 basspod
line6 bass pod xt live
 
da es ja hier um preamps geht wollt ich mal nach erfahrungen fragen die ihr vll mit studio preamps, sei es einem sm audio pro tb101, einem behringer ultragain oder was teuren wie avalon, gemacht habt.
live vor dem amp?
im studio?
 
ist nicht viel anders als würdest du ne DI box zur hand nehmen, die meisten haben nur sehr dezente sättigungen....
 
vll könnte man noch die multis (wenn auch schon behringer vamps hier sind) hinschreiben,

Aber eben nur die mit Preamp funktionen, in dem falle modelling!

Ist z.B einreines effektgerät

boss gt 6 b
line6 floorpod
line6 basspod
line6 bass pod xt live

Das gt6b... joa, läuft ;)
Die PODs sind ja im gesammelt erwähnt, muss ja nicht jede version da stehen ^^
 
ist nicht viel anders als würdest du ne DI box zur hand nehmen, die meisten haben nur sehr dezente sättigungen....

quasi di mit n bisschen regelmöglichkeit...hm, find ich trotzdem interessant ;)
 
basster war so nett, die Sachen hinzuzufügen
 
kann man guitarrig 1/2/3 auch als preamp nutzen ?
 
jain, du brauchst n aktiven bass oder/und ein interface mit hochohmigem eingang und/oder ne DI-Box

und wenn du sowas live spielen willst n extrem leistungsstarken rechner und extrem latenzarmes interface....


alles in allem:

studio: klar

LIve: nur mit so großen einschränkungen adss es sich imho nicht lohnt
 
das geht auch live ganz gut, nutze es schon ein weile über unsere mini-pa (18"aktiver subwoofer + 2 aktive boxen). habe weiterhin noch ein gt6b + ein gt8 zur verfügung. "spiele" bass+gitarre gleichzeitig, hab da so einen lustigen eigenbau aus einem yamahabass+washburngitarre (zusammengeleimt). bass schicke ich über guitarig + gitarre über gt8 (oder umgedreht, wie es gerad passt). unsere drums werden getriggert (ddrum) über roland spd...gesang mit effekte läuft auch drüber - in den zusammenhang klingt mein bass soundmässig nicht schlecht, läuft halt alles über dieselbe anlage.
soo...wollen jetzt noch ein zweites projekt aus dem boden stampfen mit gitarristen, wo mein bass gegen ein altes marshall-hendrix-top+4x12" ganz schön abstinkt, der sound von pa + top/box passt einfach nicht zusammen, bzw. man merkt wie gut halt ein top+box klingt.
-->überlege nun schon eine weile was ich mir als bass-anlage zulege. box wird wahrscheinlich (zu 90%) eine 4x12" von fmc. nun bin ich nur noch am überlegen ob bass-top oder preamp+endstufe. als preamp hätte ich die bossteile+guitarrigII und mit einer 2kanal endstufe könnte ich die biamp geschichte nutzen -> bass über einen kanal + gitarre über den anderen (mit einer zweiten box). was mich davon abhält, ist obig genannte IMPULSFESTIGKEIT bei billigeren endstufen, einbrüche bei tieferen sounds möchte ich nicht (spiele angezerrt bis fett verzerrt + runtergestimmt). für eine gute endstufe bekomme ich aber preismässig auch schon ein gutes top und in verbindung mit einem splitter (hab einen von morley) könnte ich ja bass+gitarre auch gleichzeitig über das top schicken.....hmmmm, ich weiss langsam nicht mehr weiter ;)

*gewicht+grösse usw. spielt keine rolle, da wir eh vom lkw runter spielen und drin proben
 
so, werde mich für die preamp+endstufe-variante entscheiden.....bei ebay gibts viele gebrauchte + dann wirds doch nicht so teuer wie ich dachte. ist die yamaha p4500 empfehlenswert ? http://www.musik-service.de/PA-Endstufe-Yamaha-P-4500-Endstufe-2x720W-prx14702de.aspx

Ich zitiere mal aus einem früheren Beitrag von mir in einem anderen Thema bzgl. der "kleinen Schwester" P-3200, wobei ich noch zwei Dinge ergänzen will:
Diese Endstufen haben keinen Limiter und keine Speakonausgänge (deshalb habe ich mir für das schneller Auf- und Abbauen je ein Adapterkabel an die Schraubanschlüsse auf Speakon selbst gebastelt):
hatte mal eine Yamaha P-3200 (also noch aus der älteren Serie) mit 2x520W an 4 Ohm, 2x370W an 8 Ohm, 1040W Mono gebrückt an 8 Ohm.
Stereoendstufen lohnen sich für Bass natürlich erst dann richtig, wenn Du beide Kanäle benutzt (z. B. bei biamping oder im Brückenbetrieb).
Ich hatte an jedem Kanal eine 8-Ohm-Box (biamping), die beide keinen überragenden Wirkungsgrad haben. Es war schon laut, aber bei einzelnen extrem starken Anschlägen hat ab und zu eine Schutzschaltung der Endstufe für ein paar Sekundenbruchteile dicht gemacht (übrigens trotz angeblich reagierendem, vorgeschalteten Limiter in der Behringerfrequenzweiche).
Hier mal noch ein Link zu einem Endstufenvergleichstest, bei dem eine Yamaha dabei war. Wenn Du den Artikel liest und dann noch die zugehörigen Messwerte (Link) betrachtest, ist zu erkennen, dass die P-5000 gerade für Bassignale, die starke Pegelspitzen haben, gut geeignet sein dürfte.
 
Habe eine Frage zu genau diesem Thema:

Ich nutze eine Fat Audio fpa 0.9 als Endstufe und einen Tech21 Sansamp Bass Driver DI als Preamp (Box: FMC 2x12, 2x8, Kompressor Bass squeeze Digitech).

Seitdem ich vor ein paar Monaten mein Basspiel komplett auf "Fingerpicking" umgestellt habe, ist der sound zwar logischerweise viel "bassiger", klingt aber irgendwie nach nichts. Mit pick hatte ich einen schön knackigen sound, mit finger klingts einfach scheiße
(sorry ;) ), egal wie ich an meinen Reglern rumdrehe...

Hättet ihr vllt Ideen, wie ich meinen Sound wieder knackiger und differenzierter bekommen könnte ohne auf ein Pick zurückgreifen zu müssen?
Habe mir schon überlegt ob unter umständen ein besserer Kompressor abhilfe schaffen könnte.

Spiele derzeit sogar mit dem Gedanken auf ein Warwick Topteil umzusteigen.

Ich bin mir sicher ihr könnt mir weiterhelfen.

Gruß, Felix.
 
Habe eine Frage zu genau diesem Thema:

Ich nutze eine Fat Audio fpa 0.9 als Endstufe und einen Tech21 Sansamp Bass Driver DI als Preamp (Box: FMC 2x12, 2x8, Compressor Bass squeeze Digitech).

Seitdem ich vor ein paar Monaten mein Basspiel komplett auf "Fingerpicking" umgestellt habe, ist der sound zwar logischerweise viel "bassiger", klingt aber irgendwie nach nichts. Mit pick hatte ich einen schön knackigen sound, mit finger klingts einfach scheiße
(sorry ;) ), egal wie ich an meinen Reglern rumdrehe...

Hättet ihr vllt Ideen, wie ich meinen Sound wieder knackiger und differenzierter bekommen könnte ohne auf ein Pick zurückgreifen zu müssen?
Habe mir schon überlegt ob unter umständen ein besserer Compressor abhilfe schaffen könnte.

Spiele derzeit sogar mit dem Gedanken auf ein Warwick Topteil umzusteigen.

Ich bin mir sicher ihr könnt mir weiterhelfen.

Gruß, Felix.

Was hast du denn für einen Bass?

Ein anderer Kompressor wird das Problem wohl kaum lösen.

"Knackige" Pizzicato-Sounds sind zB mit einer tiefen Saitenlage zu erreichen (Sound kann unter umständen etwas Richtung Slap gehen). Flea wäre ein klassischer Kandidat für solch eine Art von Sound.
Wenn dir dieser Sound nicht gefällt, versuche näher an der Bridge anzuschlagen. Der Sound ist dort weniger bassig und differenzierter.

Am EQ ebenfalls die Bässe etwas rausnehmen. Und unter Rücksicht einer der oben genannten Aspekte mit den Mitten- und Höhenreglern spielen.

Wie mit Plek gespielt wird das aber nie klingen.
 
Im Proberaum spiele ich meistens meinen atk 300 bj 1997.

Habe meinen Daumen meist auf dem Tonabnehmen, spiele also doch relativ nahe an der bridge...

Bei meinem Bass squeeze habe ich alle Regler (bis auf level) auf ca 10 Uhr gestellt, vielleicht kennt ja jemand das Gerät und weiß eine sinnvollere Einstellung.

Insgesamt habe ich durch die preamp + endstufen kombi das Gefühl doch recht wenig einstellen zu können.

Wenn ich die Endstufe durch ein Topteil ersetzen (und den sansamp behalten) würde, hätte ich doch wesentlich mehr Einstellmöglichkeiten, oder?
 
Wenn ich die Endstufe durch ein Topteil ersetzen (und den sansamp behalten) würde, hätte ich doch wesentlich mehr Einstellmöglichkeiten, oder?

So wie du die Frage gestellt hast ist sie recht sinnlos. Es ist natürlich Fakt, dass du mehr Einstellmöglichkeiten hast. Ob du die brauchst und wie es klingt is die andere Frage. Das lässt sich so allgemein nich sagen.

Wenn du den Sound vom Sansamp magst und trotzdem noch mehr einstellen möchtest, wäre ein recht cleaner Amp ne Überlegung. Werde ich möglicherweise in naher Zukunft auch machen (nur nich mit Sansamp, sondern mit dem GP-Lightstone Tube Bass). Hab dazu mal n Markbass-Top ins Auge gefasst.
 
So wie du die Frage gestellt hast ist sie recht sinnlos. Es ist natürlich Fakt, dass du mehr Einstellmöglichkeiten hast. Ob du die brauchst und wie es klingt is die andere Frage. Das lässt sich so allgemein nich sagen.

Wenn du den Sound vom Sansamp magst und trotzdem noch mehr einstellen möchtest, wäre ein recht cleaner Amp ne Überlegung. Werde ich möglicherweise in naher Zukunft auch machen (nur nich mit Sansamp, sondern mit dem GP-Lightstone Tube Bass). Hab dazu mal n Markbass-Top ins Auge gefasst.

Dann werde ich mich mal nach so einem "cleanen amp" umschauen. Hast du außer markbass noch empfehlungen?

Mit dem bass squeeze + sansamp und Enstufe komme ich jedenfalls nicht an meinen Sound hin, also werde ich das Plus an Einstellmöglichkeiten wohl gut gebrauchen können.

Danke schonmal für eure bisherigen Antworten...
 
Generell würde ich nicht versuchen, Geräte dazuzukaufen um den Sound zu verbessern. Wenn der Grundsound nicht stimmt, kann man mit den dollsten Bodentretern nichts grundlegendes daran ändern. Das ist zumindest meine Meinung.

Hatte als erstes ein Trace Elliot Hybrid-Topteil und habe Kompressoren, mehr Vorstufen, etc. etc. dazugekauft.
Jetzt spiele ich ein Mesa Topteil und sonst nichts mehr (okay, in einem Song an einer Stelle spiele ich ein EBS Octabass :)).

Selbstverständlich kann aber auch kein Verstärker der Welt aus einem Bass der einem nicht gefällt den Traumsound machen. Versuch also mal mit deinem Bass in das Musikgeschäft deines Vertrauens zu fahren und einen Eindruck von anderen Verstärkern zu bekommen. Wenn du mit keinem Verstärker glücklich wirst, sollte man vielleicht das erste Glied der Kette austauschen!
 
Generell würde ich nicht versuchen, Geräte dazuzukaufen um den Sound zu verbessern. Wenn der Grundsound nicht stimmt, kann man mit den dollsten Bodentretern nichts grundlegendes daran ändern. Das ist zumindest meine Meinung.

In Modoroks Fall stimm ich dir da völlig zu (meiner ist da nämlich etwas spezieller). Da kann ich auch nur raten sich grundlegend Gedanken über das Equipment zu machen.
Manchmal kann es aber auch an viel einfacheren Sachen liegen, dass der Sound einem nicht passt wie beispielsweise die Wahl der richtigen Saiten oder die Spieltechnik (z.b. Härte und Position des Anschlags).
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben