Hi Zusammen,

diemal was historisches denke ich; Kann das Bild irgendjemand zuordnen? Ich finde nirgendwo was mit diesen runden Register-Schaltern.
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Habe in ebay Kleinanzeigen ein Operaphon gesehen mit schönem Koffer und Stapel alter Noten dabei für 60,-
Operaphon habe ich nie gehört. Tastenakkordeon.
Aber unter Akkordeon nicht zu finden.
Einegeben als - Harmonium Glass-Magister-Klingenthal i/Sa

 
Habe in ebay Kleinanzeigen ein Operaphon gesehen mit schönem Koffer und Stapel alter Noten dabei für 60,-
Operaphon habe ich nie gehört. Tastenakkordeon.
Aber unter Akkordeon nicht zu finden.
Einegeben als - Harmonium Glass-Magister-Klingenthal i/Sa
Hab's mir auch mal angeschaut. Da scheint er endlich zu sein: der sagenumwobene "Dachbodenfund". 60 Euronen - das kann man mal machen!
 
Ich kann keine Noten lesen und hab schon alles voll stehen mit Akkordions aber fast wäre ich trotzdem schwach geworden.
Ich brauch ne Halle oder sowas. Mehr Platz.
Eigendlich ist allein der Koffer mit den Tragegurten schon 60 wert wenn man was hat was da rein paßt oder das Operaphon gut klingt.
 
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hab schon alles voll stehen mit Akkordions
Lass mal Bilder sehen...... von mir respektive Muttern kennt ihr ja schon was....
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mit diesen runden Register-Schaltern
Das ist verbreitet bei Instrumenten der ca. späten 40er bis frühe 50er Jahre. Zumindest bei italienischen Instrumenten müsste die zeitliche Zuordnung passen; Scandalli Brevetto, Settimio Soprani u.v.a hatten diese runden Register-Drücker. Bei deinem Bilde tippe ich aber eher auf ostdeutsche Produktion.
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1616271511159.png

(Quelle: mercadolibre)
 
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Hallo

Bei heutigen Akkordeon mit bis zu 15 Registern bewegen Tastenwippen eine aufwendige Hebelmechanik,
die 1 bis 5 Wellen bewegen, die dann im Inneren die Schieber an den Stimmstöcken öffnen oder schließen.

Die ersten Registerschalter waren simpler und oft rund.
Bei meiner alten Fratelli Crosio hier laufen die Druckknöpfe direkt nach innen , wo sich eine recht simple
Mechanik befand, welche die Schieber bediente. Das war natürlich nicht ideal, jeder Knopf hatte seine eigene Lederdichtung,
welche natürlich irgendwann nicht mehr sauber abschließen und zu einem Luftleck werden .
Die Fratelli Drosio ist aus den frühen 40er Jahren ( ich hatte eine italienische Akkordeonschule von 1942, da war dieses Akkordeon abgebildet)
hat diese recht schmalen runden Knöpfe , ich vermute das Akkordeon von Dir , RedNomis funktioniert so ähnlich ?





fratelli_7.jpg
fratelli_4.jpg


Bei der Scandalli unten , auf dem Bild von Dallame , würde ich schon eher eine aussenliegende Registermechanik vermuten,
zumal die runden Knöpfe dort eine Tastenmechanik haben und nicht gerade reingedrückt werden ?
Ledeglich bei den Bassknöpfen scheint dieses frühe Registerwerk noch nach innen druchzuführen.
 
Bild von Dallame , würde ich schon eher eine aussenliegende Registermechanik vermuten
Silly me, du hast recht. Im Schrank steht eine alte Settimio Soprani, die hat tatsächlich "Druckknöpfe". War nur zu faul, sie rauszukramen......
 
Guten tag,

Habe ein

Akkordeon Galotta 1909​

Das ich gerne verkaufen würde, das ich keine Verwendung dafür habe.
Es gibt leider keine Informationen im Netz was es ca. Preislich für ein Wert hat.
Ich will keine riesige Summe dafür aufrufen aber es auch nicht unter Wert verkaufen....
Eventuell hat jemand eine Preisspanne für mich....
Ich bedanke mich....
 

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Hey Ihr Lieben,

Als meine Oma starb erbte ich ein kleines aber feines Sopran Akkordeon der Marke Hohner.
irgendwie entdeckte ich dadurch meine neue Leidenschaft! Das Akkordeon.

na ja was soll ich sagen nun nach über 2 Jahren auf dem kleinen und vor allem Hoch gestimmten Ding wird es Zeit für ein ‚Männerakkordeon‘

ich habe da aktuell 2 Stück im Blick.
1. ein Weltmeister Universum Elegance
2. ein ja gute Frage was ist das für eins ? Contasina ?

jetzt die Frage beide Kosten um die 500€
Beide in gutem zusatand das 2 te angeblich überholt könnt ihr mir zu einem der beiden eher raten und vor allem sagen was das 2 te für eins ist ?
(ich werde natürlich beide probespielen gehen nur die Frage könnt ihr zu einem eher raten / abraten )

für eure Antworten bedanke ich mich schon mal
Lg Leon
 

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Hi, @Geon.

Das zweite Akkordeon ist eine 120er Contasina aus Klingenthal (damals DDR). Für 500 Euro meines Erachtens ein Schnapper - sofern wirklich neu gestimmt und sonst auch tadellos. Das Angebot habe ich auch schon bei eBay-Kleinanzeigen gesehen, dort wurde der Verkäufer mit "Na ja" oder so ähnlich bewertet. Das lässt mich persönlich immer stutzen, weil da doch oft was dran ist an der Bewertung. Ist halt die Frage, ob es ein 120er sein muss oder ob es nicht auch ein 96er täte. Ich würde vielleicht sogar mal eine Suchanzeige bei den eBay-Kleinanzeigen aufgeben. Vielleicht hat jemand was Schönes anzubieten.

Besten Gruß

PitFfm
 
Wil_Riker
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Obsolet
Hallo,
wir haben ein Accordeon geerbt. Auf dem Accordeon steht nur der Schriftzug " Special ".
Laut Aussage eines Mitglieds des ortsansässigen Accordeonclubs soll es um die 70 Jahre
alt sein. Kann uns da jemand helfen ?

Vielen Dank im Voraus !
 
Hallo, im Anhang habe mal ein paar Bilder eingefügt; vielleicht helfe die ja weiter, vorab besten Dank!

Gruß Michael
 

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Ich hatte eine l`Organola. In Frankreich wurde die nach dem 1 Weltkrieg ohne den Schriftzug Hohner verkauft.
Deutsche Produktnamen waren nicht so beliebt.
Hier könnte es ähnlich sein aber später.
Die Schrift und hübsche Verzierung! scheint mir 50ger.
Vielleicht eine Piakordia.
Möglicherweise finden sich im Inneren zB an der Bassmechanik weitere Hinweise.
 
Hallo ,

das Instrument ist auf jeden Fall nicht von Hohner und keine Nachkriegsware.
Ich hatte mal ein baugleiches Akkordeon, auch mit 80 Bässen, identischem Verdeck
und im Diskant waren die beiden äußeren Tasten auch so seitlich im Griffbrett eingefasst.
Meines war in dunkelrotem Celluloid und der Kaufgrund war der Name : "JazzTango" !
Optisch toll erhalten , innen sehr einfach gebaut , billige Stimmzungen mit verwitterten Ventilen .
Die Bassmechanik klemmte regelmäßig und der Sound war nicht das, was der Name versprach...
Habe mir dann ein zweites gekauft, in Hoffnung auf ein Ersatzteillager , gleiche Baureihe , auch in schwarz.
Dieses hatte wieder einen anderen Namen und war leider in genau dem gleichen schlechten Zustand.
Ich vermute daher ein Kaufhausinstrument aus den 30ern , was in Variationen und verschiedenen Namensgebungen
auf dem Markt war ?
 
Hallo,
bin eigentlich von der Fakultät Piano und Orgel. Eine Bekannte hat mich angesprochen, sie hat von ihrem Vater ein Weltmeister Akkordeon geerbt. Sie würde es gerne verkaufen und hat mich gefragt, ob es dafür einen markt gibt. Ich würde ja gerne mal recherchieren, aber kann mir einer sagen, was für ein Typ und etwaiges Baujahr das ist???

Hier mal einige Bilder:

Werkm1.jpeg




Wäre toll, wenn ich hier eine Antwort bekäme.
 

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