Sammelthread für bassbezogene Fragen, für welche kein eigener Thread angebracht ist

[papero]

Ohne jetzt lange zu suchen. Von Lindy Fralin gibts das. Von Bartolini meine ich auch; habe aber nicht genauer nachgelesen.
Oder günstig hier von Fender.

Grüße, Pat

 

[tom-g]

ein P-Pickup ist ja zu 50% von der Form definiert. die Lage der Pole-pieces macht ja einiges am sound aus.

ansonsten müsste man einen J-PU mit getrennten spulen für E-A / D-G Saiten haben und den im P-Style verkabeln..... hab ich so noch nie gesehen!

Schau dir mal einen DiMarzio Model J an. Da ist dies so.

 

[madMusician]

Da wissen anscheinend mehrere Leute mehr als ich

 

[Ausgeruhrt]

Diesen Beitrag hat @hack_meck ausdrücklich an @ Bass Player des Musiker-Boardes … adressiert. Vermutlich hat das Leerzeichen zwischen @ und Bass verhindert, dass hier jeder eine Benachrichtigung erhalten hat. :-D

Da möglicherweise nicht alle hier dort ( ) mitlesen erlaube ich mir mal diesen Hinweis.

 

[steeve_rockstarz]

Leute, ich wollte jetz keinen eigenen Thread aufmachen.

Ich möchte mir den HB HBZ2004 kaufen ( ob gut oder schlecht, - bin Gitarist, und soll nur so n bissl zum Klimpern sein& optisch weng was her machen.)
Jetzt ist das ja ein Aktiver Bass, kann man den dann über den HoTone Nano Legacy Thunder Bass spielen?

Wenn nicht, gibt es einen kleinen, guten & empfehlenswerten Bass-Amp (Head) der dazu passt. ne Box hätte ich...

 

[disssa]

Kennst du den HoTone-Mini-Amp?
Er verfügt über eine getrennte Gain/Master Regelung und kommt auch mit Output-starken Bässen ganz gut klar.
Es sind halt nur 5 Watt, mehr als zu Hause üben und um vielleicht ein wenig in der Akustik-Truppe zu jammen ist nicht drin.

 

[steeve_rockstarz]

Ja, den kenn ich. Vom Sehen. Hab aber noch ne 110er Box (aus meinem alten Roland) rumstehen die wollte ich halt nutzen deswegen nur n Head.

Den meinst du oder? *Klick*

 

[dic]

Hat jemand einen Griffbrett-Radius-Schleifblock, den er mir gegen von mir übernommene Versandkosten oder Abholung in oder um München leihen würde?
Ich hab keine generellen Selbstbauambitionen, will nur das Griffbrett meines inzwischen schon seit längerem bundlosen ersten Bass epoxieren. Ich weiß, die Dinger sind nicht teuer, aber danach würde der Schleifblock auch nur bei mir rumliegen.
Irgendwas größer 10" wär cool.
Danke!

 

[Zaenk]

Ich hab hier meinen Laney DP300 Head, für den ich einen neuen Gain-Poti (Bezeichnung SH-A1M) bräuchte, weil der alte defekt ist. Hat jemand ne Idee, wo man dafür nen Ansprechpartner findet? Widerstand weiß ich nicht, weil der nicht draufsteht und eine Messung wegen Beschädigung nicht mehr möglich ist. Die Welle müsste aber auch eine bestimmte sein(einseitig abgeflacht), damit der originale Potiknopf wieder draufgeht.
Auf der Laney-Saite steht, dass man sich an seinen Händler wenden soll. Aber ob das bei solchen alten Geräten(BJ 91!) noch Sinn hat?

 

[Ausgeruhrt]

Hallo Toni,

mit der Bezeichnung A1M gibt es ausgewiesenermaßen extra für Laney bei TAD welche, die aber nicht die abgeflachte Seite haben: http://www.tubeampdoctor.com/en/sho...Dual_Pot_A1M_und_C100K_PC_Mount_Split_Sh_1988, sondern "split shaft".

 

[Uli]

Auf dem Bild beim TuibeAmp Doctor sind 100k Stereo Potis mit geteilter Riffelachse abgebildet, die scheinen mir an dieser Stelle eher nicht zu passen.

Laut diesem Schaltplan des DP300 ist das Gain Poti (ganz oben links im Schaltbild) ein Mono Poti mit 1 Megohm. Ich würde mir insofern irgendwo (Reichelt, Conrad) ein solches 1M Poti mit Stahlachse besorgen, diese zB mit einer kleinen PUK Säge passend kürzen und mit einem Schleifstein oder einer Feile die seitliche Abflachung herstellen.

 

[Ausgeruhrt]

Er braucht simpel ein logarithmisches 1M-Poti, halt an einer Seite abgeflacht. Ich habe wunders geglaubt was speziell nun "SH-A1M" darstellen soll.

 

[Zaenk]

Dieses "SH-A1M" stand einfach da hinten drauf und ich wusste nicht, ob das für die Findung vllt hilfreich sein könnte.

Danke für eure Hilfe und den Schaltplan
Jetzt kann ich den guten bald reparieren und weiterdüdeln.

 

[Ausgeruhrt]

und ich wusste nicht, ob das für die Findung vllt hilfreich sein könnte.

War es ja eigentlich auch. Nur ich bin zu sehr auf Laney spezial angesprungen. Uli war da abgeklärter.

 

[Zaenk]

Alles klar. Mal noch eine kleine Frage dazu hinterher:
Kann man irgendwie abschätzen, welche Belastbarkeit man für soeinen Poti einplanen sollte?

 

[Uli]

In den Vorstufen werden afaik eigentlich immer Viertelwatt Potis eingesetzt. Diese Nachfolger der ehemaligen Kohleschicht Potis können zwar mittlerweile auch ein bißchen mehr - schätzungsweise mindestens 0,5W - brauchen sie aber nicht. Leistung wäre erst in der Endstufe ein zu berücksichtigender Faktor, aber da sind die Potis auch nicht mehr im Hochohmbereich... wenn es denn dort überhaupt noch welche gibt.
Langer Rede kurzer Sinn: ist egal... nimm, was dir von den physikalischen Bedingungen her am besten passt, die Leistung ist an der Stelle kein Kriterium.

 

[Zaenk]

Vielen Dank. Dann mach ich mich mal auf die Jagd nach einem passenden Poti.

 

[Seamen]

"SH-A1M"
SH= ? Wellentyp?
A= Audio-taper also logarithmisch
1M= 1MegOhm

Sollte so passen...

Gruß
Seamen

 

[Oliver_]

Hallo,
man soll ja, wenn in einem Effektgerät eine Batterie steckt, das Input-Kabel ziehen, wenn man das Gerät nicht benutzt, da sonst die Batterie leer gelutscht wird.
Gilt das auch, wenn ein Netzteil im Effektgerät steckt?

Gruß,
olli

 

[Uli]

Normalerweise schaltet eine Netzbuchse die Batterieversorgung ab, damit es da nicht zu Kollisionen kommt, insofern hängt dann die Batterie eh nicht im Stromkreis des Effektgerätes. Ich habe es aber auch schon erlebt, daß Batterie und Netzbuchse einfach parallel geschaltet waren, weil sie wohl vom Hersteller als entweder/oder Alternative gedacht waren... dann würde das nicht zutreffen. Wenn das Gerät auch für Akkubetrieb gedacht ist, wird die Netzbuchse auch gerne als Ladeanschluß für die Batterie verwendet, die dann natürlich auch nicht abgeschaltet wird.
Ich würde mich also nicht unbedingt drauf verlassen, insofern entweder im Schaltplan nachsehen, mit dem Multimeter nachmessen oder aufschrauben und nachsehen (oder einmal ausprobieren und eine möglicherweise leere Batterie investieren).