„Roland“ neuste Stage-Piano Serie (FP-4 / FP-7) übertrifft meinen Vorstellungen.

  • Ersteller Gast 12945
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Hallo stuckl,

Das ist dann so wie beim Renovieren: Die Stellen, die man beim Tapezieren vermasselt hat, da schaut man immer hin, andere bemerken es gar nicht...
:D Stimmt, in etwa kommt das so hin. :rolleyes:


Andwilli, nun wäre es nur wichtig zu wissen, ob nur DEIN EP 880 rauscht oder alle EP 880... letzeres wäre dann eben normal, wenn NUR DEINS rauscht, könntest du es ja doch reklamieren...
Siehe meinen 'Hörbericht'. Alle EP 880, die ich unterm Ohr hatte, rauschten, aber auch andere !


LG Andreas
 

Hallo Leute
Das Video vom FP-7 ist von mir.
Leider kann ich nicht richtig Piano spielen, aber ich kaufe mir immer
die neuern Geräte.

Im Vergleich zu meinem Roland Juno-G ist die gewichtete Tastatur vom FP-7 sehr gut aber für mich fast ein wenig zu schwergängig, da Spiel ich mit meinem Tyros2 und Motif XS8 leichter obwohl der XS auch ne gewichtete Tastatur hat.

Vom Klang her finde ich die Pianosounds, die Strings und die Drums des FP-7 sehr gut,
aber die E-Pianos sind der reinste Schrott.

Wenn Ihr mehr über das FP-7 wissen wollt, fragt einfach, ich versuchs als Anfänger so gut als möglich zu beantworten.:)

Liebe Grüsse aus der Schweiz
EPICA3
 
Vllt. ist das leichte Rauschen gar nicht so schlecht, Stichwort "Analog feel" ;-)

Aber wie wäre es jetzt, wenn man das EP 880 über ein anderes Sound-Boxen System schicken würde. Darüber dürfte dann kein Rauschen zu hören sein ?!
 
Aber wie wäre es jetzt, wenn man das EP 880 über ein anderes Sound-Boxen System schicken würde. Darüber dürfte dann kein Rauschen zu hören sein ?!
So optimistisch wär ich an deiner Stelle nicht. Das hängt vor allem davon ab, wo der Rauschgenerator im Gerät sitzt. Da der Line-Ausgang auch schon ein analoges Medium ist, sich aber die Miniendstufe vor den Boxen spart, würde ich spontan darauf tippen, dass es weniger rauscht.
 
Servus,

in der aktuellen Tastenwelt, die heute in meinem Briefkasten lag, steht zufälligerweise ein Testbericht vom EP880 drin, und dort auch die Begründung fürs Rauschen, ich zitiere auszugsweise (hoffentlich ist der eine Satz als Zitat erlaubt):

"... Ein Digital-Bass-Enhancer sorgt für voluminösen Sound, macht sich aber durch ein leichtes Rauschen bemerkbar, das man beim Spielen selbst allerdings nicht mehr wahrnimmt. ..."

Wenns das ist, dann ist damit die Ursache gefunden. Nachzulesen in der aktuellen tastenwelt, Seite 64-65.

Viele Grüße
Peter
 
Witzig, ein digitaler Bass-Enhancer sorgt für "analoges" Rauschen...
 
Zu den Audiobeispielen:
Es sind beim FP-7 tatsächlich drei verschiedene gesampelte Flügel spielbar. "Grand piano1" wird ein Steinway sein. Die beiden anderen Flügel-Modelle kann ich leider nicht eruieren. Jedenfalls ergänzen sich die drei Flügel-Samples prima.
 
Korg SP 250, zu kurze Samples, bezieht sich das vor allem auf die Ausklingphase?
 
Warum sind die ersten drei Flügel auf dem Roland FP7 sieben eigentlich so stumpf?
Lediglich das Rockpiano ist schön brilliant bzw. drahtig.

Kann man mit dem FP7 den Sound der drei erstan Flügel Samples eigentlich noch brillianter machen (so in Richtung YAMAHA)?
 
Warum sind die ersten drei Flügel auf dem Roland FP7 sieben eigentlich so stumpf?
Lediglich das Rockpiano ist schön brilliant bzw. drahtig.

Kann man mit dem FP7 den Sound der drei erstan Flügel Samples eigentlich noch brillianter machen (so in Richtung YAMAHA)?

Schwierig, das klingt doch eher danach, lieber gleich yamaha zu nehmen... aber - siehe anderen topic, auch da scheint es Probleme zu geben (cp 33)
 
Kann man mit dem FP7 den Sound der drei erstan Flügel Samples eigentlich noch brillianter machen (so in Richtung YAMAHA)?

Das wage ich zu bezweifeln, da die vordergründig hörbaren Saitenresonanzen wohl in deutlich niedrigeren Frequenzbereichen liegen, und das lässt sich mit einem EQ nur sehr bedingt anpassen. Mir ist keine Möglichkeit bekannt, darauf weiter Einfluss zu nehmen.

Liebe Grüße

Dana
 
Das wage ich zu bezweifeln, da die vordergründig hörbaren Saitenresonanzen wohl in deutlich niedrigeren Frequenzbereichen liegen, und das lässt sich mit einem EQ nur sehr bedingt anpassen. Mir ist keine Möglichkeit bekannt, darauf weiter Einfluss zu nehmen.

Liebe Grüße

Dana

Wäre ja auch blöd, wenn der Grundsound vom FP7 so wenig gefällt, dieses zu kaufen und dann lange zu editieren, bis es passt.

Ne ne, da spricht in dem Fall hier mehr fürs CP 33
 
Das wage ich zu bezweifeln, da die vordergründig hörbaren Saitenresonanzen wohl in deutlich niedrigeren Frequenzbereichen liegen, und das lässt sich mit einem EQ nur sehr bedingt anpassen.
Davon würde ich ohnehin abraten; je nach Bandbreite, Filtergüte, Flankensteilheit, Bauteilequalität etc. führt ein Anheben der entsprechenden Frequenzen zu erhöhtem Rauschen.

Wenn EQ, dann lieber vorsichtig absenken als 'pushen'. ;)
 
Davon würde ich ohnehin abraten; je nach Bandbreite, Filtergüte, Flankensteilheit, Bauteilequalität etc. führt ein Anheben der entsprechenden Frequenzen zu erhöhtem Rauschen.

Ist nicht ganz von der Hand zu weisen, aber Deine Einwände klingen sehr nach Analogfiltern. Im FP-7 sind natürlich digital arbeitende Filter im Einsatz, da macht sich das jedenfalls nicht so sehr bemerkbar.
 
Im FP-7 sind natürlich digital arbeitende Filter im Einsatz, da macht sich das jedenfalls nicht so sehr bemerkbar.

Dafür klingen die nicht unbedingt natürlicher ;)

Aber was im Sound nicht drinne steckt, kann man auch durch "anheben" von Frequenzbereichen (oder Absenken des Drummrumm) nicht hervorzaubern. ;)

Liebe Grüße

Dana
 
Ich wolte nur mal hören wer ein Roland FP-7 besitzt und in Deutschland wohnt.
Am besten in NRW^^ *thx*
 
wie gesagt, fahr in ein Musikgeschäft ... wird das beste sein.
Und nimm dir jemanden mit der Klavier spielt und Ahnung hat!
 

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