Roland Integra-7 (Synthesizer)

Naja, 64 Sets a 16 Instrumente ist ja schon mal was. Dazu kommt, dass man ja nicht für jeden Song zwangsläufig ein Set braucht, da tut es ja auch mal nur ein "Tone".

Kann man die Studio Sets nicht wenigstens irgendwie aus der Kiste "rausladen" und (je nach Band) wieder "reinladen"?

Das will ich doch hoffen. Beim Sonic Cell gibt es ja auch 64 Performances, und man kann auf USB-Stick eine Gesamtsicherung machen, braucht also jeweils einen (2GB-)USB-Stick pro 64 Performances. Hat jemand im Manual nachgeprüft, ob das beim Integra ähnlich ist?

Übrigens ist laut harmony-central-Forum bereits ein Integra irgendwo beim Kunden angekommen, dürfte also hoffentlich nicht mehr lange dauern.
 
Ich spar schon drauf, weil für mich eine super Ergänzung zu meinem PC3/Nord StageEX-Setup. Damit schließe ich mehr als nur eine Lücke, denn das, was die Kiste trotz einiger hier geposteten Unkenrufe liefert, ist weit mehr als das, was ich jemals ausnutzen werde. Aber dafür werde ich damit für die nächsten Jahre mehr als bestens ausgestattet sein. Ich schließe mich da völlig Binary an, was brauche ich vier unterschiedliche Reverbs in einem Setup oder Performance, wie auch immer das bei Roland heißt? Ich schätze mal, dass ich in der Praxis nie mehr als vier Patches zur gleichen Zeit verwenden werde. Vermutlich werde ich 90% mit einem Setup abdecken, was genau das liefert, was mir im PC3 oder im Stage fehlt, also ein Setup mit Brass, Akkordeon, vielleicht noch Strings als Ergänzung für den Stage. Evtl. werde ich ihn auch nur direkt am MIDI Out des Stage haben, und gar nicht über den PC3 fahren. Keep it simple!
Und ja: der große Vorteil gegenüber Fantom, Motif und Co ist sicherlich der iPad Editor
Und nein: Eine VST Lösung weder über PC noch Mac ist für mich eine Alternative, a. wegen Livetauglichkeit/-verlässlichkeit, b. wegen mehr Aufwand und letztlich mindestens den gleichen Kosten
 
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Dafür ist er sicher geeignet. Die meisten Expansions wirst du live gar nicht brauchen. Da reichen vielleicht sogar die 4 Slots.
 
Also ich habe für meine 2 Coverbands schon weit über 100 Combis (Multis, Setups) erstellt.
Ein Multi je Song ist für mich essentiell! Es kommt zwar hin und wieder vor, dass da nur ein oder 2 Klänge enthalten sind. Ich möchte aber jederzeit mit Songspezfischen und Songoptimierten Klängen auf die Bühne gehen. Mal schnell die Glöckchen austauschen, oder die Fläche durch eine andere ersetzen? Also 64 Multis erinnert mich wirklich an die 90er ;-)
 
Du musst auch nicht deine Speicherplätze erweitern, sondern einfach n zweites (drittes, viertes...) Key nebenan hinstellen, dann ist das Problem auch gelöst... so geht das...
 
Die Frage, ob VSTi oder Modul ist halt abhängig der Arbeitsweise. Ein VSTi klaut immer Rechner-Performance, die ich vielleicht für ein anderes Plug-In brauche. Ich arbeite inzwischen auch recht viel mit VSTis, nur fange ich irgendwie lieber mit Fantom X und Motif-Rack ES an, meinen Song aufzubauen. Ich benutze häufig fürs Grundgerüst fertige Klänge und fange dann an, diese auszutauschen, zu editieren, oder durch andere Sounds aus VAs oder Plug-Ins zu ersetzen. Das kommt auch ein wenig auf den Song an. Gerade für meine Coversachen ist es sehr angenehm, auf die Sounds aus dem Roland und aus dem Yamaha zugreifen zu können, da ich hier schnell zu guten Ergebnissen komme. Das wandert dann als Audio-Spuren in den Rechner und wird hier weiter verarbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Herren. Der hat ja mehr als 10 Keyboards auf der Bühne!
Und da haben wir die Klangerzeuger im Rack noch nicht mitgezählt ;-)
 
Und ja: der große Vorteil gegenüber Fantom, Motif und Co ist sicherlich der iPad Editor

Wobei man fairerweise sagen muss, dass es von Yamaha auch diverse iPad-Editoren für die neueren Motifs & Co gibt, allerdings ist das Angebot m.E. nicht mit dem von Roland zu vergleichen.
 
Du musst auch nicht deine Speicherplätze erweitern, sondern einfach n zweites (drittes, viertes...) Key nebenan hinstellen, dann ist das Problem auch gelöst... so geht das...
Mann, sehen die alt aus - vermutlich sind sie es auch. Und dass der so viele Keys braucht, ist doch klar! Auf einer 35th amniversary tour spielt man ja sicherlich Songs der letzten 35 Jahre, also muss man da auch möglichst alles an Keys aus diesen Etappen an den Start bringen ;)
 
Ich finde, manche der aktuellen und angesagten Größen der Branche sehen im Vergleich zu YES älter aus, als die es jemals werden könnten.
Ein YES-Konzert war für mich immer eine Erholung von dem ansonsten gebotenen flachen Entertainment.
 
Also ich finde das gerade für Live-Keyboarder interessant:
[...]
- du musst dich kaum in ein neues "Workstation-Konzept" einarbeiten, da man mit dem iPad-Editor sehr intuitiv umgehen kann

Einarbeitung verlangt ein Integra genauso viel wie jede andere herkömmliche Workstation auf dem Markt. Live Spieler die eine Workstation für ihre Gigs benutzen, verwenden den eingebauten Sequenzer sowieso nicht. Das was sie verwenden, ist dann eben gänzlich vergleichbar mit dem was Integra bietet.
Der iPad Editor bietet nicht mal 5% der Funktionen an, die editiert werden können. In seiner derzeitigen Form ist der Editor kein Editor sondern ein Halbprodukt nach dem Motto "wir geben etwas heraus nur um etwas heraus zu geben".

- Sogar Gigs wo man selbst keine Keys mitnehmen kann werden interessant, den die Sounds kannst du in jedem Flieger mitnehmen

Eine für mich etwas zu idealistische Vorstellung. Es geht ja nicht nur um das Key welches man anstöpselt. Es geht auch darum wie man die Sounds auswählt, welche Controller man für welche Zwecke verwendet, usw. Da kann man nicht einfach irgendetwas vor Ort anhängen und drauf los spielen. Es sei denn, man benutzt nur ein Paar Sounds und verwendet keine Echtzeit Kontroller.

Naja, 64 Sets a 16 Instrumente ist ja schon mal was. Dazu kommt, dass man ja nicht für jeden Song zwangsläufig ein Set braucht, da tut es ja auch mal nur ein "Tone".

Tone ist keine Kategorie im Integra. Es ist völlig egal ob man 16 Tones für einen Song braucht oder nur ein halbes. Man ist immer im StudioSet Mode. Und dort bewegt man sich zwischen 64 StudioSets. Es wäre was anderes wenn man eine Patch Modus hätte und einen multitimbralen Modus und dann noch hin- und herschalten könnte mit einem Midi Befehl. Da ist aber kein Patch Modus eingebaut um darin zu Spielen. Ein einziger Patch verlangt immer noch ein StudioSet, wenn man ihn spielen will.

Kurzum, Leute mit einem Kurzweil (PC3) oder mit einem neueren Korg Gerät werden schon Möglichkeiten finden, mit dem Integra zurecht zu kommen, da man ja ein StudioSet gegebener falls für mehrere Songs verwenden kann, wenn man alle 16 Kanäle in Anspruch nimmt und auf mehrere Songs verteilt. Dazu braucht man einen üppigeren Speicher im Kontroller Gerät. Wenn man aber einen einfacheren Kontroller an den Integra anhängt (Sachen wie die billigen Midikontroller von Roland/Yamaha/Korg/StudioLogic und ähnliche), dann ist man ziemlich begrenzt und ein StudioSet steht für einen Sound oder einen Song.
 
Laut Manual kann man ja beim Integra genauso wie beim SonicCell eine Gesamtsicherung auf USB-Stick machen, bzw. im Unterschied zum SonicCell auch mehrere Sicherungen auf einen Stick. Insofern müsste man bei einem Auftritt nur nach den ersten 64 Stücken mal kurz eine andere Sicherungsdatei laden und hat dann 64 weitere StudioSets. Damit kann man doch leben.
 
Klar, ich lade mal eben inmitten eines Coversets mit flexibler Reaktion in Sekundenschnelle :rolleyes: neue Patches... schön, schön schön...

Mag für konzeptionierte Bands (wie meine aktuelle) ganz gut sein, anderswo ist das aber ein Dorn im Auge...


OT:
Wenn das Ding gute Bläser hat, wär das doch eigentlich ne Maschine für den Martman, oder?
 
Laut Manual kann man ja beim Integra genauso wie beim SonicCell eine Gesamtsicherung auf USB-Stick machen, bzw. im Unterschied zum SonicCell auch mehrere Sicherungen auf einen Stick. Insofern müsste man bei einem Auftritt nur nach den ersten 64 Stücken mal kurz eine andere Sicherungsdatei laden und hat dann 64 weitere StudioSets. Damit kann man doch leben.

Damit kann man in zwei Fällen leben:
1. Der Sänger unterhält sich minutenlang mit dem Publikum nach jedem Song, erzählt Geschichten aus seinem Leben, Witze oder erklärt dem Publikum ins kleinste Detail wie der nächst gespielte Song entstanden ist
2. Man spielt streng nach einer abgemachten Setliste die man nie und nimmer ändert, wodurch man dann immer zuerst die Songs aus der Datei A spielt und anschließend aus Datei B. Und dabei muss Fall 1 ebenfalls vorhanden sein, damit man Zeit hat, die neue Datei zu laden.

Es ist ein etwas kümmerliches Workaround, aber am einfachsten ist es jeweils alle Parts eines StudioSets auszuschöpfen, bevor man einen nächsten programmiert.
Ich würde es also so machen: angenommen ich brauche ca. 4 Sounds für einen Song oder Songteil. Dann würde ich für den ersten Song(-Teil) vier Patches auf den ersten Midikanal legen, die nächsten 4 Sounds auf den nächsten Midikanal, usw. Somit kann ein StudioSet im konkreten Fall viermal verwendet werden.
Und vom Midikontroller Keyboard sendet man dann Program Change aber auch den entsprechenden Midikanal. Im obigen Beispiel ist es dieselbe Progam Change Nummer aber jeweils ein anderer Midikanal.
Und solche (etwas komplexere) Befehle sind nur von Workstations aus einfach zu senden. Reine Midikontroller Keyboards sind heute meistens sehr einfach gehalten. Und da sehe ich ein Problem. Der Integra als Ersatz für ein Workstation Keyboard welches man live benutzt, verlangt nach einem Midikontroller welche heute kaum noch gebaut werden.
 
Damit kann man in zwei Fällen leben:
.

Damit würde ich als aufgeklärter Käufer aber nicht leben WOLLEN.
Es ist 2012 - da muss sich die Band doch nicht nach den Unzulänglichkeiten meines Equipments richten. Bei einem alten Moog-Schätzchen könnte ich das verstehen, aber so?
Ich kenne viele Coverband-Keyboarder, die wie ich songspezifische Combis (Studio Setups) haben. Und da sind 64 Stück GAR NICHTS!!! Viele Coverbands haben mehr Songs und oftmals muss man bei einem Gig flexibel sein. Außerdem wenn eine Band 100 Songs hätte die zwischen den Auftritten variieren, müsste man sich dann für jeden Gig wieder aus mehreren Dateien alles Zusammenstellen.
Wer denkt sich so eine Falle aus? Wollen die nichts mehr verkaufen bei Roland? Es scheint doch zu sein wie so oft in letzter Zeit. Eigentlich ist alles da. Aber wir lassen uns irgendetwas saublödes einfallen, damit Ihr so arbeiten dürft wie in den 90ern.
 
Kurzum, Leute mit einem Kurzweil (PC3) oder mit einem neueren Korg Gerät werden schon Möglichkeiten finden, mit dem Integra zurecht zu kommen, da man ja ein StudioSet gegebener falls für mehrere Songs verwenden kann, wenn man alle 16 Kanäle in Anspruch nimmt und auf mehrere Songs verteilt.

Ja, meine Einschätzung des Integra ist wirklich dadurch geprägt, dass ich wohl vergessen habe meine PC3-Brille abzusetzen ;-)

Auch was du über den iPad-Editor geschrieben hast habe ich mittlerweile festgestellt: Das einzige was man an Sounds wirklich editieren kann sind die SN-Synth Sounds. Ansonsten geht soundmäßig da wohl kaum was zu schrauben über das iPad. Bleibt nur zu hoffen, dass es da in Zukunft vielleicht Updates geben wird, die auch die Bearbeitung anderer Sounds über das iPad zulassen.

Und was die Speicherplätze angeht: Die Kritik kann ich durchaus nachvollziehen, auch wenn es mich (mit PC3) nicht unbedingt betrifft, da bisher nicht mehr als 64 verschiedene Setups benutze, wenngleich ich mit meinen Bands weit mehr Songs im Programm habe.

Bei aller berechtigten Kritik finde ich am Integra folgendes nach wie vor interessant, die ihn von vergleichbaren Rack-Modulen unterscheiden:
- ich kann zumindest über das iPad mir sehr schnell Sounds raussuchen und Sets zusammenstellen.
- der Integra kann mit seinen 2x2 Audio-Ins sehr schön zu bereits vorhandenem Equipment kombiniert werden ohne Submixer einzusetzen
- er hat XLR-Ausgänge und diverse zusätzliche Audio-Outs worüber man (hoffentlich) auch ein Monitor-Mix ausgeben kann.
- er hat einen Schwerpunkt in Sachen Keyboards durch die SRX-Boards

Natürlich finde ich es sehr gut, dass hier alle möglichen Vor- und Nachteile eines Geräts besprochen werden anhand dessen, was man derzeit als technisch machbar/sinvoll/wünschenwert einschätzt.
Wenn jemand jedoch wirklich auf viele sehr unterschiedliche Setups für seine Band angewiesen ist, dann wird es sich doch nicht ausschließlich einen Integra anschaffen um alles damit abdecken zu können, sondern mindestens eine Workstation als "Master" verwenden, ala Motif, Kronos und was es da sonst noch gibt. Und in dem Fall finde ich kann der Integra als Sound-Zulieferer ein gewisse Spektrum an Sounds abdecken, für die die 64 StudioSets dann doch locker reichen?

Sich zu einem Nord Stage einen Integra dazuzuholen und der Meinung zu sein man könne damit dann TOP40-Projekte soundtechnisch komplett handeln wäre doch ein bisschen blauäugig, oder?
 
Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß alles Livemusiker alles einfach aufzubauen und zu bedienen sei. Komplexitäten sind zu vermeiden, da auf der Bühne immer Pannen passieren und deswegen besteht immer ein Potential bei vielen Geräten (wenn ich da schon lese, daß man mit verschiedenen Midikanälen operiert, da bekomme ich schon eine Gänsehaut). Deswegen benutze ich keinen Laptop, sonder nur ein Ipad (OnSong) als geistige Hilfestellung (so Art Teleprompter)
Für jeden Auftritt gibts bei uns ne eigene Setliste und manchmal wird die auch umgeschmissen, was mir oft nicht gefällt. Deswegen gilt für mich die Methode KISS (keep it small and simpel) - 2 Keys auf der Bühne müssen reichen

Für meinen Teil warte ich mal was Yamaha als Motif-Nachfolger präsentiert
 
@Hisdudeness:
Gerade weil sich die Technik so weiterentwickelt hat, ist es toll, wenn ein Gerät ALLES abdeckt. Und warum soll ich die Intelligenz in ein extra Masterkeyboard packen, wenn man die Layers und Splits schon in einem Gerät einprogrammieren könnte?
Das charmante daran: Man schleppt nur noch ein kleines Kistchen durch die Gegend, in der alles abgespeichert ist und hat im Proberaum nur noch billige "dumme" Tastaturen, die nichts anderes machen als auf einem Midikanal Notenbefehle zu senden.
Und wem dieser Single-Point of Failure dann zuviel ist, holt sich so eine Kiste dann ein zweites Mal als Backup bei großen Konzerten.

Wie gesagt, es ist 2012....
 
Nun ja, der Integra wird ja als Jupiter-Rack gehandelt und dort kann man die SN-Acoustic-Sounds auch nur rudimentär editieren - iPad-Editor hin oder her und ich glaube auch nicht, dass Roland vor hat, das zu ändern. Die Speicherplätze im Multi-Mode sind definitiv ein Hinderungsgrund, wenn man mit dem System "nur ein Setup pro Song" arbeiten will, allerdings gebe ich da auch dem Dude recht: der Integra ist sicher nicht die einzige Klangquelle auf der Bühne, sondern eher ein Klangerzeuger für "den Roland-Sound". In Kombination mit einem, zugegebenermaßen schwer zu findenden, klanglich und speicherplatztechnisch potenten Masterkeyboard sieht es GANZ anders aus.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich mit dem Fantom XR, der ja auch nur 64 Performances hat, als zweiter Keyboarder in Kombination mit dem Nord Stage, eine komplette Gospel-Show und ein komplettes Musical darin unterbringt - ohne MIDI-Kanal-Getrickse. Das könnte der Integra auch leisten, problemlos sogar und die Bedienung wäre über das iPad DEUTLICH komfortabler.

Wenn ich ein stehendes Setup habe, dann habe ich auch kein Problem, die MIDI-Schlacht aufzufahren. Bei meinen Jobs ist es auch manchmal gar nicht anders zu lösen, weil bis zu sechs Klangerzeugern auf der Bühne sind und ja, das hat alles seinen Sinn. Bisher ist mir nur der Laptop zickig geworden, Hardware war bisher immer stabil und wenn, dann war das Problem ca. 40cm oberhalb der Keys ;)

Ich denke, ich würde mit dem Integra gut klar kommen - mit allen Einschränkungen und Effektreduktionen, die schon erwähnt wurden. Ich setze eh wenig Effekte ein und für das, was ich brauche, genügt mir die gebotene Power (mal ein Chorus und/oder Delay, Hall setze ich gar nicht ein). Damit wäre er doch eine feine Ergänzung zu Nord Stage und einem zweiten Board, das je nach Notwendigkeit wechselt.

Grüße vom HammondToby

Nachtrag: ich verstehe diese Philosophie: "eine kleine Kiste mitnehmen" nicht wirklich. Ich will doch komplett auf meinem Setup spielen und ob es jetzt ein Master mit oder ohne Klangerzeugung ist, ist doch für mich völlig schnurz, denn tragen und verkabeln muss ich es doch so wie so.
 
Das mit der Blauäugigkeit nehme ich zurück.....:redface:
 

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