Roland FA-06/07/08

  • Ersteller ribboncontrol
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Auf jeden Fall funktionell eine prima Ergänzung zu einem PC3X, Kronos 73,88 oder halt eine gutes Masterkeyboard mit Hammermechanik.

Ich bin auch am Überlegen mir als Ergänzung zum Kurzweil entweder ein Yamaha MOXF oder das Roland FA zuzulegen. Deshalb meine Frage warum du denkst dass der FA eine gute Ergänzung zum Kurzweil darstellt. Was den Klangcharakter angeht sind ja sowohl Roland als auch Kurzweil eher warm/analog einzustufen, Yamaha/Korg eher digital. Wäre da nicht Yamaha die bessere Ergänzung? Oder beziehst du dich auf andere Aspekte als den Sound?
 
Sowohl als auch :)

Ich mochte den Roland-Sound schon immer. Allerdings mag ich auch den Korg-Stuff und einige (meist ältere) Yamaha-Synths. Ich meinte das als Ergänzung zu einem PC3X in erster Linie in Form eines 76-Tasten FA, den es ja leider nicht gibt.

Funktionell finde ich halt beim FA die schnellen und intuitiven Song-Writing-Möglichkeiten sowie die Sample-Pads und die Möglichkeit 2 virtuelle SRX-Boards rein zu laden klasse.

Den MOXF finde ich persönlich von der Bedienung und den Sounds nicht ganz so doll. Dafür hat er aber im Gegensatz zum FA soweit ich weiß keine Midi-Einschränkungen und kann halt zig Samples nachladen, welche dann ganz normal über die Tastatur gespielt werden können. Der FA kann ja Samples nur über die Pads oder den Sequenzer abfeuern.

Generell würde ich mir halt Wünschen, dass es sowohl vom FA als auch vom MOXF eine Version mit einer guten halbgewichteten 76ger Tastatur gäbe. Was für Dich jetzt das Passende ist, kann ich natürlich nicht sagen. Vom Sound her sicher Geschmackssache. Von den Features her haben beide Geräte ja einiges zu bieten, was der jeweils andere Kandidat halt nicht hat.
 
Ich hab gehört, über die Tastatur soll beim Fa auch irgendwie gehen.

Die Vermutung, dass das gehen könnte hat ein User in einem Forum geäußert. Wenn ich mich recht erinnere, weil die Pads irgendwie auch eine Noten/Tasten? - Zuordnung haben sollen.

Glaube ich aber nicht so recht. Falls das doch geht, dann wundert es mich, das die Roland-Promo-Videos (auch die Ausführlichen) das mit keinen Wort als Feature erwähnt haben.

Bleibt weiterhin nur die Möglichkeit, auf die Veröffentlichung des Handbuchs zu warten.
 
Selbst wenn es geht, sind Multisamples nicht möglich, normale Waveforms akustischer Instrumente wie beim MoXF kann man also nicht laden.
 
Genau.

Von daher ist es eigentlich auch egal, ob das geht oder nicht.
Außer vielleicht, wenn jemand die Samples lieber von einzelnen Tasten starten möchte, als von den Pads.
 
Sowohl als auch :)

Funktionell finde ich halt beim FA die schnellen und intuitiven Song-Writing-Möglichkeiten sowie die Sample-Pads und die Möglichkeit 2 virtuelle SRX-Boards rein zu laden klasse.

Den MOXF finde ich persönlich von der Bedienung und den Sounds nicht ganz so doll. Dafür hat er aber im Gegensatz zum FA soweit ich weiß keine Midi-Einschränkungen und kann halt zig Samples nachladen, welche dann ganz normal über die Tastatur gespielt werden können. Der FA kann ja Samples nur über die Pads oder den Sequenzer abfeuern.
t.

Einige Sounds vom Moxf finde ich schon sehr gut (Drums, Guitars, E-Pianos, Clavinets), aber die Bedienung ist leider wirklich furchtbar. Optisch macht das Board auch nicht viel her (wobei mich die Klavierglanzoptik und die m.E. sinnfreie bunte Gestaltung des User Interfaces des FAs auch nicht wirklich begeistert.)

Ich hatte mit dem Juno G den Vorläufer des FA, und den hab ich nicht unbedingt in guter Erinnerung. Vor allem die Tastatur war schrecklich. Mit der vom Yamaha Moxf komm ich sehr gut zurecht.

Ich bin schon Hin- und hergerissen, werde aber wohl erst einmal zum Moxf greifen. Korg kommt für mich im Billigsegment wegen der schlechten Tastaturen nicht in Frage.
 
@ XAVIER

ich würde den FA aber zumindest einmal vorher ausführlich testen. Vielleicht gefällt er Dir ja viel besser als Du erwartest. Am besten auf der Musikmesse oder wenn sie nächsten Monat ausgeliefert werden sollten, einfach in den Laden deiner Wahl fahren. Dann kannst Du beide Geräte ja gegeneinander testen.

Aber bei der Tastatur (egal ob 61 oder 88) könntest Du Recht haben, dass da die Yamahas wesentlich angenehmer zu spielen sind.

Na ja, wenn ich es dieses Jahr mal auf die MM Frankfurt schaffen sollte, werde ich mir die MOXF neben den anderen Highlights auf jeden Fall auch noch mal anschauen.

LG

Dr. D
 
@ XAVIER

ich würde den FA aber zumindest einmal vorher ausführlich testen.

Das Problem ist, das ich JETZT die Möglichkeit habe den Moxf6 als Retoure 140 Euro günstiger zu bekommen.
Ich hab bei Session Music in Frankfurt angefragt. Den FA kriegen sie erst Ende März. Ein Vergleichstest ist also leider jetzt noch nicht möglich.

Meine Befürchtung ist eiinfach, dass der Roland Fa eine "Billigstprodukt" im Stil des Juno G/Di ist, weniger bezogen auf die Sounds als auf die Haptik/Tastatur. (Wenn ich im Sweetwater-Video sehe wie das Ding kippelt beim Spielen krieg ich schon die Krise:rolleyes:)
Werde also wohl erst einmal zum Moxf greifen und mich beim Kauf von Zubehör zurückhalten. Sollte der FA tatsächlich besser sein stoß ich den Moxf wieder ab.
 
MoXF mit Flash-Board von Mutec (169€) ist m.E. in dem Preissegment die beste Wahl. Dazu kannst Du kostenlos die CP1-und Inspiration in a Flash-Pakete mit mehreren Hundert MB Samples installieren.
 
Auch wenn das hier ja der FA-Thread ist, habe ich mir noch mal verschiedene ausführliche Videos vom MOXF angeschaut. Das dann noch Mal mit ein paar Kurzweil PC3K + FA06-Videos verglichen.

Der Roland FA gefällt mir immer noch soundtechnisch wesentlich besser. Aber der krasseste Unterschied ist mir beim Vergleich vom PC3K + MOXF aufgefallen. Der Kurzweil PC3K kann soundtechnisch (bis auf einige technische Features) im Prinzip Alles was der MOXF kann. NUR 3 mal besser. Selbst das alte Kurzweil-Piano-Sample gefällt mir im Kontext besser als die gezeigten Yamaha-Pianos. Und wenn man sich die anderen Sounds vom MOXF (Streicher, E-Pianos, Rhodes, Orgeln, Synthsounds usw.) im Vergleich anhört, so klingt der MOXF wie ein dünner, muffiger und komprimierter Rompler. :eek:

---> Das ist zumindest mein ganz persönlicher Eindruck <---

Der MOXF kann ja trotzdem für Dich das richtige Gerät sein, aber wenn ich den als zweiten Soundlieferanten zu einem PC3K + Kore64 + einige gute K2xxx-Samples hätte, würde ich nicht sehr glücklich mit der Klangqualität. Bis auf einige vielleicht spezielle Yamaha-Sounds würde ich wohl fast immer vergleichbares aus dem PC3K nehmen.

Das soll jetzt kein Yamaha-Bashing sein, aber wer ein Kurzweil + Kore64 und viele gute Soundsets (z.B. Vortex usw) besitzt, kann das vielleicht nachvollziehen oder sogar bestätigen.

Für mich hab ich den MOXF wieder von der Liste der mal zu testenden Geräte gestrichen. :( Witzigerweise ist mir beim Anschauen der Videos eingefallen, dass ich den Vorgänger (MOX8) mal im Musicstore in Köln getestet habe. Dummerweise habe ich vorher längere Zeit am damals neuen PC3LE8 geschraubt. Und da hatte ich den gleichen Effekt.

LG

Dr. D
 
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Der Roland FA gefällt mir immer noch soundtechnisch wesentlich besser. Aber der krasseste Unterschied ist mir beim Vergleich vom PC3K + MOXF aufgefallen. Der Kurzweil PC3K kann soundtechnisch (bis auf einige technische Features) im Prinzip Alles was der MOXF kann. NUR 3 mal besser. Selbst das alte Kurzweil-Piano-Sample gefällt mir im Kontext besser als die gezeigten Yamaha-Pianos. Und wenn man sich die anderen Sounds vom MOXF (Streicher, E-Pianos, Rhodes, Orgeln, Synthsounds usw.) im Vergleich anhört, so klingt der MOXF wie ein dünner, muffiger und komprimierter Rompler. :eek:

---> Das ist zumindest mein ganz persönlicher Eindruck <---

Der MOXF kann ja trotzdem für Dich das richtige Gerät sein, aber wenn ich den als zweiten Soundlieferanten zu einem PC3K + Kore64 + einige gute K2xxx-Samples hätte, würde ich nicht sehr glücklich mit der Klangqualität. Bis auf einige vielleicht spezielle Yamaha-Sounds würde ich wohl fast immer vergleichbares aus dem PC3K nehmen.

Das soll jetzt kein Yamaha-Bashing sein, aber wer ein Kurzweil + Kore64 und viele gute Soundsets (z.B. Vortex usw) besitzt, kann das vielleicht nachvollziehen oder sogar bestätigen.

Ich bin sowieso schon immer Roland-Fan gewesen und konnte mich mit dem MOX nur teilweise anfreunden. Mit dem MoXF sieht es aber deutlich anders aus, ein wesentlich besseres Klavier, bessere Section Strings und andere Sounds in der neuen Voice-Bank, und vor allem wirklich gute kostenlos erhältliche Samples für das Flash. Natürlich käme ich ohne Roland trotzdem nicht aus, und die Kombination mit dem Integra ist für mich perfekt.
Wenn der MoXF für Dich so schlecht klingt, wärst Du immerhin mit den Motif XF-Presets quasi genauso enttäuscht.
Kurzweil wird sicher sehr gut klingen, da stört mich grundsätzlich das hohe Gewicht.
Beim Roland FA als alleinige Lösung hätte ich wieder die Qual der Wahl, welche beiden SRX-Expansions ich nehme. Das hatte mich beim Juno Stage richtig gequält; beim FA ist es etwas besser, da schon wenigstens schon ein sehr gutes SN-A-GrandPiano an Bord sein wird, da braucht man das SRX 11 nicht mehr. Was aber außerhalb der überschaubaren Auswahl der SN-A-Sounds die XV 5080-Sounds angeht, von denen man sicherlich mangels Alternativen in vielen Fällen Gebrauch machen muss, sehe ich beim Motif XF/MoXF einen großen Vorsprung bei vielen Sounds.
 
Das mit den SRX-Boards kann ich gut nachvollzien. Aber zur Not könnte man sich ja evtl. zum FA (anstatt eines Integra mit nur 64 Studiosets + nur 4 virtuellen Boards) für mittlerweile so 400,- € noch ein Fantom XR dazuholen. Dann hätte man (falls unbedingt benötigt oder gewünscht) ja insgesamt 8 SRX-Boards zur Verfügung. Allerdings habe ich bei dieser Rechnung fast vergessen, dass die echten SRX-Boards immer noch schweineteuer sind.

Und der Motif XF oder MOXF klingen, wenn man sie alleine testet, sicher nicht sooo schlecht. Und wenn man viele gute Sample-Sounds in den MOXF packen kann, ist da sicher auch einiges dabei, was es im Kurzweil so nicht gibt.

Aber (wie schon damals im Store beim Mox8 + PC3LE8) bin ich halt nur beim Video-Sound-Vergleich immer wieder überrascht, wie fett die Kurzweil PC3-Serie doch in vielen Kategorien klingt. Und im direkten Vergleich mit anderen Geräten für mich häufig dann doch wesentlich besser. Aber das ist jetzt mein persönlicher Eindruck.
 
Die Vermutung, dass das gehen könnte hat ein User in einem Forum geäußert. Wenn ich mich recht erinnere, weil die Pads irgendwie auch eine Noten/Tasten? - Zuordnung haben sollen.

Glaube ich aber nicht so recht. Falls das doch geht, dann wundert es mich, das die Roland-Promo-Videos (auch die Ausführlichen) das mit keinen Wort als Feature erwähnt haben..

Die Zuordnung der Samples auf Tasten geht auf jeden Fall.
Ed Diaz hat das in einem Video erwähnt, leider weiss ich jetzt nicht mehr in welchem, es war keines der ersten Videos.
 
Oh, um so besser. Dann ist das ja geklärt.

Ist ja in manchen Situationen vieleicht auch komfortabler, wenn man während des Spielens nur ne Taste drücken muss, anstatt das richtige Pad zu treffen.

Ach ja, was ich auch noch ganz interessant fand: In einem Promo-Video wurde erwähnt, dass eine Reserve an (Flash?)-Speicher vorhanden ist, um zukünftig noch größere Updates und Optionen hinzufügen zu können. Das wurde im Zusammenhang mit eventuellen User-Wünschen erwähnt, welche man dann (falls sinnvoll) wohl erfüllen möchte.

Das wäre ja doch (im Vergleich zu den letzten Jahren) eine deutliche Kehrtwende in der Roland-Produkt-Politik und wenn es so kommt auch sehr sympathisch.

LG

Dr. D
 
Der Kurzweil PC3K kann soundtechnisch (bis auf einige technische Features) im Prinzip Alles was der MOXF kann. NUR 3 mal besser.

Ist zwar etwas Off-Topic, aber so ganz kann man das meine ich nicht stehen lassen. Mox und Moxf würde ich nicht in einen Topf schmeissen. Wave-Rom ist doch nicht vergleichbar. Im Moxf hat man das S6 Piano und kann auf das legendärer Piano des S90 ES zurückgreifen. Das ist zumindest schon eine sehr gute Ergänzung zum Kurzweil. Da der PC3K preislich in einer anderen Liga spielt (wenn man zudem noch Kore 64 draufpackt), hinkt der Vergleich m.E. ohnehin. Jede Menge Musiker wie z.B. Jeff Lorber nutzen Yamaha-E-Pianos. Wurlitzer und Clavs sind mMn mindestens ebenbürtig. Drums und Gitarren sind bekanntermassen bei Yamaha sehr gut. Orgeln, Streicher, Synthsounds sind bei Kurzweil besser. Aber Orgeln sind auch bei Roland-Workstations zumindest in der Vergangenheit m.E. nicht wirklich brauchbar. Yamaha bietet halt viel Out of the box spielfertig ohne dass man viel dran rumschrauben muss. Das kann auch sehr entspannend sein. Zudem versuchen sie nicht wie bei Roland mit jedem neuen Modell die Nutzeroberfläche neu zu entwerfen.

Ich mag den Roland-Sound auch sehr und wünsche mir dass die Firma wieder auf die Beine kommt. Nur mit dem Jupiter hat es leider nicht geklappt und ob sie mit dem FA im hart umkämpften Biliigsegment landen werden hab ich meine Zweifel. Nichtsdestotrotz bin ich gespannt auf den Roland FA und werde ihn antesten wenn er mal in den Läden steht (beim Integra hat es ja sehr lange gedauert).
 
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Ist zwar etwas Off-Topic, aber so ganz kann man das meine ich nicht stehen lassen

Hi xavier,

so lange man das -wie Dr. D. es gemacht hat- als seinen eigenen persönlichen Eindruck beschreibt finde ich das völlig in Ordnung. Ich persönlich habe da aber auch einen anderen Geschmack, was den soundmäßigen Vergleich Kurzweil/Yamaha angeht; und das hat eher weniger mit der preislichen Gestaltung der Produkte zu tun.

Habe selbst unter meinem Motif XF6 einen Kurzweil PC2X. Der ist zwar schon etwas älter als PC3X/K, aber klanglich doch ziemlich ähnlich. Da kommt zur Zeit kein einziger Sound raus, sondern er dient ausschleßlich als Master-Key für den Motif. Mir gefällt einfach dieser auffällig unauffällige Kurzweil-Sound (vor allem bei den sample-basierten Sounds) nicht wirklich. Was andere als organisch oder warm bezeichnen, empfinde ich selbst eher als dumpf und unspektakulär...obwohl es sich im Bandkontext durchaus durchzusetzen weiß. Der Motif XF/MOXF hat dagegen auch im oberen Frequenzbereich mehr Power, was mir sehr gut gefällt und meiner Meinung nach nicht nur am "Sounding" der Programmierer liegt sondern am Frequenzspektrum der vorhandenen Samples an sich. Und was per se im Sample wenig vorhanden ist, kann man nur schlecht z. B. mit einem EQ ausgleichen.

Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich wirklich bei SEHR vielen Sounds aller Kategorien nicht die internen Samples des Motif XF verwende, sondern eine Menge an Zusatz-Libraries. Diese waren übrigens ein SEHR großes Argument, warum ich mich für den Motif entschieden habe. Mich interessiert da auch wenig, was werksmäßig erstmal im Gerät vorhanden ist, sondern eher, was unter Ausschöpfung aller vorhandenen Möglichkeiten am Ende hinten rauskommt. Das gilt natürlich generell erstmal für jedes Gerät; der Motif ist da aber für mich besonders gut aufgestellt (wenn auch "nur" sample-basiert), und ich komme darüber hinaus auch mit der Bedienung und Sampleverwaltung sehr gut klar.

@xavier: Eine schöne Möglichkeit, um den Gesamtsound von Motif XF/MOXF noch druckvoller (oder von mir aus auch fetter) zu gestalten ist übrigens der Master-Effekt (global im Voice-Mode einzustellen, im Performamce-/Song/Patter-Mode pro Speicherplatz), der werksmäßig erstmal überhaupt nicht eingeschaltet ist. Probiere mal aus, diesen zu aktivieren und den VCM Compressor 376 mit dem (evtl. modifizierten) Preset "Punchy Master" zu verwenden. Das macht für mich selbst so einiges aus, ist aber vielleicht auch wieder nicht jedermanns Sache...so wie auch Bedienung/Sound/Optik/Tastatur etc. verschiedener Geräte.
Glücklicherweise ist die Welt und sind die Geschmäcker so bunt, dass wir nicht alle mit demselben Gerät herumlaufen...das wäre doch ziemlich öde, oder? ;)

Viele Grüße und Spaß bei der Musik...mit welchem Key auch immer, :)

Jo

P.S.: Sorry, dass das hier wieder so off-topic geworden ist!
 
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Ojee, ich wollte keinen Glaubenskrieg heraufbeschwören. :rolleyes:

Abgesehen von meinen "persönlichen" Eindrücken, finde ich es halt schöner, wenn mich ein Instrument von seinem Grundsound her begeißtert. Und nicht die Möglichkeit, wesentlich bessere Sounds / Samples erst durch das nachinstallieren von entsprechenden Sound- und Sample-Libaries zu bekommen. Auch wenn das am Ende vielleicht zu ähnlich guten Ergebnissen führt.

Um meine subjetive Erfahrung vielleicht mal "grob" nachvollziehen zu können, kann sich wer dazu Lust hat ja mal nachfolgendes Vergleichsvideo anschauen.
(Yamaha S90XS + Kurzweil Artis + Roland RD700NX) Das Roland und das Yamaha hatte ich übrigens schon beide Mal zu Hause stehen. Standalone beides beindruckende Geräte. Aber gerade bei den Standard-Piano-Sounds war ich im voluminösen Rockband-Kontext nicht so glücklich damit.

Aber es bleibt natürlich auch immer Geschmackssache und wie "DschoKeys" schon richtig bemerkte = Bunte Vielfalt ist besser als Einheits-Grau. :)
In diesem Offtopic-Sinne und der Hoffnung auf baldige handfeste Handbuch-News vom FA06/08

LG

Dr. D

 
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Was mir beim überfliegen der Tones- und Waveform-Liste - als Fan des gepflegten Roland "Plastikgebläse" - auffällt, ist das Fehlen von Brassfall-Samples. Der Schwerpunkt der Sounds liegt IMHO beim FA eher auf Keys- und Synth-Klängen. Ich finde aber schon recht viele Sounds, die ich auch Live beim Fantom X nutze, was für mich schon mal positiv ist. :)

Sollte Roland tatsächlich die SRX-Sounds kostenlos anbieten, könnten die leichten Schwächen im Brass-Bereich durch das entsprechende "SRX-Board" - sprich SRX-Library - ausgeglichen werden.

Würde ich mir den FA zulegen, geht es mir eh in erster Linie um den "Sampler" und das klicksynchrone Abfeuern von Wavefiles als Backing-Tracks. Da muss ich noch mal genauer lesen.
 

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