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Melodyshine
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Kann man eigentlich für jeden Part nur einen MFX auswählen? Also beispielsweise keine 2 Delays hintereinander?
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Jeder Part hat EINEN MFX und EINEN EQ. Dafür hat aber JEDER der 16 Parts einen MFX. Wenn ich das richtig gelesen habe, kann ich pro Studio-Set noch einen zusätzlichen "Studio-Set-FX" mit einbauen und diesen in die Signalkette einschleifen.Kann man eigentlich für jeden Part nur einen MFX auswählen? Also beispielsweise keine 2 Delays hintereinander?
Es wär doch theoretisch möglich, dass ich ein Preset solo spiele und es über einen Ausgang(z.B. Kopfhörerausgang) durch einen Hardwaredelayeffekt schleife und dann den Ausgang vom Hardwaredelayeffekt (Gitarrenstompbox) mit dem Gitarreneingang des FA verbinde und dann im Sequencer als Audiodatei auf einer Spur aufnehme, oder?
Wenn mir jetzt noch einer sagen kann, auf welcher Seite im Referenzhandbuch ich die Einstellungen finde, mit denen man im Studio-Set externe Geräte ansteuert (Local On/Off + Extern + Local/Extern usw.) wäre ich dankbar.
Wahrscheinlich bin ich blind, aber ich kann keinen Menue-Punkt finden, wo das explizit beschrieben wird.
Es gibt ein globales Local ON/OFF Setting. Zu finden auf S.100 des Referenzhandbuchs.
Der FA scheint nicht die Möglichkeit zu bieten - wie z.B. Kurzweil - die Tastatur auf die interne/externe (oder Mischbetrieb) Klangerzeugung zu routen. Der Fa sendet aber auf allen 16 MIDI-Kanälen. Mit dem Keyboard-Switch können Parts auf die Tastatur gelegt werden. Um die interne Klangerzeugung abzustellen, wird man sich mit Sicherheit einen Sound erstellen müssen, der keine Waveforms nutzt, also quasi ein Silent-Patch.
Im Midi-Implementation Chart ist doch Note On als auch Note Off unter "Transmitted" bei "Sequencer Section" als "Yes" markiert ?NA SUPER.
Das man im Sequencer-Mode keine externen Klangerzeuger zusätzlich ansteuern kann fand ich ja schon S*****e.
Im Midi-Implementation Chart ist doch Note On als auch Note Off unter "Transmitted" bei "Sequencer Section" als "Yes" markiert ?
Und die X5 war damals schon quasi High-End. Etwas besseres gab es damals nicht von KORG. Es waren also schon Top-Modelle von KORG.
Trinity ist 1996 erschienen und der Z1 1997. Der X5 mit 6 MB Sample-ROM ist von 1994. Der X5D mit 8 MB Sample-Rom ist bis auf die zusätzlichen Drum-Samples identisch mit dem X5, daher "D" in dem Namen. KORG hatte damals nichts anderes, weder drüber noch drunter. Es gab nur etwas unterschiedlich ausgerichtete Modelle mit der gleichen Klangerzeugung: X3/X2/X3R Workstations von 1993 mit Sequencer (X3 und X3R mit 6 MB Sample-ROM, X2 mit 8 MB Sample-ROM wegen dem zusätzlichen Piano-Multisample), den kompakten X5 von 1994 ohne Sequencer und ohne Diskettenlaufwerk und i-Modelle (1993-1995) mit Begleitautomatik. Außerdem 9,5" Modul 05R/W. 1996 dann X5DR ebenfalls als 9,5" Modul.Und was war dann die Korg Trinity, welche im gleichen Jahr (1995) wie das X5D rauskam? Oder das Z1, welches 1996 das Licht der Welt erblickte? Low End ?
Jetzt bin ich vollends verwirrt. Zwar im positiven Sinne, aber dennoch verwirrt.
Den Sequencer-Teil habe ich natürlich überflogen. Da ich davon ausgegangen bin, dass die Aussage eines offiziellen Rolandmitarbeiters "No Midi in Song-Mode" korrekt war. Oder gibt es jetzt auch Song- und Sequenzer-Mode?
Also das auf Seite 63 des Referenz-Handbuchs ist ja genau das, was man benötigt. Geht das jetzt nur dort? Oder gilt das auch für ein normales Studio-Set (ohne aktiviertem Sequencer) ?
Oder kann man das wirklich nur so lösen, wie "BinaryFinary" es beschrieben hat? Grummel.
LG
Dr. D
Hier kann man einfach nur abwarten, bis jemand den FA unter den Fingern hatte. Der Fantom G hat im übrigen dieses Transpose-Problem nicht.Also wenn man beim FA keine Midi-Transponierfunktion haben sollte, fände ich das auch sehr blöd. Das ist z.B. bei meinem 200 € teuren, 10 Jahre alten Casiokeyboard genauso (nur interne Transponierfunktion)