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Aber externes Netzteil beim FA-08? ist das richtig?
@ Melodyshine Sorry für die Verwechslung.
???????? Schon schwierig mit den Namen...
Zu meinem etwas längeren vorherigen Post. Da habe ich mich wohl etwas zu sehr auf den Sequencer-Mode versteift. Da in den Demo-Videos immer gesagt wurde, dass es für einen neuartigen und schnellen Workflow keine typische Einteilung in Programm / Combi / Song usw. mehr gäbe und alles fließend im Studio-Set /Combi-Mode vereint ist, habe ich Studio-Sets + Sequencer missverständlicher Weise in einen Topf geworfen. Sorry für die Fehlinterpretation an dieser Stelle.
Ist man im Studio-Set-Mode, so ist das laut dem Demo-Video von Nevada-Music vergleichbar mit dem (Korg) Combi-Mode. Wie schon zuvor im Thread richtiger Weise erwähnt, sollte man dort dann ganz normal interne sowie externe Sounds layern und splitten können. (Hoffe ich jetzt mal)
Auch meine Aussage bzgl. Tone/Program-Mode ist ebenfalls nicht korrekt gewesen. Man befindet sich im Prinzip wohl immer in einer Art Studio-Set. Hier gibt es dann 3 Modi:
1.) Taste "Dual" gedrückt = 2 Sounds übereinander.
2.) Taste "Split" gedrückt = 2 Sounds (links /rechts) nebeneinander.
3.) Beide Tasten "Dual + Split" gedrückt = Studio-Set mit 16 Sounds und Midi-Kanälen
Ich habe dabei auch gedacht, dass vielleicht die Taster und Funktionen "Add Layer" und "Add Split" sinnvoller wären...Die Tasten Kombi "Dual", "Split" und "Dual + Split" finde ich unnötig. Das erinnert mich an Stage Pianos und Einsteiger Keyboards. Dort kann man eben maximal 2 Sounds verschalten, aber der FA kann bis zu 16. Klar für den Einsteiger sind die Tasten sinnvoll, aber wer kauft sich ne Workstation und arbeitet nur mit 2 Sounds gleichzeitig
Die Tasten Kombi "Dual", "Split" und "Dual + Split" finde ich unnötig. Das erinnert mich an Stage Pianos und Einsteiger Keyboards. Dort kann man eben maximal 2 Sounds verschalten, aber der FA kann bis zu 16. Klar für den Einsteiger sind die Tasten sinnvoll, aber wer kauft sich ne Workstation und arbeitet nur mit 2 Sounds gleichzeitig
Verlustbehaftete MP3-Kompression kommt nie, NIE, NIE während der Produktion zum Einsatz. Nicht in den Instrumenten als Samples, nicht beim Einspielen, nicht beim Mixen, nicht beim Mastern. Da wird auf Qualität geachtet, und "hört man nicht" gilt nicht, denn es gibt genügend Leute, die den Unterschied zwischen WAV und 320 kb/s MP3 hören.Also ich kann mit meinen Eris 5 Monitoren bei ca. 160 oder 192 kbit/s eigentlich keinen Unterschied mehr zum Original hören denke ich, dafür müsste man schon 1 Woche lang das unkomprimierte Material hören und dann das komprimierte, vielleicht würde ich das dann hören, weil ich sonst nicht weiß, an welchen Stellen ich genau hinhören muss.
Ich hab glaube ich mal gehört, dass komprimierte Qualität an sich gar nicht so schlimm ist, sondern dass wenn man die komprimierten Samples mit Effekten verseht, dass sich dann erst Mehreres aufsummiert und die Qualität dann darunter leiden würde. Kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass der Qualitätsverlust leicht zu hören sein soll.
Wieso, gibt doch so Kopfhörerhalter zum Ausschwenken fürs 19"-Rack, da kann man sogar Kleiderbügel dranhängen. Und in der Synthabteilung gibt's immer irgendwo Racks....oder hoffen, dass neben der Workstation noch ein Theremin rumsteht...das hat so einen schönen "Haken" zum Aufhängen!
Nach 7:00 wird gesagt, dass das zusätzlich downloadbare "wave data" Material mittels USB Stick auf dem FA installiert wird. Da frage ich mich, wozu man diese virtuellen Slots braucht?
Wieso sampelt man eigentlich alles mindestens mit 16-bit? Wieso nicht im mp3-Format mit biespielsweise 200 bis 320 kbit/s? Würde doch viel Speicher sparen.
Ob man den Unterschied hört? Ich behaupte ebenfalls ja, da Musik nicht ausschließlich über das Gehör wahrgenommen wird. Das mp3 Format verwirft kompressionsbedingt Teile des Spektrums, wird durch anschließende Klangsynythese darauf zugegriffen, entstehen Lücken. Besonders bei Synthesizern, die etwas mehr sind als Sample Player, dürfte das kritisch werden.
da Musik nicht ausschließlich über das Gehör wahrgenommen wird.
Wie wäre es damit, ein Beispiel dazu zu sehen:Wäre gut, mal ein Beispiel dazu zu hören.