Roland FA-06/07/08

  • Ersteller ribboncontrol
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Die Hersteller geben ihr WaveROM ca. seit 2000 immer "umgerechnet in 16-bit" an, was m.E. nicht heißt, dass auch so gesampelt wird. Die alten SR-JV-Boards wurden noch mit ihrem physikalischen Speicher von 8 MB angegeben, die SRX-Boards dann mit 64 MB im 16-bit-Format, obwohl sie 4x und nicht 8x soviel Speicher hatten. Yamaha und Korg machen es genauso. Um die Dinge also untereinander und mit den 90ern vergleichbar zu machen, muss man also ggf. umrechnen.

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vielen lieben Dank für deine Antwort (auch an den Redner davor:)

Das SRX Complete Orchestra meine ich auch, die Sounds halte ich für die besten im sakralen Bereich aber nicht nur da.
Adrian Maresi sagt bei ca 4:55 etwas über downloadbare Waveforms und Patches.

http://www.youtube.com/watch?v=z9T_pwturSY

liebe Grüße

Ja, das kann man missverstehen. Er drückt sich da etwas unklar aus. Ich bin ziemich sicher, dass man da sehr zwischen Patches (eigentlich heißen sie beim FA Tones) und Waveforms unterscheiden muss. Die Tones auf Axial für Integra, Jupiter etc. sind nur umeditierte Tones auf Grundlage der schon im Instrument vorhandenen Waveforms. Diese kann man wahrscheinlich nach Belieben laden. Dass man sich aber einzelne Waveforms aus verschiedenen Boards zusammensuchen kann, sagt er nicht, und ich halte es für extrem unwahrscheinlich.
 
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Ich würde behaupten, dass hört man noch...
Also ich kann mit meinen Eris 5 Monitoren bei ca. 160 oder 192 kbit/s eigentlich keinen Unterschied mehr zum Original hören denke ich, dafür müsste man schon 1 Woche lang das unkomprimierte Material hören und dann das komprimierte, vielleicht würde ich das dann hören, weil ich sonst nicht weiß, an welchen Stellen ich genau hinhören muss.
Ich hab glaube ich mal gehört, dass komprimierte Qualität an sich gar nicht so schlimm ist, sondern dass wenn man die komprimierten Samples mit Effekten verseht, dass sich dann erst Mehreres aufsummiert und die Qualität dann darunter leiden würde. Kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass der Qualitätsverlust leicht zu hören sein soll.
 
okay, dann hab ich das wohl falsch interpretiert.
danke für deine ausführliche Erklärung

gruß
 
Wieso sampelt man eigentlich alles mindestens mit 16-bit? Wieso nicht im mp3-Format mit biespielsweise 200 bis 320 kbit/s? Würde doch viel Speicher sparen.

Na, da würden aber einige schnell losschreien, die hier 32 Bit Floating Point/384 kHz für Samples in Hardware fordern! :D Im Ernst: Wenn man sowas schon machen wollte, würde sich statt mp3 wohl eher FLAC anbieten, was zum einen verlustfrei, aber zum anderen auch lizenzfrei, d. h. ohne irgendwelche unnötigen Geldausgaben für Softwarepatente daherkommt. Andererseits verwende(te)n ja ohnehin einige Hersteller schon irgendein gut gehütetes (eigenes?) Kompressionsverfahren (wie bereits von specialplant weiter oben erwähnt).

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Um alle Klänge und Möglichkeiten einer Workstation auszuprobieren in einem Laden, dauert es viele Stunden.. Da hab ich echt nicht den Nerv dafür, insbesondere wenn man seine Jacke nirgendswo ablegen kann.
Im alten Keyboards-Forum meinte mal jemand, dass es nur die Frage der Zeit wäre, bis jemand im Forum nach einer Anleitung zum Nasebohren fragt. :D :twisted: Wie Jacke ablegen, wenn der Musikladen keine richtige Garderobe unterhält?... :nix: Tja... :gruebel: Möglichkeit 1: Eine große Tüte mitbringen oder im Laden nach einer großen Tüte fragen, und da die Jacke reintun. Möglichkeit 2: Einen Kleiderbügel mitbringen, im Laden einen Mikrofonständer schnappen und vuala: eine eigene mobile Garderobe. So ähnlich wie Infusionsständer, nur halt mit einem Kleiderbügel statt eines Tropfers. :hat: Weitere Vorschläge?... :D
 
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...oder hoffen, dass neben der Workstation noch ein Theremin rumsteht...das hat so einen schönen "Haken" zum Aufhängen! :ugly:

Viele Grüße, :)

Jo
 
Oder dem freundlichen Personal die Jacke als Pfand für die Leihkopfhörer geben ;)
 
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Oder dem freundlichen Personal die Jacke als Pfand für die Leihkopfhörer geben ;)
:great:

:rofl:

...oder hoffen, dass neben der Workstation noch ein Theremin rumsteht...das hat so einen schönen "Haken" zum Aufhängen! :ugly:
Oder einen Mitarbeiter explizit nach einem Theremin fragen, und als Grund für das Interesse an dem Gerät die Funktion als Kleiderständer angeben, die man auch sofort richtig austesten möchte, und man hätte für den Test sogar extra eine Jacke mitgebracht und so. :D
 
Nach dem ich mir noch Mal alle verifizierbaren Info's / Videos / Specs angeschaut habe, bleibt mal wieder ein sehr gemischter Eindruck zurück.
Sicherlich ein Modell, was seit langer Zeit mal wieder in die richtige Richtung geht. Aber die meiner Meinung nach gewollten Einschränkungen machen die FA-Serie dann doch zu einem eher bittersüßen Produkt.

Klar möchte Roland mit dem FA nicht eigene Produkte aus der aktuellen Linie torpedieren. Und klar ist mittlerweile auch, dass es eben kein Fantom-Nachfolger ist, sondern ein Low/Mid-End-Gerät in der Krome/MOX-Liga. ABER, welcher aktuelle Roland-Synth oder Expander wäre denn wirklich absatz-gefährdet, wenn volle oder zumindest rudimentäre Masterkeyboard-Eigenschaften implementiert wären?

SUPER IDEE = Keine 3 Modi mehr, dafür nur noch Tone/Programm-Mode + Song/Combi-Mode

UNFASSBAR BESCHEUERTE IDEE = Kein Midi im Song-Mode dafür aber im Tone/Programm-Mode

In einem Thread erwähnte Jemand, dass im Song-Mode doch für jeden Track auch Midi-Kanäle von 1-16 zu sehen sind. Ja, das ist richtig. Aber nur aus dem Grund, weil man den Song entweder als Midi oder als Audio-Multi-Track in seine DAW übertragen kann.

Hier im Thread hat noch jemand gefragt, ob man das nicht mit einem Midi-Verteiler (1 In 4 Out) lösen kann. Leider NEIN, da im Song-Mode nix gesendet wird, kann man auch nichts auf andere Ports weiterleiten.
Weiter hat Derjenige gefragt, ob man sich mit dem FA nicht (wie bei vielen Tischhupen bis zur High-End-Workstation meistens normal) Splits und Layer zur Ansteuerung externer Sound-Module erstellen kann. Auch hier leider ein klares NEIN. :weep:

Nur im Tone/Programm-Mode lassen sich externe Geräte ansteuern.

NEWS: Ein interessantes Detail hab ich noch gefunden. Und zwar gibt es wohl die Möglichkeit, über den USB-Anschluss eine MIDI-Kommunikation mit einem iPad (letzteres unter Verwendung eines Apple iPad Camera Connection Kits) herzustellen. Ob man damit dann auch VSTi's auf dem Eipäd ansteuern kann ist mir aber unklar. Evtl. ist es auch nur dazu gedacht, mit einer Logic-DAW auf dem I-Pad zu arbeiten. Mal abwarten.

Hier noch mal eine grobe Produkt-Übersicht von der Roland-Webseite. Ich denke, damit hat man nach den ganzen Info's zumindest eine Ahnung, für welches Einsatzgebiet die FA's brauchbar sind. Und für welchen Zweck eben nicht.


[ Die wichtigsten Features ]

- Neu entwickelte Music Workstation für Ihre musikalische Kreativität

- Intuitives Interface im attraktiven Design mit großem Farb-LCD

- Leichtes, transportables Gehäuse mit 61 anschlagsdynamischen Tasten (FA-06) bzw. mit 88-tastiger Ivory Feel-G Klaviatur (FA-08)

- Über 2.000 Sounds aus dem Flaggschiff-Soundmodul INTEGRA-7, inklusive SuperNATURAL-Sounds der Stilrichtungen Synthesizer, Akustik-Instrumente und Drums; - zusätzliche Klang-Erweiterungsmöglichkeiten mittels interner Sound Expansion-Slots.

- Die SuperNATURAL Synthesizer-Klangerzeugung ist kompatibel mit der umfangreichen INTEGRA-7 Synth-Library. Diese ist kostenlos erhältlich auf der Roland AXIAL Sound Library-Website.

- Eingebaute Sampling-Sektion basierend auf dem Roland-Sampler SP-404SX, mit 16 Pads x 4 Bänken für direkte Aufnahme/Wiedergabe auf bzw. von SDHC-Karten.

- Integrierter 16-Spur Sequenzer mit Nonstop Loop-Aufnahmefunktion, Exportieren der Sequenzer-Spuren als Stereo-Mix, als Mehrspur-Audiodaten oder als MIDI-Datei auf die SDHC-Karte zwecks Weiterbearbeitung im Rechner mithilfe Ihrer DAW-Software.

- Veredeln Sie Ihre Sounds mit einer reichhaltigen Auswahl an Studio-Effekten, basierend auf 16 voneinander unabhängigen MFX-Prozessoren, inklusive sechs COMP+EQ-Prozessoren für Drums und einzigartigem TFX (Total Effekt-Prozessor), plus Master-EQ, Chorus und Reverb.

- Mit den sechs frei zuweisbaren Sound-Modify-Reglern lassen sich sowohl interne Sounds und Effekte als auch Klänge und Funktionen externer MIDI-Geräte in Echtzeit steuern.

- Der FA-06/FA-08 lässt sich auf Knopfdruck als Fernsteuergerät (DAW Transport Contro über USB) für Ihre DAW-Software umschalten.

- D-Beam Controller, Rhythmus-Patterns, Arpeggiator und Chord Memory-Funkion erweitern Ihre kreativen Möglichkeiten.

- Die Guitar/Mic- und Line-Eingänge ermöglichen das Aufzeichnen von Mikrofonsignalen (Gesang, Sprache) sowie der Spielsignale externer Instrumente wie Gitarre, Digital Piano usw. entweder als Sample direkt in der FA-Workstation oder über die USB-Schnittstelle auf einer Audiospur einer DAW-Software.

- USB-Anschluss zum Importieren von Sound Expansion-Daten oder Updates bzw. zur Verwendung als Audio/MIDI-Interface für Rechnersysteme bzw. MIDI-Kommunikation mit einem iPad (letzteres unter Verwendung eines Apple iPad Camera Connection Kits).




LG

Dr. D
 
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Okay, damit kippt das Gerät gleich komplett aus meinem Radar, abgesehen natürlich von ein zwei Testanläufen im Shop dann...

MIDI war das (roländische) Killer*feature*, das auch schon den Juno Di aus dem Setup warf... schade, wirklich schade...
 
Hier im Thread hat noch jemand gefragt, ob man das nicht mit einem Midi-Verteiler (1 In 4 Out) lösen kann. Leider NEIN, da im Song-Mode nix gesendet wird, kann man auch nichts auf andere Ports weiterleiten.
Ja, ich hab mich da nicht richtig ausgedrückt. Ich meinte, dass man den Midiverteiler an ein zusätzliches Masterkeyboard anschließen könnte.
Weiter hat Derjenige gefragt, ob man sich mit dem FA nicht (wie bei vielen Tischhupen bis zur High-End-Workstation meistens normal) Splits und Layer zur Ansteuerung externer Sound-Module erstellen kann. Auch hier leider ein klares NEIN. :weep:
generell nicht oder geht das über den Tone/Program-Mode? Wenn das nur über den Song-Mode nicht geht, wäre das für mich persönlich zu verkraften.

Ich weiß gar nicht was die einzelnen Modi eigentlich richtig bedeuten. Ich nehme an, man braucht nur einen Tastendruck um zwischen den Modi zu wechseln?



Im Übrigen: Ich hatte in einem Video glaube ich gehört,falls ich mich nicht verhört habe, dass auch paar PCM-Klänge vom Fantom dabei sein sollen, aber wahrscheinlich uninteressante Info.
Hier: http://www.youtube.com/watch?v=7DPgolpHc10 Bei 3:10
 
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Ja, das ist wirklich sehr sehr sehr schade. :(

Aber wenn jetzt nicht noch ein Software-Wunder geschieht, bleibt das wohl so im Song-Mode.

- Mit den sechs frei zuweisbaren Sound-Modify-Reglern lassen sich sowohl interne Sounds und Effekte als auch Klänge und Funktionen externer MIDI-Geräte in Echtzeit steuern.

Auf Grund des obigen Features war ich zunächst etwas verwirrt bzw. dachte, die Info bzgl. Master-Eigenschaften ist nur irgendwie untergegangen. Aber das sind bis jetzt die Fakten=

1.) Ein Tester auf der NAMM hat, trotz des sehr einfachen und übersichtlichen Interfaces, auch nach langem Suchen keine Midi-Funktionen im Song-Mode-Menue gefunden.
2.) Auf Nachfrage bei einem offiziellen Roland-Stand-Mitarbeiter kam die Antwort "No Midi Send in Song Mode".
3.) In keiner der bisher veröffentlichten Spezifikationen ist auch nur ansatzweise etwas von Masterkeyboard-Funktionen zu lesen.
4.) In keinem einzigen Video wurde eine solche Funktion erwähnt oder auch nur angedeutet.

Die einzige Rettung / Entschuldigung / Hoffung die man hinsichtlich der Einschränkungen bzw. Produkt-Gestaltung der FA-Serie haben kann ist, dass "vielleicht" doch noch zur Musikmesse oder zum Weihnachtsgeschäft der eigentliche Fantom-Nachfolger in Form einer Hammer-Workstation kommt.

Würde eigentlich Sinn machen. Spätestens am 31.12.2014 wird man es wohl wissen. :)

LG

Dr. D
 
Dabei hat ja Roland Midi erfunden :D
 
@ Melodyshine

generell nicht oder geht das über den Tone/Program-Mode? Wenn das nur über den Song-Mode nicht geht, wäre das für mich persönlich zu verkraften.

Ich weiß gar nicht was die einzelnen Modi eigentlich richtig bedeuten. Ich nehme an, man braucht nur einen Tastendruck um zwischen den Modi zu wechseln?


Also der Tone-Mode ist der Single-Sound-Mode. Du hast "einen" Sound zur Verfügung. Da es sicher einen Gobal-Midi-Kanal gibt, und der z. B. 1 ist, kannst Du auf diesem Kanal auch einen externen Klangerzeuger ansteuen, wenn dieser ebenfalls als Global-Midi-Kanal auf 1 eingestellt ist.

Da heißt, zusätzlich zu dem Sound auf dem FA wird dann der Sound des anderen Gerätes gespielt. Aber halt nur 1 Sound. Und auch nicht gesplittet. Quasi ein einfacher Layer über die ganze Tastatur.

LG

Dr. D
 
Moment, Song-Mode beim FA heißt wahrscheinlich doch nur Sequencer-Mode, daneben gibt es den normalen 16-Part-Modus des Studiosets, früher bei Roland oft auch Performance-Modus genannt (also anders als die Terminologie bei Yamaha, bei der der Songmode der allgemeine multitimbrale Modus mit 16 Parts ist).
 
also anders als die Terminologie bei Yamaha, bei der nur der Songmode 16 Parts hat.
Nicht ganz: Song- UND Pattern-Mode! :D

(Unterscheiden sich aber eigentlich im Wesentlichen nur durch die Struktur von Arrangements: Song = linear; Pattern = pattern-basiert.)

-----

Noch kurz zum Thema von oben:

(im Musikladen)

Aufpassen mit den Sprüchen...

- Möchten Sie Ihre Jacke in unserer Garderobe oder in der Fachabteilung ablegen?
- Jacke wie Hose!
- :eek:


:D
 
@ Michael Burman

Hmmm, Du hast grundsätzlich Recht, da ist noch der Studio-Set-Mode. Ob man dort eine ganz "normale" Midi-Verwaltung hat weiß ich nach aktueller Info-Lage jetzt nicht. :gruebel:
Vielleicht doch noch der Master-Keyboard-Rettungsanker?

Die Einschränkung im Sequencer(Song)-Mode bleibt zwar trotzdem bestehen. Aber ein Rest Hoffung besteht ja. Hoffentlich gibt es bald ein offizielles Manual. Dann wird man es wohl genau wissen.

Im dem Fall korrigier ich natürlich (erfreut) die Aussage zur Masterkeyboard-Fähigkeit. :redface:

LG

Dr. D
 
@ Michael Burman

Hmmm, Du hast grundsätzlich Recht, da ist noch der Studio-Set-Mode. Ob man dort eine ganz "normale" Midi-Verwaltung hat weiß ich nach aktueller Info-Lage jetzt nicht. :gruebel:
Vielleicht doch noch der Master-Keyboard-Rettungsanker?

Die Einschränkung im Sequencer(Song)-Mode bleibt zwar trotzdem bestehen. Aber ein Rest Hoffung besteht ja. Hoffentlich gibt es bald ein offizielles Manual. Dann wird man es wohl genau wissen.

Im dem Fall korrigier ich natürlich (erfreut) die Aussage zur Masterkeyboard-Fähigkeit. :redface:

LG

Dr. D

Ich heiße specialplant, nicht michael burman ;-)
Du brauchst Dir nur die Displayfotos auf roland.com anzusehen, auf einem ist die 'Part View' des Studiosets zu sehen. Dort kann man für jeden Part auch den Midi-Kanal einstellen, genau wie beim Integra. Damit ist die Sache m.E. für den Livebetrieb positiv geklärt.

Ergänzung: Von dem, was Du oben in Deinem langen, nachträglich bearbeiteten Beitrag (#209) geschrieben hast, ist m.E. vieles falsch und vorschnell verurteilt. M.E. gibt es überhaupt keinen Tone-Mode, sondern wie beim Integra einen Studio Set (Play) Mode, und zusätzlich einen Sequencer-Mode. Im Studiosetmode kann man auch Tones editieren und speichern (wie im Integra). Was im Video als Song-Modus bezeichnet worden war,in dem es kein Midi Send gebe, ist wahrscheinlich nur der Sequencer Mode. Ich gehe davon aus, dass man im Studioset Play Mode alle 16 Parts mit beliebigen MidiKanälen senden und auch per Midi In ansteuern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Michael Burman

Hmmm, Du hast grundsätzlich Recht, da ist noch der Studio-Set-Mode.
Nee nee, Du meintest sicherlich "specialplant". :) Ich sprach von den Yamaha-Modi. :cool: Yamaha hat u.A. z.B. den Master-Mode.
 
Lasst uns das Dingen doch erst einmal testen.
 

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