Röhrenamp das Maß aller Dinge (Clip: Blindtest Boutique-Röhre vs. Boss Katana)?

  • Ersteller gustavz
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Andererseits ist man mit Head, Box und paar Pedalen schnell im selben Preisbereich, hat aber dann nur einen AMP und nicht unzählige verschiedene, genauso mit Cap und Bodentreten.
Da das Verfahren nicht auf 1 Exemplar beschränkt ist, rechnet sich der Preis

Völlig richtig, das ist die unbestrittene Stärke und das Alleinstellungsmerkmal von Modellern. Ich brauche nur 1 bis 2 Sounds, die ich mir mit damit mis ins letzte Detail wahrscheinlich modellieren könnte.

Aber 2k sind 2k, und ich habe mich noch dagegen entschieden. Aber er wird kommen...
 
fand ich B zwar ein wenig angenehmer (nein, nicht "deutlich" im Sinne von gravierend ;)

Nun ich fand den Unterschied schon recht gut herauszuhören. ABER: Das war dieses Setup. Ein Gitarrist, Amp, sonst nix. Wie oft kommt das vor? Im Bandgefüge wäre der Unterschied wohl deutlich schlechter auszumachen ;)
Und ich denke auch, dass ich bei einer Solovorstellung des Katana auch dessen Sound als gut befunden hätte. Schlecht war der mitnichten. Hinzu kommt dann, dass es sich beim Friedman um ein im Vergleich zum Katana mehrfach teureres "One-Trick-Pony" handelt. Wenn ich also variabel sein will: Go for Katana.

Für mich selbst gesprochen muss ich aber auch feststellen, dass ich nach mehreren Experimenten mit Modeling-Amps immer wieder zum Röhrenamp zurückkomme. Wobei ich mich hier eventuell nicht einmal auf "Röhre" versteifen will, sondern eher von "Nicht-Modeling" reden würde. (Sollte mir mal wieder ein preislich erschwinglicher und optisch gefälliger Stagemaster über den Weg laufen werde ich wohl schwach werden...) Mir reicht ein One-Trick-Pony (oder zwei, oder drei...;) ) weil ich damit die Sounds hinbekomme, die mir gefallen. Manchmal eben nen Overdrive, Delay oder Reverb dazu und das wars. Hier bin ich bei den Vertretern der "ich dreh gern einfach an Knöpfen ohne in Menüs zu basteln"-Fraktion. Ich muss auch nicht exakt klingen wie Gitarrist X an Amp Y.
 
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Aber ich stelle fest, dass ich einem beliebigen real-Amp erst einmal mehr Eigencharakter "erlaube". Ich bin aber auch deutlich kein

ich glaube, das ist ein wesentlicher Punkt.
Kaufst Du einen Röhrenamp, kaufst du den EINEN Charakter mit all seinen Facetten.
Kaufst Du einen Modeller, verzichtet man u.U. auf die eine oder andere Facette und ggf. auch auf eine schnelle, praktische Bedienung, kauft aber gleichzeitig eine große Vielfalt.

Ich denke, es ist auch müßig, das Pro und Contra zu diskutieren, denn dafür gibt es viel zu viele verschiedene Ansätze und Nutzungen. Alleine aber die Tatsache, dass man darüber spricht, welcher Amp jetzt A oder B ist zeigt doch, dass die Unterschiede inzwischen wirklich nicht mehr groß sind.

Ich glaube auch nicht, dass die eine oder andere Seite besser ist, sie gefällt eben nur besser ... oder nicht. Man darf ja bei allen Diskussion nicht vergessen, dass Equipment immer noch EMOTION ist. MIR hat bisher meistens die Röhre besser gefallen, egal gegen was sie antritt. Aber auch da kommt es auf die Röhre an. Mein Engl Savage hat mir nicht gefallen, mein Fender Bassman umso mehr ... mein Class 5 gefällt mir, aber gegenüber dem VM2466 ist es trotzdem eine viel kleinere Hausnummer. NUR weil es Röhre ist, muss es trotzdem nicht immer topnotch gut sein.

Ich sehe das inzwischen so: Diese kleine Portion Chaos, Unperfektheit und Anarchie die ein Carbon Copy gegenüber einem Digitaldelay besitzt, macht für mich den Reiz aus. Wenn das Delay eben nicht total perfekt sitzt oder ein Röhrenamp eben chaotisch komprimiert und eben nicht, weil es ein Algorithmus vorgibt .... all das macht eben Spaß.

Höre ich mir eine alte Reggae Aufnahme aus den 50er / 60ern an, da zerrt, rumpelt und übersteuert es ... und genau deswegen ist es unnachahmlich.

Man sieht - die Diskussion muss man eigentlich mit sich selbst führen - und nicht mit anderen. Wir haben ja zum Glück nicht alle die gleichen Ohren :)
 
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die Einstellung der Gitarristen, dass alles doof ist, was nicht seit 50 Jahren am Markt ist und noch nicht von *hier bitte Gitarrenhelden einfügen* gespielt wurde.
Das trifft auf mich z.b. gar nicht zu. Wenn es gut ist UND mich überzeugt, her damit. Wenn ich mich dafür nicht interessiere=Weg damit. So ist das. Ich hatte ja auch schon zwei Multis, bzw eins hab ich noch (Zoom irgendwas...), um zu hause üben zu können. Grauenvoll. Der Sound und der Rest auch :) Dann lieber Clean übern Amp. Ist vielleicht kein Vergleich zu den teuren Kisten, aber für mich ist es einfach zu umständlich, komplizert und künstlich. Irgendwie. Aber: Jedem das seine, wiegesagt. Gibt ja genug.
 
Im Bandgefüge wäre der Unterschied wohl deutlich schlechter auszumachen ;)

das gilt ja für fast alles.
Humbucker oder SC ? Alleine oder im direkten Vergleich hört man es. In der Band ? Kaum

Voll aufgerissener Amp oder leise eingespielt ? Alleine oder im direkten Vergleich hört man es. In der Band ? Kaum

SG oder Les Paul ? Alleine oder im direkten Vergleich hört man es. In der Band ? Kaum

Aber - ein Athlet der sich gut fühlt, läuft schneller - ein Musiker, der seinen Sound top findet, wird inspirierter spielen, egal was andere hören oder wie es im Kontext aussieht.

Im Grunde kann man auch sagen: man kann mit 200 € Equipment - je 100 € für Amp und Gitarre - auch Songs spielen und im Kontext hört man das ggf auch kaum raus. Aber wenn es nicht anders mehr Spaß machen würde, würde Thomann nur Harley Benton und den Fender Mustang I führen. Den Rest braucht man ja dann nicht ;-)
 
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zu umständlich, komplizert.
das ist eben ein fast unschlagbares Argument normaler Amps.
Hätten Modeller eine eben solche Oberfläche, sähe das ggf anders aus.

Annahme: Ein Modeller hat 100 verschiedene Amps intus. Diese haben ja "in echt" jeweils andere Potis. Manche Fender Amps haben keinen Mittenregler usw.

Mal angenommen so ein Modeller hätte einfach 10 Potis, der Ampwechsel funktioniert per Sprachsteuerung auf Zuruf (Siri - mach Vibrolux :) ) und dann werden automatisch alle Potis zugeordnet und die Beschriftung der Potis ändert sich je Modell - DANN hätte ich eine sehr schnelle Möglichkeit und Zugriff. Sobald ich aber in irgend ein Menu muss, und dort 30 x die Pfeiltaste klicken muss um zum Amp XYZ zu kommen oder irgendein Rad drehen muss ... ab dem Moment macht es mir schon wieder keinen Spaß.
 
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Mein Hauptproblem mit den üblichen Modellern ist, dass sie mir zu komplex sind. Und damit meine ich nicht, dass ich es nicht verstehen würde, sondern dass es mich ablenkt zu viele Möglichkeiten zu haben. Ich mag die kleinen Displays nicht, ich mag die hässlichen Piktogramme nicht, ich mag die Benutzerführung nicht, ich mag die ganze Haptik nicht.

Bei einem Verstärker will ich nur on/off, volume, gain und EQ. Von mir aus noch einen Schalter für 2-3 verschiedene Voicings.

Und der Katana hat mir vom Sound her noch in keinem einzigen Video, das ich gesehen habe, gefallen. Ob das jetzt nur blöder Zufall war, kann ich nicht beurteilen. Außerdem ist das nur mein persönlicher Geschmack.

Aber wir sollten ja auch froh sein, dass es heute so viele verschiedene Möglichkeiten gibt guten Sound zu haben. Man sollte nur vor lauter Optionen nicht vergessen, dass man trotzdem noch üben muss und der Ton auch aus den Fingern kommt.
 
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Ist schon krass, wenn man mal die beiden Welten gegenüberstellt:

Auf der einen Seite steht ein 2k€-Modeller, der "alles" kann - auf der anderen (beispielsweise) ein alter 2k€ Fender Tweed Champ, der "nur eins" kann (wenn gut geserviced und erhalten und gepflegt usw.).
Markt ist für beide da. Macht ja auch nix.

Ich finde die Modelling-Welt super, um daheim am Rechner per Audiointerface jede Menge tolle Sounds verfügbar und mal fix aufrufbar zu haben. Unkompliziert und günstig und viel Freude.
Bei Proben und Auftritten finde ich es aber immer noch "einfacher" (...viel Gewohnheit, man ist halt Jahrzehntelang so aufgewachsen!), meinen kleinen Combo hinzustellen, 1-2 Pedale davor, bisschen an den Knöppen schrauben und "passt schon". Man kennt den Amp, man kennt den Sound, man kann drehen und optimieren je nach Bedarf, kann was er kann und tut was er tun soll. Mehr muss auch nicht. Jetzt spiele ich aber nicht in vielseitigen Cover-Bands oder machen Studio-Zeugs, ich dudel halt das Zeugs was ich so mache. Kann also verstehen, dass unterschiedliche Leute unterschiedliche Anforderungen haben.

Geht ja auch noch weiter, wenn man sich die alten Helden so anschaut - da waren immer schon Soundfrickler (z.B. The Edge von U2 mit seinen Delay- und sonstigen Effekten) dabei, oder "ich mach mein einzigartiges Ding" (Bryan May mit seiner selbstgebauten Red Special und den 3 x 3 Vox im Stereobetrieb), oder "dieselbe Gitarre, dasselbe WahWah-Pedal, derselbe Amp" (z.B. Tony Joe White) ... jeder wie er will.

Die E-Gitarre ist ein vielseitiges Instrument - gut und richtig so. Und so wie "die heutige Generation" mit Smartphones aufwächst und ich mir noch mühsam als Teenager einen C64 herbei-argumentieren musste, so wird es auch bei denen die einen Kemper im Schlaf bedienen können irgendwann jemanden geben, der sagt "ach puh, so ein puristischer Einkanaler tut's ja eigentlich auch", und umgekehrt.

Freue mich auf weitere 367 Seiten in diesem Thread. :mampf:
 
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Ob Röhre oder Modeller - Jedem das seine - Eine Diskussion was besser ist, sollte man auf dem aktuellen Stand der Technik nicht mehr diskutieren, wenn selbst ein Mark Knopfler im Bereich Blues LIVE inzwischen Modeling einsetzt oder eine Thrash Band wie Kreator ........

Wie manche schon geschrieben haben: Hier geht es nicht mehr um die Klangunterschiede, sondern vielmehr um die Emotionen ......... und das ist auch GUT SO ;)

Etwas OFF T: Aber verkaufe gerade mein Mesa Boogie V-Twin ;)
 
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Mein Hauptproblem mit den üblichen Modellern ist, dass sie mir zu komplex sind. Und damit meine ich nicht, dass ich es nicht verstehen würde, sondern dass es mich ablenkt zu viele Möglichkeiten zu haben. Ich mag die kleinen Displays nicht, ich mag die hässlichen Piktogramme nicht, ich mag die Benutzerführung nicht, ich mag die ganze Haptik nicht.
Schön beschrieben. Es ist für mich am Ende ein Computer, auch mit allen Nachteilen wie abstürzen usw...Ein Amp ist ein Amp ist ein Amp. Mehr nicht. Ich mags einfach. Genau wie ne einfache Telecaster aus Holz mit 2 knöppen. Ich will den Sound eben hören, nicht nachbilden. Auch wenn es funktioniert. Für manche Musiker mit Sicherheit auch sinnvoll, gerade wenn man in mehren Bands spielt oder eben verschiedenste Sounds braucht etcpp. Vielleicht auch einfach was für "Profis"...Mixer freuen sich vermutlich auch... Aber dieses und andere Themen dazu hatten wir ja schon mehrfach glaub ich :)
 
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Bei einem Verstärker will ich nur on/off, volume, gain und EQ. Von mir aus noch einen Schalter für 2-3 verschiedene Voicings.
Gut auf den Punkt gebracht, so geht es mir auch. Ich finde Modeling nicht schlecht für Leute die in einer Top 40 Cover Band spielen, oder für zu Hause am Rechner eine Idee einspielen, da hab ich ganz gerne mit S-Gear gearbeitet. Aber wenn es um die Band geht, bleibe ich bei meinen Röhren Tops!!!
Freue mich auf weitere 367 Seiten in diesem Thread. :mampf:
Japp, bin dabei ! :D :mampf:
 
Es ist für mich am Ende ein Computer, auch mit allen Nachteilen wie abstürzen usw...Ein Amp ist ein Amp ist ein Amp. Mehr nicht.:)

Auch ein Röhrenamp kann abstürzen ;) mein Marshall Top Teil ist während einem Live Gig abgeraucht ;).... danach musste ich mein ENGL Rack holen, für eine Blues Band ;) LOL Oh Mann, Sachen gibts ;)
 
Sind wir noch beim thematisierten "Clip Blindtest: Katana vs. Friedman" :gruebel: ? LG Lenny
 
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Diese haben ja "in echt" jeweils andere Potis.
... bei mir das klassische Hindernis, einen gemoddelten AC30 intuitiv gut einzustellen, kriege ich einfach nicht hin ... vielleicht habe ich da auch zu spezifische Vorstellungen davon, wie der zu klingen hat, ich habe auch lange nach einem für mich passenden Original suchen müssen (und das gefällt auch nicht jedem :D )
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
bitte nicht vergessen wie die Preisdifferenz ist
... aber die ist doch vermutlich eher anderen Faktoren geschuldet als nur "klanglichen Eigenschaften" ... da geht es doch um Fertigung und nicht zuletzt Exklusivität, oder?
 
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Um mal auf den 'aufschlussreichen' Teil der Veranstaltung zurückzukommen:
wirklich schwer war's ja nicht - Ampsimulationen produzieren innerhalb eines Modells kaum grosse Sound-Unterschiede.
Hier besonders auffällg beim Solo-Part, wo der Friedmann einstimmig 'disqualifiziert' wurde ;)
Technologisch ist also noch Luft nach oben...

Positiv bleibt aber das Aufdecken der psychologischen Kette 'besser = Röhre = teuer' iin Kombination mit einem 'folge dem Leittier' Verhalten :D
 
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...mir hat B besser gefallen :rolleyes:...

Mfg Al
 
iin Kombination mit einem 'folge dem Leittier' Verhalten :D
... jau, den Teil fand ich auch geradezu grotesk offensichtlich. Vermutlich die Folge davon, dass es keine wirklich klare und faktenbasierte Möglichkeit zu einer gut/böse-Entscheidung gab ...
Was mir noch auffiel: meine persönliche Bewertung von "besser" ist sicher nichts, was im Mix standhalten würde, sondern genau auf solche "ich dudele mir einen"-Situationen zugeschnitten ist.
 
Ja, dass Kingman seinen Senf abgibt, bevor das Publikum gefragt wird, war echt unglücklich. Aber zu Beginn sind die Meldungen ungefähr 50:50 verteilt. Ich finde, das sagt auch was.
 
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Also auf meinen schlechten Kopfhörern höre ich kaum einen Unterschied.

Eigentlich ist es auch mittlerweile eher eine Frage was man will. Früher ging mir der Sound über alles. Keine Kompromisse, Röhre, gute Kabel, genau die Plektren, Fender-Saiten und so weiter. Man wird älter und nun steht Einfachheit im Vordergrund. Mit einem 5-10% schlechteren Klang kann ich leben, dafür ist der Verstärker wesentlich leichter und kleiner, die Elixir-Saiten halten deutlich länger usw.. Weniger schleppen, weniger Zeit mit anderen Overhead-Aufgaben verbringen, dafür mehr Gitarre spielen. Im Zuge der Einfachheit fallen aber viele Modeller negativ auf. Mir reicht sowas wie der Yamaha THR. Ein paar Regler und ein Modell dazu. Alles weitere kann gerne über PC bearbeitet werden können, brauchen tu ich es nicht. (Und wer die Drehknöpfe die man seitlich drücken muss beim Kemper Stage erfunden hat gehört erschossen.)
Zwar besitze und benutze ich meine Röhren-Verstärker weiterhin solange sie funktionieren, aber neu würde es auch ein Modeller werden. Die Sounds sind brauchbar und ansonsten haben sie genug Vorteile.
 
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Am Ende gat mir auch Amp B besser gefallen, aber nur um Nuancen. Der Katana kann echt was, mein Sohn hat den 50er Combo. Aber irgendwie nur für sich alleine. Ich hatte den mal mit im Proberaum weil mein Set aus Engl E530 und GPA 400 anderweitig unterwegs war. Und im Bandkontext war er deutlich schlechter zu hören, da setzte er sich einfach nicht durch. Aber für sich alleine kann man wirklich gute Sounds bekommen.
Mein erster Modeller war der V- Amp2, da sind schon Welten dazwischen.
 
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