also mit meinem Orange ad30 spielt sie echt super !
Bekomm auch mit der 12 saiter gute distortionklänge hin, obwohl die hauptstärke der cleanbereich bleibt !
Mein 1/4" Schraubenschlüssel ist nun auch endlich da aus England, in berlin gibs echt keinen, ob im Schraubenladen, tischerleibedarf oder autohändler ( das einzige geschäft was ich ausgelassen hab, warn harley-davidson laden, war zuweit weg, hehe ).
hab aber noch 2 Fragen :
Die erste :
ich hab schon ne halbe Umdrehung an Halsschrauben und vorher beim gitarrenbauer auch schon ne knappe gemacht, aber ich bin immernoch entfernt von der Methode, dass nen Blatt knapp nichtmehr drunterpassen soll wenn man den ersten und letzten Bund runtedrückt... Da is noch Platz ..
Jetzt ist die Frage : Soll ich weiterdrehen ? Weil der Ausgangszustand ja vonner Fabrik war, also anderthalb Umdrehungen weniger und es wurde ja immer eine Achtelumdrehung geraten ..
Beide Gitarrenbauer in Berlin meinten, dass durch Warten bei dem Druck nichts mehr passiert, die Änderung also sofort in Kraft tritt .. Weil hier im Guide gesagt wurde, man solle immer nen halben Tag warten .. Ist das nen mythos oder was steckt dahinter ?
Und noch eine Sache, die mich seit gewisser zeit etwas plagt ...
Das relativ schmale Griffbrett ist nicht mein problem, komm ich sogar super mit klar ...
Aber sobald ich Barréakkorde spiele, klingen die Oktavsaiten einfach nicht, weil ich scheinbar die falsche Technik benutze .. ?
War das bei euch anderen 12-saitenbenutzer auch der Fall, dass ihr ziemlich lange brauchtet, damit nichts "scheppert" Einzelne Saiten sind ja nicht so schlimm, aber sobald der Barréfinger kommt, klingen fast keine Oktavsaiten mehr .. Oder hängt das mit dem zu hohem Saitenabstand zusammen?
Ich spiel sonst viel mit barréakkorden und hab denk ich ziemlich gute Erfahrung, aber bin son klassischer "ich nehm nie meinen Daumen über das Griffbrett" Typ ...
Hängt was damit zusammen mit dem Winkel ?
bin auch nciht den dicken paulalike Hals gewöhnt ...
Liebe Grüße
)