Rickenbacker-User-Thread

  • Ersteller Mod-Paul
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Rickenbacker is ne besondere Firma! Die Instrumente sind gefragt und auch was besonderes im Gitarren-Allerlei . Für mich herausragend . Ich verstehs nicht ,warum die nur für ihren Markt in USA produziern.......
 
Rickenbacker is ne besondere Firma! Die Instrumente sind gefragt und auch was besonderes im Gitarren-Allerlei . Für mich herausragend . Ich verstehs nicht ,warum die nur für ihren Markt in USA produziern.......

Naja ich denke die haben einfach nicht nötig den europäischen Markt auch noch groß zu beliefern. Was im Moment schon rüber kommt an Instrumenten ist ja schonmal ganz gut, und die Instrumente sind ja auch gerade deswegen so gefragt und beliebt, weil sie besonders und auch besonders selten sind...^^
 
Habt ihr schon gesehen dass in der Bucht zzt Rickenbacker Saiten angeboten werden? Gibt nicht mehr viele. Ich habs mir ja überlegt, aber irgendwie sehe ich es nicht ein so viel Geld für Saiten auszugeben. Andere Hersteller bieten da zu humaneren Preisen ebenfalls hochwertige Ware an.

Zu der Produktion und Export: Ich finde das durchaus positiv. Es hat einfach was so nen Exoten zu spielen :) Wer keine Geduld hat kann sich ja bei Ibanez ein passendes Modell aussuchen :D

MfG
 
Habt ihr schon gesehen dass in der Bucht zzt Rickenbacker Saiten angeboten werden? Gibt nicht mehr viele. Ich habs mir ja überlegt, aber irgendwie sehe ich es nicht ein so viel Geld für Saiten auszugeben. Andere Hersteller bieten da zu humaneren Preisen ebenfalls hochwertige Ware an.

Hab auch noch nen paar Sätze davon rumliegen aber der klangliche ist nicht soo weltbewegend. Einzige Vorteil ist halt, dass die Saitendicke genau passt. Aber so teuer finde ich die nicht. Halten halt nur net lange, wenn man intensiv spielt. :rolleyes:

Zu der Produktion und Export: Ich finde das durchaus positiv. Es hat einfach was so nen Exoten zu spielen :) Wer keine Geduld hat kann sich ja bei Ibanez ein passendes Modell aussuchen :D

Genau! :great:

MfG
 
Zu der Produktion und Export: Ich finde das durchaus positiv. Es hat einfach was so nen Exoten zu spielen :) Wer keine Geduld hat kann sich ja bei Ibanez ein passendes Modell aussuchen :D

MfG

Als Linkshänder nicht mal das. ;) Irgendwie hab ich den Drang zu meiner Rickenbacker einen Vox haben zu müssen. Komisch. ;)
 
Als Linkshänder nicht mal das. ;) Irgendwie hab ich den Drang zu meiner Rickenbacker einen Vox haben zu müssen. Komisch. ;)

Jaja, das blöde GAS :D
Habe es aber nur durch den Kauf von nem Vox "besiegen" können… ;) :D
 
dösofskaipod;3760285 schrieb:
Jaja, das blöde GAS :D
Habe es aber nur durch den Kauf von nem Vox "besiegen" können… ;) :D

Ja, der Vox lacht mich jedes mal so nett an. Menno. Mal gucken, was die Zeit so bringt. ;) Vielleicht ein Laney VC... ;)
 
also mit meinem Orange ad30 spielt sie echt super !
Bekomm auch mit der 12 saiter gute distortionklänge hin, obwohl die hauptstärke der cleanbereich bleibt ! :)

Mein 1/4" Schraubenschlüssel ist nun auch endlich da aus England, in berlin gibs echt keinen, ob im Schraubenladen, tischerleibedarf oder autohändler ( das einzige geschäft was ich ausgelassen hab, warn harley-davidson laden, war zuweit weg, hehe ).

hab aber noch 2 Fragen :
Die erste :
ich hab schon ne halbe Umdrehung an Halsschrauben und vorher beim gitarrenbauer auch schon ne knappe gemacht, aber ich bin immernoch entfernt von der Methode, dass nen Blatt knapp nichtmehr drunterpassen soll wenn man den ersten und letzten Bund runtedrückt... Da is noch Platz ..
Jetzt ist die Frage : Soll ich weiterdrehen ? Weil der Ausgangszustand ja vonner Fabrik war, also anderthalb Umdrehungen weniger und es wurde ja immer eine Achtelumdrehung geraten ..

Beide Gitarrenbauer in Berlin meinten, dass durch Warten bei dem Druck nichts mehr passiert, die Änderung also sofort in Kraft tritt .. Weil hier im Guide gesagt wurde, man solle immer nen halben Tag warten .. Ist das nen mythos oder was steckt dahinter ?


Und noch eine Sache, die mich seit gewisser zeit etwas plagt ...
Das relativ schmale Griffbrett ist nicht mein problem, komm ich sogar super mit klar ...
Aber sobald ich Barréakkorde spiele, klingen die Oktavsaiten einfach nicht, weil ich scheinbar die falsche Technik benutze .. ?

War das bei euch anderen 12-saitenbenutzer auch der Fall, dass ihr ziemlich lange brauchtet, damit nichts "scheppert" Einzelne Saiten sind ja nicht so schlimm, aber sobald der Barréfinger kommt, klingen fast keine Oktavsaiten mehr .. Oder hängt das mit dem zu hohem Saitenabstand zusammen?
Ich spiel sonst viel mit barréakkorden und hab denk ich ziemlich gute Erfahrung, aber bin son klassischer "ich nehm nie meinen Daumen über das Griffbrett" Typ ...
Hängt was damit zusammen mit dem Winkel ?
bin auch nciht den dicken paulalike Hals gewöhnt ...

Liebe Grüße :))
 
ich hab schon ne halbe Umdrehung an Halsschrauben und vorher beim gitarrenbauer auch schon ne knappe gemacht, aber ich bin immernoch entfernt von der Methode, dass nen Blatt knapp nichtmehr drunterpassen soll wenn man den ersten und letzten Bund runtedrückt... Da is noch Platz ..
Jetzt ist die Frage : Soll ich weiterdrehen ? Weil der Ausgangszustand ja vonner Fabrik war, also anderthalb Umdrehungen weniger und es wurde ja immer eine Achtelumdrehung geraten ..

Beide Gitarrenbauer in Berlin meinten, dass durch Warten bei dem Druck nichts mehr passiert, die Änderung also sofort in Kraft tritt .. Weil hier im Guide gesagt wurde, man solle immer nen halben Tag warten .. Ist das nen mythos oder was steckt dahinter ?

ja, dreh' weiter. Wenn sich allerdings innerhalb der nächsten 1/4 Umdrehung nichts mehr ändern sollte, hast Du u.U. ein Problem. Das ist ein leider ausgesprochen ätzender Fall, der immer wieder mal auftritt. Aber jetzt probier' erst mal.

Was der "Gitarrenbauer" da erzählt, ist vollendeter Unsinn und wäre für mich Grund genug, nie wieder den Fuss in so einen Laden zu setzen. So ein Blödsinn :mad:
Natürlich sieht man die ersten 80 oder 90% der Änderung sofort, aber bei einer Ric geht es eben um 1/10 mm und das Holz muss erst mal "arbeiten".
 
hey !
Das dachte ich auch .. aber ich war mir natürlich nicht sicher und mir fehlen die physikalischen Kenntnisse um das zu beurteilen zu können ..

Wann merkt man denn im "zweifelsfall", dass man zuviel gedreht hat ? Dass die Schraube nichtmehr geht ?
Denn bei 1/8 Drehung merk ich eigentlich keine Unterschiede ... hmm .. :D
 
Ich hab's grad nicht parat - ist Deine Gitarre neu oder "älter"? Das ist wichtig für weitere Ratschläge.
 
Ende 2006 wurde meine 620er 12-saiter gebaut, stand aber innem laden mehr als 2 Jahre rum und landete dann für 1200 inklusive allem bei mir :)
 
Gut, gehen wir also von "neu" aus (d.h. Hals wurde noch nicht oft/nie nachgestellt).

Es sollte noch ziemlich leicht gehen, die Muttern der Spannstäbe zu drehen.
Wenn Du in den Bereich kommst, wo das Gewinde zu Ende geht, musst Du schon mächtig Kraft aufbringen, um weiter zu drehen.

Jetzt sollte das noch mit zwei gestreckten Fingern (Schlüssel zwischen Zeigefinger und Daumen) möglich sein.
Falls das nicht so ist, sag Bescheid. Falls es so ist, kannst Du getrost weiter nachstellen. Die Geschichte ist übrigens nicht linear. Es passiert oft, dass ein halbe Umdrehung "fast gar nichts" passiert und dann plötzlich eine Achtel zwischen "gut" und "zu viel" entscheidet. Das gilt aber nur für Gitarren wie Deine, wo der Hals kaum oder noch gar nicht vorgespannt ist. Bei älteren Instrumenten ist das nicht mehr der Fall. Dort reagiert der Hals sofort oder eben gar nicht mehr auf Änderungen.

Vergiss' nicht, nach dem drehen der Muttern die Saiten zu stimmen. Durch das nachstellen spannen sie sich mehr als nötig und wirken den Spannstäben entgegen. Dramatisch ist dieser Effekt natürlich nicht und wohl eher bei Bässen wichtig.
 
hehe schonmal danke für den Post ! :)

Also klar ausgedrückt ...
Die übluche Prozedur mit erstem und letztem Bund runterdrücken und solange an Stäbchen drehn bisses nichtmehr geht und hoffen, dass irgentwann kein Papier mehr drunterpasst und der Hals vor spannung nicht bricht ? :)

Saiten verstimmen sich praktisch gar nciht, das macht bei bridgeverstellung 10x mehr aus =)
 
Hat jetzt alles geklappt?
Ich denke mal bei meiner Gitarre hat jemand 009-042 aufgezogen, da der Trussrod 1/16 Umdrehung zu stramm ist, ein Blatt Papier passt also gerade so nicht mehr drunter. Ich denke aber wenn ich jetzt demnächst Thomastik Infeld Saiten kaufe (010-044 Flatwound), erledigt sich das Problem von alleine.

Achja und was ich noch gelesen habe: Bei der Rick sollte man die Saiten wenn möglich nicht alle auf einmal runter machen, da sonst mit der Zeit die Festigkeit des Halses verloren geht. John Hall sprach davon, dass die Rics so einen ''rubbier'' Neck bekommen... Das selbe soll laut Rickenbacker Forum auch bei häufigem Wechseln der Saitenstärke passieren.

MfG
 
Hehe ...
Ich wusste beim ersten wechseln nicht, dass die bridge und tailpiece nur von saitenspannung gehalten wurde und dann " bumm" fielen sie runter ...
ich hab erstma geschaut wien auto :D

Zu der Halssache :

Ich hab festgestellt, dass die Schrauben verschiedene Höhen haben, also ich glaub die eine ist fester als die andere ..
ich glaub ich mach demnächst maln foto um zu fragen,. ob das nciht schon zuviel ist ...

Denn hab noch bisschen weitergedreht und ich kann nicht beurteilen ob das weniger wird ... nen papier passt trotzdem drunter ..

Oder ist vielleicht doch durch die 12 saiten ( die ja nen viel höheren druck ausüben ) sone flache lage nicht möglich ?
Denn der gitarrenbauer hat lineal drangelegt und meite,dass der hals grade ist ...

Hmm... schwierig immer zu sagen bei feinmechanik ;D

Lieb Grüße
 
So ... fast ein Monat Wartezeit ist jetzt schon rum. Kanns kaum erwarten. ;)
 

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