Red Hot Chili Peppers

Kleiner Einwurf noch von mir zur "John/Josh" bzw. eher zu John. Der wird ja von der ganzen Fangemeinde "vergöttert". Aber oft lese ich da Sachen die oft nicht der Wirklichkeit entsprechen (m.M.n). Sicherlich ist er ein guter Gitarrist. Aber oft wird er als einer der "besten" Gitarristen der Neuzeit dargestellt, auch technisch. Doch man muss mal klar sagen, dass er technisch wohl eher ein eher durchschnittlicher Gitarrist ist. Ich finde seine Stärke liegt eher im kompositorischen Bereich, da hat er zweifelsohne geniale Dinge vollbracht, geile Licks kreiert. Aber für prof. Gitarristen ist eigentlich jeder Chili-Song ziemlich easy umzusetzen. Sicherlich sind "spielen" & "spielen" 2 paar Schuhe, denoch halte ich John spieltechnisch gesehen manchmal ein wenig überschätz.
 
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....denoch halte ich John spieltechnisch gesehen manchmal ein wenig überschätz.

Hahahaha....dieser Satz ist an "understatement" kaum zu überbieten. :D
Ich mag John und viele seiner Songs sehr gerne. Er ist ein sehr charismatischer Spieler und er hat ein hervorragendes Timing. Aber wenn ich immer wieder lese, dass er als "Über-Gitarrist" abgefeiert wird, dann frage ich mich, ob die Leute nie seine oftmals schon lachhaften Live-Soli gehört haben, die er mit schöner Regelmäßigkeit gnadenlos in den Sand setzt. Das dann zwar auch schon wieder so konsequent, dass es zum Stil passt, aber technisch versiert ist imho das genaue Gegenteil davon. :D
 
Hahahaha....dieser Satz ist an "understatement" kaum zu überbieten. :D
Ich mag John und viele seiner Songs sehr gerne. Er ist ein sehr charismatischer Spieler und er hat ein hervorragendes Timing. Aber wenn ich immer wieder lese, dass er als "Über-Gitarrist" abgefeiert wird, dann frage ich mich, ob die Leute nie seine oftmals schon lachhaften Live-Soli gehört haben, die er mit schöner Regelmäßigkeit gnadenlos in den Sand setzt. Das dann zwar auch schon wieder so konsequent, dass es zum Stil passt, aber technisch versiert ist imho das genaue Gegenteil davon. :D

Haters gonna hate oder sowas in der Art.

Ich glaube wir reden über einen anderen John, denn gerade Live hat er nie etwas in den Sand gesetzt. Natürlich ist er kein 'Shredder' und ich würde mich nicht aus dem Fenster lehnen und behaupten er wäre technisch der Beste, jedoch setzt er eher auf 'Feel' und will da keine Fingerorgie veranstalten, was bei den meisten technisch versierten Gitarristen eh nurnoch lächerlich klingt und gar nicht zur Band passen würde ("Musik" ist es meistens nicht, Ausnahmen gibt es natürlich immer).

Naja, wie auch immer, Hendrix wird auch als Gitarrengott bezeichnet und er ist auch keinen Deut besser gewesen was das Technische angeht. Es geht hier nämlich ums musizieren, das ist kein Sport wo es darum geht, den technisch besten zu ermitteln. Und selbst wenn, John wurde oft in Magazinen und Co. als der Beste Gitarrist der letzten Jahrzehnte gewählt bzw. war immer unten den besten dabei. Also sind es nicht nur die Fans.

Zumal eure beiden Beiträge ziemlich null zum Thema beitragen, denn hier hat keiner irgendwas von John behauptet, schon gar nicht, dass er ein 'Über-Gitarrist' ist. Wenn es hier um John/Josh ging, dann ging es sicher auch nicht um die technische Schwierigkeit.
 
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John ist kein Joe Bonamassa, das ist klar. Trotzdem gefällt mir John live einfach besser, obwohl Joe Speedlicks mit perverser Genauigkeit und Schnelligkeit spielen kann. Trotzdem spielt Joe live mir zu sehr an seinen Studioaufnahmen, die Soli klingen immer gleich. Bei John klingt sein Solo so, wie er grade lustig ist und das gefällt mir an John gut. Er ist sehr gefühlvoll, und drückt mit dem Gitarrenspiel auch seine Emotionen aus und es kommt auch beim Publikum an. Deswegen ist John ein Übergitarrist. Er ist technisch sicher schlechter als mancher youtube-SpeedMetaler aber er kann das spielen, was er spielt und das reicht ja auch.

Hier behauptet doch niemand John sei technisch perfekt.
 
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Dazu würde ich gerne Stellung beziehen:
a.) Sicherlich bringt es niemandem etwas hier zu sagen "Gitarrist a ist besser als Gitarrist b", denoch ist ein Forum da um eben auch Kontrovers zu diskutieren. Darin liegt ja auch ein Teil vom Reiz einer Diskussion. Ich bin mir bewusst, das ich in einer Sub-Kategorie die nur den Chilis gilt, dort auch viele Fans dieser Bands antreffe, bzw. eine vielleicht andere Auffassung vertrete als solche. Wobei ich klarstellen möchte das ich auch ein großer Fan (sieht man ja an meinem Nick denke ich) bin.
b.) Ist eine konkrete Aussage in diese Richtung hier nicht gefallen, da magst du recht haben, denoch wurde in den letzen Tagen viel über John/Josh verloren, weil dort eine Veränderung in der Band stattfand, was teilweiße auch als Änderung des Sounds manifestiert wurde ("nur Bassanfänge, keine prägnanten Gitarrenriffs."). Bedingt vertrete ich diese Auffassung auch selber (siehe ältere Posts von mir).
c.) Stimme ich euch beiden zu 100% zu, was den Trend zum "Shredding-Sport" angeht. DAS hat nichts mehr mit Musik sondern mit Sport zutun, sei es auf der Gitarre oder sinnloses DB-geklopfe auf dem Schlagzeug. Denoch habe ich "Shredding" auch nicht als "technische Perfektion" stilisiert, sondern habt ihr das aus meiner Aussage herrausinterpretiert. Sicherlich mag das technisch eine famose Leistung darstellen alá "Paul Gilbert" (Den hab ich schon mehrmals Live gesehen, ging mir nach 'ner viertel Stunde auf den Keks! Eben wegen dem sinnlosen Griffbrettmarathon), denoch ist es weder songdienlich, noch passt es (meistens) gut in ein Bandgefüge.
d.) Das Jimi Hendrix wohl auch nicht DER (technische) Übergitarrist war, für den er gemacht wurde, wissen die meisten. Denoch muss man ihm zugute halten dass er die Hardware z.B. soundtechnisch Revolutioniert hat (Marshall Amps, Fuzz etc.). Er ist eine Ikone aufgrund seines Lebensstils, seiner Lebenszeit und bedingt aufgrund seines "neuen" Gitarrenspiels.
e.). Hat Peegee im Bezug auf Johns Livequalitäten nicht ganz unrecht, sicherlich klingen viele Jams von John extrem holzig! Denoch bringt er es eben sehr charismatisch und unglaublich Leidenschaftlich rüber, mag sein es sei gewollt (Ich möchte mal verschiedene Blickwinkel betrachten) und er spielt mit Absicht das Minimalistische, mag sein er befindet sich im Rahmen seiner Möglichkeiten. Für mich war es früher, als ich noch jünger war, oft ein Rätsel wie jemand auf solche geile Licks wie Under the Bridge, Cant stop, My lovely man, Snow etc. kommen kann, aber Live teilweise etwas unsauber spielt (Es gibt genügend Liveaufnahmen von Under the Bridge z.B. bei denen John am Anfang strauchelt) .

Abschließend möchte ich sagen, dass ihr recht habt, wenn ihr sagt, Musik ist kein Sport! Absolut. Zudem will ich auch nicht die Diskussion über Können etc. hochschaukeln. Unterm Strich zählen geile Songs, die es zu hauf gibt. Wen juckts da im Endeffekt ob jemand dafür ein guter, sehr guter oder ausergewöhnlicher Gitarrist ist. Denoch fällt es mir oft auf, das ein John Frusciante (m.m.n.) überbewertet ist, spieltechnisch, nicht von seinen Kompositionen, die find ich grandios.
Doch da wären wir eben bei der nächsten Frage, wie definiert man einen genialen Gitarrist? Nur nach den Fähigkeiten, nach geschriebenen Songs (Harmonieren etc.). Das ist eben Meinungsfreiheit, die jeder anders Betrachtet.
Gruß,
Soultosqueeze
 
Ich glaube wir reden über einen anderen John, denn gerade Live hat er nie etwas in den Sand gesetzt.

Sorry, aber schaust du dir auch ab und zu Live-Sachen von den Chili Peppers an?
John war weder in seinen jungen Jahren wie auch später nicht gerade ein Gitarrist, der alles 100 % sauber spielt.
Schau dir aus jeder Ära mal ein paar Sachen an - John verspielt sich öfters, vorallem bei seinen Solonummern (Bee Gees, Cat Stevens, etc.)
John zeichnet sein Gefühl aus - und da sind halt manchmal auch ein paar unsaubere Noten und Bendings dabei :D
(BTW, ich wollte nicht böse klingen! :redface:)

Und Soultosqueeze: THX! Kann man so stehen lassen :)
 
in den Sand setzen =/= Fehler machen.

'nuff said.

Mit freundlichen Grüßen, NoName
 
Gerade da hatte er auch in seiner 'Junkie'-Zeit jahrelang keine Gitarre gespielt und war erst aus dem Entzug. Ab der By The Way Tour sah es doch schon ganz anders aus. Und keiner kann 100% der Zeit im Live-Einsatz perfekt spielen. Wie gesagt, für mich hat das mit in den Sand gesetzt (also verkackt) nichts zu tun, ich will den Gitarristen sehen der noch nie einen Fehler gemacht hat.
Bendings und den Wah-Einsatz bei 'improvisierten' Soli und Live perfekt hinzukriegen ist sowieso schon nahezu unmöglich, von Ermüdungserscheinungen während einer Show ganz zu schweigen. Es gibt auch aus der Californication-Tour super Soli von ihm, gerade die I Could Have Lied Sachen sind toll.
Und wie einige hier tun als seien Sie in der Lage John's spielerisches Können in den Dreck zu ziehen, das ist schon lustig. Da sage ich immer: Macht's besser!

Ach was soll's, ich bin raus aus dieser 'Diskussion' *hust*. Wenn's euch nicht gefällt, gut euer Problem.

Mit freundlichen Grüßen, NoName
 
Musizieren ist kein Wettbewerb, Musik ist eine Gefühlssprache und ich denke, dass Johns Spiel gerade deshalb so viele Leute in seinen Bann zieht, da er genau das hat repräsentiert.
Wenn er spielt, merkt man, dass er viel zu erzählen hat.

Er ist nicht perfekt, er hat viele Fehler gemacht, er war Jahrelang ein Heroin-Junkie, ich finde auch das sollte man mal im Hinterkopf behalten.
 
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Och komm Mr. NoName.... bei Johns Soli quietscht und "knarzt" es doch an allen Ecken und Enden. Gehört imho bei ihm auch dazu.
Wenn du richtig gelesen hast, habe ich doch extra geschrieben, dass ich das durchaus auch mal mag und ihn für einen "charismatischen Gitarristen" halte.
Charismatisch = eigenständiger Stil und Wiedererkennungswert. Und natürlich ist das "mehr Wert" als Highspeed-Geschrammel.
Ich mag's halt nur nicht, wenn er oftmals in den Himmel gelobt wird. :rolleyes:
 
Gerade da hatte er auch in seiner 'Junkie'-Zeit jahrelang keine Gitarre gespielt und war erst aus dem Entzug. Ab der By The Way Tour sah es doch schon ganz anders aus. Und keiner kann 100% der Zeit im Live-Einsatz perfekt spielen. Wie gesagt, für mich hat das mit in den Sand gesetzt (also verkackt) nichts zu tun, ich will den Gitarristen sehen der noch nie einen Fehler gemacht hat.
Bendings und den Wah-Einsatz bei 'improvisierten' Soli und Live perfekt hinzukriegen ist sowieso schon nahezu unmöglich, von Ermüdungserscheinungen während einer Show ganz zu schweigen. Es gibt auch aus der Californication-Tour super Soli von ihm, gerade die I Could Have Lied Sachen sind toll.
Und wie einige hier tun als seien Sie in der Lage John's spielerisches Können in den Dreck zu ziehen, das ist schon lustig. Da sage ich immer: Macht's besser!

Ach was soll's, ich bin raus aus dieser 'Diskussion' *hust*. Wenn's euch nicht gefällt, gut euer Problem.

Mit freundlichen Grüßen, NoName

Naja, er hat '96 Songs aufgenommen, war '97 auf Tour..von "jahrelang kein Gitarre gespielt" kann da keine Rede sein. Und JA er hat verdammt geile Soli gespielt und er ist ein super Solist, aber wie gesagt - er ist nicht Gott. Jeder macht mal Fehler und jeder kann keine 190 % eine ganze Show lang geben (vorallem, wenn man so viele Shows am Stück spielt!) - ich liebe JF sehr und habe durch ihn angefangen Gitarre zu spielen, aber trotzdem sollte man realistisch bleiben. Und wie hat John mal so schön gesagt: "You have to deal with your mistakes - after the show!"

"Bendings und den Wah-Einsatz bei 'improvisierten' Soli und Live perfekt hinzukriegen ist sowieso schon nahezu unmöglich" - hat er 2006/2007 eig. ganz gut hinbekommen ;)

Ich will dich hier (um Gottes Willen!) nicht angreifen, ich sag einfach was Tatsache ist. Hier zieht ihn niemand in den Dreck, aber man sollte das Ganze auch realistisch sehen :) Ich finde z. B. auch Daron Malakian total stark und der zieht Live auch oft Nummer ab, die unter aller Kanone sind..

PS: Mir gefällt John - sowohl Live als auch im Studio :)
 
Bei Daron kann ich dir absolut zustimmen, der war auch die meiste Zeit stoned. Kurz vor der jahrelangen Bandpause, gerade bei den MTV Shows (die hassen ja angeblich MTV) lieferte er Sachen, das war nicht mehr schön. Egal trotzdem waren die lange Zeit meine Lieblingsband.

Und wie gesagt, keiner hatte John als Gott bezeichnet, vorallem ich nicht. Aber einige Beiträge kamen erstmal so rüber, als will man ihn als grottigen Spieler (ich sage bewusst nicht Musiker, das zu behaupten wäre Blasphemie :D) darstellen.
Mich greift hier sowieso niemand an, ich bin mit Frusciante weder verwandt noch verschwägert, fand' es nur uncool da diese Diskussion aus dem heiteren Himmel kam und solche Diskussionen sorgen meist nur für böses Blut (so wie hier).

Mit freundlichen Grüßen, NoName
 
Haha, Daron ist schon lustig :D System ist eine geniale Band..

Alles klar, Mr. NoName :) Dann ist das zum Glück geklärt und wir erfreuen uns am neuen Chili Peppers Album - gemeinsam! :great:
 
Fazit: wow insgesamt kommen die neuen Songs live richtig gut... Neben einigen technischen Pannen ein gelungenes Ding. Josh bringt einen ja zum Weinen mit der Stimme...
 
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Also ich muss sagen, nach der Live Übertragung bin ich echt zuversichtlich was die Live Performances angeht und muss sagen dass ich, trotz RIESEN fan von John, John nicht mehr vermisse. Das einzige ist vielleicht sein GuitarTech, denn am Gitarrensound müssen sie meiner Meinung nach noch arbeiten (oder die Kinos). Aber sonst: mMn top-leistung.

EDIT: Weswegen musste gleich noch Did I Let You Know zweimal gespielt werden? "The Truck didn't work"?
 
ich fand Joshs Mikro etwas leise, hätte ruhig lauter sein können...
 
Jap, für mich war Josh bei der gestrigen Liveübertragung auch der Gewinner. Eine sehr weiche Stimme, die er absolut im Griff hat.
Aber auch der Rest der Band hat sich in Höchstform präsentiert. Sogar Anthony hat die Töne getroffen. Gut, das Gesangsspektrum hält sich auf der neuen Platte im Rahmen. Aber dann lieber so, als dass sie im Studio irgendwas einsingen und hinbiegen und am Ende live nicht hinbekommen.

Das war gestern ein "I'm with you" - Gig. Am Schluss gab's "Me And My Friends" sowie "Give it Away" auf die Ohren. Ansonsten nur Songs der neuen Platte.
Live umgesetzt gefiel sie mir auch noch um einiges besser. Das lag zum einen wie gesagt an Josh, aber auch an dem zusätzlichen Percussionist, der glaube ich bei allen (?) Liedern Kongas, Kuhglocke usw. beigesteuert hat. Außerdem war noch ein Trompeter am Start.

Was ich aber ein wenig Schade fand: Es gab keine Zugabe. Das Ende kam sehr abrupt und hat somit die eigentlich sehr positive Stimmung zum Schluss unnötig getrübt.

Fazit: ++ für "I'm With You" live!

---------- Post hinzugefügt um 12:15:46 ---------- Letzter Beitrag war um 12:05:16 ----------

EDIT: Weswegen musste gleich noch Did I Let You Know zweimal gespielt werden? "The Truck didn't work"?

Das habe ich mich auch gefragt. Hat beim ersten mal die Trompete gefehlt? Sagte er "The trumpet didn't work"? :rolleyes:

ich fand Joshs Mikro etwas leise, hätte ruhig lauter sein können...

Das ist sicherlich Geschmackssache. Ich fand es cool, dass es so gemischt wurde. MmN hat Josh eine Klasse Stimme, die sich ähnlich einbringt, wie früher Johns Stimme. Ich will aber nicht wieder eine Josh-John-Diskussion lostreten ;) Für mich hat Josh sich gestern als Bandmitglied bewiesen und eine super Show abgeliefert.

EDIT: Hoppla, wer lesen kann ist klar im Vorteil :rolleyes: Da hab ich wohl was überlesen....
 
Das habe ich mich auch gefragt. Hat beim ersten mal die Trompete gefehlt? Sagte er "The trumpet didn't work"? :rolleyes:

Nein hat sie nicht. Meine Vermutung: Vielleicht hat die Aufzeichnung nicht funktioniert. "Truck" = Track = Multitracker oderso :D
 
anthonys mic war beim erstem mal von did i let you know wohl am anfang nicht richtig eingestellt sodass er zu leise war
 

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