Recording-Stammtisch

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Ja, und gerade auch mit kleinen bis mittleren Betrieben in D habe ich gute Erfahrungen gemacht. ZB gibt es einen ganz kleinen Hersteller von Justierlasern. Die sind so präzise, da kommen ähnlich teure auch von Markenherstellern nicht ran (und die günstigen sowieso nicht).
 
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Symmetriert die auch? ;)
Soll das witzig sein? :weird: - Zu Deinen schlechten Erfahrungen aus 2005 mit dem KH-Verstärker von ART in einem Studio kann ich nichts sagen, das kann ja vielerlei Gründe haben; und Du solltest Dich damit zurückhalten, alle Produkte einer Firma auf diese Weise verunglimpfen zu wollen, gerade wenn ich mit ART sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Ich habe in meinem Review zum ART Digital MPA II PreAmp (Link siehe Signatur) davon berichtet. Und das war für mich auch das Argument, auf besagten PreAmp zu setzen. Nach wie vor kann ich aus eigener Erfahrung nichts Negatives über Gerätschaft von ART berichten, weder zum PreAmp, noch zum dPDB oder zum DTI. Und ganz sicher nicht zu meinem uralten ART Multiverb II, welches funktioniert wie am ersten Tag. Das einzige was ich zwischenzeitlich mal machen musste, war eine Speicherbatterie wechseln - und die hielt Jahrzehnte und nicht nur 4,5 Jahre. Auch hinsichtlich Audio- und Recording Produkten aus sog. dtsch. Produktion ist Wachsamkeit geboten. Da gibt es einen Hersteller, den jeder von uns kennt und der fängt mit B. an. Den Freibrief für Qualität "Made in Germany" gibt`s schon lange nicht mehr. Also das nur von wegen Schrott...
 
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Verallgemeinern sollt man/frau sowieo nicht, das ist doch klar. Ich wollte auch die ART DI gar nicht schlecht machen (ich kenne die ja gar nicht).
Jetzt habe ich auch noch gesehen, dass Audiowerk in Hargesheim sitzen ... ich glaube es ja nicht: Heimat :love:
 
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Da gibt es einen Hersteller, den jeder von uns kennt und der fängt mit B. an. Den Freibrief für Qualität "Made in Germany" gibt`s schon lange nicht mehr. Also das nur von wegen Schrott...
Das einzige was bei B. "made in germany" ist, ist der Firmengründer. Sonst hat das mit deutscher Industrie nix zu tun.
 
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re Beitrag mjmueller:
DAS ist für mich ein Argument! Unterstützung der lokalen Wirtschaft (und ich meine nicht die Kneipe). Aber, lieber Kollege, als ich mir die Produktfotos und Features Deiner "erkorenen" DI-Box angeschaut habe, da hatte ich doch schon den Eindruck, dass da noch eine Meile gegangen werden sollte. Ich denke da an die einfache Attenuation-Umschaltung, die meines Erachtens zu wenig ist. Und wenn Du Dir die Daten zum Übertragungsbereich anschaust, werden die Werte auch nicht besser, sondern gar etwas schlechter als bei der dPDB (Frequenzgang +/-1 dB vs. +/-0,5 dB sowie d. Frequenzgang selbst). Ich will Dir das ja nicht madig machen, aber u.U. musst Du für Deine Erfordernisse gar nicht soviel Geld ausgeben. Aber wenn`s ums Unterstützen einer kleinen Firma aus der Heimat geht, dann bin ich ganz bei Dir. ;)
 
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:great: Think global, act local.
Die ART habe ich aber auch auf dem Schirm.
 
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Das einzige was bei B. "made in germany" ist, ist der Firmengründer. Sonst hat das mit deutscher Industrie nix zu tun.
Das meine ich ja. Man sollte die Fassade mal hinterfragen. So habe ich hier einen interessanten Ausschnitt aus den rechtlichen Themen (Gerichtsstand) von der Website der Music Group, worunter Behringer nur 1 Firma/Marke/Brand ist. Allerdings ist der Firmengründer immer noch CEO der Music Group, also der Chef. Und sie produzieren seit 25 Jahren in China und haben ca. 4000 Mitarbeiter.

Ausschnitt:
(...) Governing Law And Jurisdiction


These Terms of Use will be governed by and construed in accordance with the laws of the Philippines, without regard to principles of conflict of laws. (...)
 
of the Philippines
Wo er ja auch angeblich lebt;-)

Lustige Anekdote zu ART am Rande. Ich hab mal einen einfachen Rack Line Mixer gesucht. Obwohl ich keine Berührungsängste mit dem B. habe wollte ich mir dann doch den RX1602 nicht antun(Angst essen Seele auf). Daher kaufte ich mir den ART MX822, mit ca 250 € doppelt so teuer als der B.
Was soll ich sagen. der ART brummte, also retour und austauschen. der zweite brummte genauso, jetzt ist es halt doch der B. geworden. Da brummt nix und alles ist gut.

So kann's gehen;-)
 
Soll das witzig sein? :weird:

Deswegen der Smiley, du alter Nörgler. :p

Zu Deinen schlechten Erfahrungen aus 2005 mit dem KH-Verstärker von ART in einem Studio kann ich nichts sagen, das kann ja vielerlei Gründe haben; und Du solltest Dich damit zurückhalten, alle Produkte einer Firma auf diese Weise verunglimpfen zu wollen

Ich habe mit keiner Silbe andere Produkte der Firma schlecht geredet. Nur meine Erfahrung mit dem KH-Amp berichtet. Oder liest du das anders?
 
Deswegen der Smiley, du alter Nörgler. :p



Ich habe mit keiner Silbe andere Produkte der Firma schlecht geredet. Nur meine Erfahrung mit dem KH-Amp berichtet. Oder liest du das anders?
Hast ja recht. Manchmal steigt mir die Hitze ins Haupt (ich wohne unter`m Dach in der Bratpfanne). Sorry. :redface:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
(...) Lustige Anekdote zu ART am Rande. (...) Was soll ich sagen. der ART brummte, also retour und austauschen. der zweite brummte genauso (...)
So kann's gehen;-)
Ja, auch Du hast recht. :) Heute kann nur noch eines als sicher gelten: der Tod. :evil:
 
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eisbeutel.jpg
 
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Hast ja recht. Manchmal steigt mir die Hitze ins Haupt (ich wohne unter`m Dach in der Bratpfanne). Sorry. :redface:

Alles gut, muss auch mal sein. Bei mir ist es drinnen schön kühl uns ich muss mich ab und zu mal in die Sonne stellen, damit ich nicht friere. :D
 
ich meine nicht die Kneipe
Auch die will unterstützt sein. Sonst geht's dir wie bei mir hier auf dem Lande...die nächste Kneipe ist fußläufig nicht mehr zu erreichen, Busse fahren ab 18:00 Uhr auch keine mehr.
Die einzige Kneipe bei uns im Dorf kannste jetzt nur noch komplett mieten (musst dich dann aber auch selbst bewirten).
Bissel viel Aufwand für ein kühles Bier gelegentlich am Abend.

Von daher... :prost:
 
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Hochtauns dritte Eiche rechts oder so......

:prost:
 
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Wobei dei Wege von Hamburg am Rand bis drinne natürlich locker der mittleren Entfernung vom abgelegensten Wohnort Deutschlands zur nächstgelegenen:D 50.000-Einwohner-Stadt entsprechen....
 
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Ich finds ziemlich nice wie man beobachten kann, wie Musik sich einfach immer zyklisch/antizyklisch entwickelt.... bis vor 2-3 Jahren hätte ich mir niemals vorstellen können wie Nu Metal oder Crossover zurückkommen könnte, aber inzwischen ist es so weit, dass die nächste Generation ihre neue Interpretation einer Rock/Hiphop-Kreuzung gefunden hat und eigentlich hiphop-geprägt Rock/Metal-Elemente wieder einbaut (damals war es ja eher andersrum... Gitarrenmusik mit Rap drauf)

Entspanntere Version:


Bösere Version mit Black Metal-Einschlag:


Der amerikanische Rapper Travis Scott hat nun vor ein paar Tagen auch den Weltrekord für den am häufigsten auf einem Konzert gespielten Song geknackt... 14 mal.



Ich hoffe es stört euch nicht zu sehr, dass ich hier meistens eher allgemeinere Gedanken zum Thema Sound/Musik äußere. Lese das technische Gegeeke auch sehr gern mit, hab nur meistens dazu nix zu sagen und übe mich dann in schweigen :)
Grüße und schönes Wochende vorträglich
 
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14 mal? Ich käme mir als Fan ja tierisch verarscht vor... als Macklemore beim Southside als Zugabe nochmal "can't hold us" gespielt hat, fand ich das noch okay, er hat es etwas variiert gespielt und zu dem Zeitpunkt war das einfach sein "through-the-roof"-Track... aber gleichzeitig fand ich es auch grenzwertig.
Aber mehr als 2x... naja.... und dann gleich 14x? Sorry, aber abgesehen von "oh ich hab einen Weltrekord aufgestellt" halte ich das für völlig sinnbefreit.
 
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Naja, das war gar kein richtiges Konzert, das war eine rehearsal session. Da spielt man schon mal immer das gleiche Stück, wenn man`s noch nicht so recht beherrscht. Der Pförtner hat aber offenbar zuviele Beobachter reingelassen oder war bestechlich, so dass die Bude schließlich voll war.

Übrigens sieht man, dass der noch übt, denn der schreit ständig, der Sound ist gräuslich und er hüpft da rum während er sich tierisch ärgert, dass er den Text vergessen hat. Deshalb gibt`s immer nochmal neue Anläufe. Überdies kam er mit den Live-Einstellungen seines Vocalisten noch nicht zurecht, denn diesen künstlichen Plastikklang wollte er nicht. Und ganz am Ende merkt man auch, dass die Einstellungen am Vocalisten langsam besser werden.
 
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