Recording-Stammtisch

  • Ersteller livebox
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Ich finde es bezeichnend, dass immer solche Leute vor ganz undurchsichtigen, unlösbaren Problemen stehen, die keine drei Wörter fehlerfrei schreiben können, von verständlichen Sätzen ganz zu schweigen. Das Textverständnis solcher Leute ist dann natürlich auch für die Tonne. Wenn die dann auch noch versuchen schlaue Sätze zu konstruieren, dann...
Warum darf man zu solchen Leuten nicht einfach ehrlich sein und ihnen direkt schreiben, dass sie eindeutig zu dumm für das ganze Recording-Ding sind und es einfach bleiben lassen sollen? Ist wie wenn ein dickes Kind vor einer Bretterwand steht und nicht hoch kommt. Es steht da und hüpft mit seinen dicken Stampfern keine zehn Zentimeter in die Höhe, die fetten Patschehändchen versuchen verzweifelt die Kante zu greifen. Und wozu? Die nicht vorhandenen Muskeln wären eh nicht in der Lage den unförmigen Körper hochzuziehen. Ein trauriges bis jämmerliches Bild das Ganze. Dem sagt man doch auch nicht "Mach ruhig weiter Justin-Kevin, das wird schon."
 
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@Signalschwarz Das mag für dich so aussehen, aber das dicke Kind will da hoch. Vielleicht kommt es jetzt noch nicht hoch, aber der Wille ist da und es wird bzw. kann es früher oder später schaffen. Wenn du ihm jetzt sagst "Du bist zu fett, lass es bleiben und roll lieber nach Hause" dann wird es aufgeben. Sagst du aber: "Trainiere mit dem Strick als Werkzeug" oder "Nimm ab, bekomm ein paar Muskeln, dann klappt das früher oder später. Aller Anfang ist schwer" dann wird es früher oder später die Wand erklimmen.

@adrachin Laptop ist immer krasser als ein "Desktop PC". Da ist es seit 10.11 so einfach, dass man eigl nix mehr machen muss und der Aufwand gering ist, weil keine "eigene" Hardware genutzt wird, die eigene Treiber will. Die meisten Spezialtreiber sind für Hackintoshs oft aus Linuxtreibern umgeschrieben. Das sind dann die, die Probleme machen bei Updates. Die beste Anleitung ist für mich die von TonyMacX86. Daran habe ich mich gehalten, davon die Tools genommen. Die haben auch Hardware-Epfehlungslisten.
 
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Unterdessen geht es schon mal ganz gut. 10.11 habe ich nicht. Auf dem Airbook läuft Sierra. Also kann ich auch nur das downloaden. Das zbook hat nahezu identische Hardware verglichen mit einigen Macbook Pro Modellen. Die Voraussetzungen sind also gut. Einer der Gründe warum ich das überhaupt angegangen habe. Und seit der Desktop in Betrieb ist, steht der hauptsächlich rum. Also warum nicht mal MAC OS. Und ja, ich verwende TonyMacX86 Anleitungen......
 
10.12 ist noch problemloser als 10.11. War nur ein Beispiel. :)
 
@.s
Pädagogisch hast du ja Recht, aber ich versteh auch Signalschwarz. Könnte damit zu tun haben, daß ich mitunter mit Auszubildenden konfrontiert bin....:patpat:
 
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@.s
Pädagogisch hast du ja Recht, aber ich versteh auch Signalschwarz. Könnte damit zu tun haben, daß ich mitunter mit Auszubildenden konfrontiert bin....:patpat:

Ich kann ihn auch gut verstehen. Aber wer so denkt/handelt, wie er es sagt, der sollte nix in der Pädagogik zu tun haben. Ziel verfehlt. :nix:
 
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Also der Hack läuft ganz gut. Läuft fast alles. Ich habe dann mal eines der Demo Projekte von S1 geladen, das einiges an Systemlast erzeugt. Und das dann mit der Win 10 Installation verglichen. Gleiches Interface, gleiche Einstellungen.

Kein wahrnehmbarer Gewinn in der Systemleistung mit dem Hack. Kann ich mir weitere Mühen sparen......... :nix:
 
Ne, rein von der Leistung habe ich auf 100% identischer Hardware (nur die SSD hat eine andere Seriennummer) unter OSX vor allem schlechtere OpenGL Leistung. Auch WebGL ist schleppender mit OSX. Rein von der Audioleistung ist es aber nahezu identisch in Crossplatform DAWs, in Reaper ist die GUI behäbiger, in S1 identisch.
Rein von der Performance würde ich OSX nicht Windows auf "Windows-Hardware" vorziehen, wäre da nicht der OSX "OS" Komfort.
 
Na ja, für mich hat das keine "Komfort" Vorteile. Windows kenne ich seit XP wie meine Westentasche. Ich kann aber genauso mit MAC. Nur finde ich da nichts, was einfacher oder schneller geht.

Gschmacksach hat der Aff gsagd als er in die Seife gebissen hat....... :D
 
Nur finde ich da nichts, was einfacher oder schneller geht.
Es sind viele kleine Sachen. Automator, Systemweite User-Shortcuts, Programmübergreifende Integration, durchgängiges Design, gewisse Regeln von Apple, wo Daten von den Drittherstelleranwendungen installiert werden müssen/sollen und so weiter. Windows ist nicht schlechter, nur anders. :)
 
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Hallo, Sonnie,

Windows ist nicht schlechter, nur anders. :)

...da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus :great: "Denn hier muß ein jeder nach seiner Fasson selig werden." (Friedrich II. von Preußen)

Viele Grüße
Klaus
 
Sind wir nicht alle ein wenig anders?
 
...da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus

Es ist auch ganz einfach. Es wird nur immer zuviel Trara gemacht. Aber nicht nur da. Eigentlich in allen Belangen, wenn zwei Sachen ähnlich gleichwertig sind und die Geister sich scheiden. Autos, Handys, Grafikkarten, Monitorboxen, Kompressoren, DAWs, Einrichtungsmärkte ... (/endlose Liste). So viel Energie, die in diese erbitterten Diskussionen gesteckt werden. Ohne lebt es sich für mich aktuell sehr viel angenehmer. Allerdings hat es auch etwas bis dahin gedauert. :D
 
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Allerdings hat es auch etwas bis dahin gedauert.
Das Warten hat sich gelohnt - die Weisheit steht dir gut zu Gesicht ;)
Ist es das fortschreitende Alter?
Irgendwann ist man es einfach auch müde, die ewig gleichen sinnlosen Grabenkämpfe zu führen. Bringt alles nix, außer, dass man selbst in keinem Belang vorankommt.

Als Mac-User weiß ich schon, was ich habe. Es sind (im Audiobereich) für mich eher die vielen kleinen Dinge, die einfach auf lange Sicht problemloser funktionieren als auf einem Windows-System.
Aber wenn jemand damit glücklich ist, freue ich mich mit ihm und wünsche ihm alles Gute :engel:
 
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Na ja, zumindest hat das Experiment gezeigt dass ein MAC OS nicht mehr aus einer CPU rausholt als andere OS. Damit sind dann die unglaublichen Berichte über die unglaubliche Leistungsfähigkeit von MAC Computern falsifiziert. Der CPU ist dann wohl doch egal, woher das Futter kommt. Win, Linux oder Unix, egal, das wird gecruncht.

Die Optik ist bei Apple allerdings einfach klasse. Das passt von vorne bis hinten und ist um viele angenehmer zu lesen und anzusehen. Und auf kleinen Maschinen hat OSX die Nase vorn. Das Apple Airbook mit 4 GB ram spielt um einiges besser als der Convertible mit ebenfalls 4 GB. Obwohl der sogar eine Quad CPU hat.

Wie auch immer, eine kleine Hack Session zwischendurch hält die Gehirnwindungen geschmeidig....... :D
 
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zumindest hat das Experiment gezeigt dass ein MAC OS nicht mehr aus einer CPU rausholt als andere OS
Ach weißt du...diese Diskussion gibt es seit Anbeginn aller Zeiten, als Windows -PC's begannen, die allgegenwärtigen Unix-Kisten zu verdrängen.
In meinem unbedeutenden Universum kam ich damit erstmals 1992 in Kontakt, als ich meine erste größere Netzwerkinstallation bei einem Kunden in Eigenverantwortung planen und durchführen musste. Damals ging es um eine ähnliche Grundsatzdiskussion und seitdem schwelt die ewige Frage vor sich hin.
Ich habe damals allein aufgrund der am besten geeigneten Anwendung entschieden und würde es heute noch genau so tun.
Wieviel wer aus einem Prozessor rausholt war damals sicherlich noch wichtiger als heute, letztlich aber trotzdem nicht das entscheidende Kriterium für oder gegen ein Betriebssystem.
 
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Der Overhead für alle möglichen Hintergrundgeschichten ist auf einem typischen Windows-PC schon größer als unter Mac-OS, aber die CPUs sind heutzutage so leistungsfähig, dass man das in der Praxis kaum spürt.

Banjo
 
Na ja, zumindest hat das Experiment gezeigt dass ein MAC OS nicht mehr aus einer CPU rausholt als andere OS

Früher war es noch schwieriger, zu Power Mac G3/G4/G5 Zeiten gab es keine Intel CPUs, die hatten erst zu OSX 10.4 (2005) Einzug gehalten, und mit 10.6 wurde PPC abgeschafft. Davor war es nicht messbar oder vergleichbar, weil eben OSX nicht mit Intel konnte, und Windows (AFAIK) nicht mit PPC. Da musste man mit Unix/Linux ran um zu messen - wobei die anderen Programme keine echten Vergleiche zuließen. Es lag aber auf der Hand, das Apple durch den Mix aus schneller Hardware und gut angepasster Software (OS / Profiprogramme) einfach gegenüber von "modularen PCs" mit "ein Windows für alle" und "dritthersteller muss an alle Hardwareausstattungen anpassen" von der Performance oft die Nase vorn hatte. Vor allem im Grafik/Filmbereich, in dem ich "damals" zu tun hatte. Aber auch in Sachen Audio hatten Avid und Motu auf den Mac gesetzt und so die "Profis" im Apple-System gefangen gehalten.
 
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