Recording-Stammtisch

  • Ersteller livebox
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Ja das epicVerb taugt leider wenig, aber was Dynamics und Saturation angeht, hat der Typ deutlich (!) mehr drauf.
Seinen BootEQ find ich außerdem noch super, um den Bassbereich aufzublasen
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich hatte oben vergessen den Link einzufügen ... findet ihr auch die BD zu dominant? Muss da glaube ich noch etwas attack rausnehmen (das ist mir noch nie passiert!)
 
(wobei mich der SlickEQ persönlich noch nicht so weggeblasen hat)

Ich setz auch sein TesslaPro mkII gerne ein. Die Thrillseeker-Reihe besteht aus 3 Plugins:
Den XTC hab ich bisher am seltensten eingesetzt, der VBL kommt bei mir sehr häufig zum Einsatz und der LA ist auch echt cool.

Außerdem ist sein SlickHDR irgendwie ein... interessantes Plugin... irgendwie dynamikverdichtend, ohne zu pumpen, während es gleichzeitig die Lebendigkeit und die Details nach vorne holt, die dabei normalerweise verloren gingen... aber gewöhnungsbedürftig in der Anwendung, eher was für Gruppenspuren und nicht in jedem Kontext..
 
anderes Thema: Wie steht ihr zum Mischen mit/nach Analyzer?

Als ich nämlich selbst noch herumstümperte und hier sehr viel zu dem Thema las und fragte, gab es sehr häufig die Meinung, man bräuchte keine Analyzer, man solle nach Gehör mischen.

Mittlerweile hab ich immer standardmäßig einen Analyzer auf meinem Masterkanal (Voxengo Span, also inklusive Levelmeter und Stereokorrelation) und ich schau da auch regelmäßig drauf, wenn ich was im Mix mache..
Natürlich nicht nur, aber wennn ich schon höre, dass da irgendwo ne Frequenz überbetont ist, wieso dann nicht kurz das Ding aufrufen und schauen, wo die ungefähr liegt, statt erst ewig danach suchen zu müssen.

Anderer Fall: Wenn ich beispielsweise einen Mix habe, der in sich stimmig klingt und meine Ohren haben sich auch an den aktuellen Klangeindruck gewöhnt, dann kann es aber trotzdem sein, dass ich im Analyzer sehe, dass da durchaus noch etwas mehr Bass könnte (ich neige dazu, zu wenig Bass zu mischen, aus Angst, Headroom für den Limiter zu verlieren), dann hab ich auch keine Skrupel einen EQ auf die Summe zu legen und dort den Bass zu boosten.
Das ist natürlich schon wieder das nächste Thema, oft genug hab ich auch gelesen, man solle den Mix korrigieren und nicht auf der Summe herumpfuschen, aber:
Wieso auch nicht, wenn ich sonst zufrieden bin... ist einfacher und genauso effektiv...

Wie geht euch das so? Was macht ihr so, was einige Leute als "No Go" betrachten würden?

Ach so, ja, neuerdings hab ich entdeckt, wie ein eigener kleiner Hallraum auf der BD diese wunderschön in den Mix einbetten kann. Als ich damals noch das "Recording Magazin" las bzw. die DVD Workshops anschaute, tat der dortige Dozent so, als sei das etwas, das man eigentlich garnicht tun dürfe und er das nur in dem einen Beispiel hier jetzt aber trotzdem gemacht hat...
 
Mittlerweile hab ich immer standardmäßig einen Analyzer auf meinem Masterkanal (Voxengo Span, also inklusive Levelmeter und Stereokorrelation) und ich schau da auch regelmäßig drauf, wenn ich was im Mix mache..
Natürlich nicht nur, aber wennn ich schon höre, dass da irgendwo ne Frequenz überbetont ist, wieso dann nicht kurz das Ding aufrufen und schauen, wo die ungefähr liegt, statt erst ewig danach suchen zu müssen.
das 'Problem' liegt in der Macht der Gewohnheit - in diesem Fall in beide Richtungen
du schaust auf das Ding: gewöhnst dich an seinen Komfort - gleichzeitig 'entwöhnst' du das Urteilsvermögen des eigenen Bio-Prozessors
(der Vorgang ist subtil - aber imho nicht zu unterschätzen)
ein ähnlicher Vorgang sind Aufnahmen mit Wellenform (im Sichtfeld) als Orientierung gegenüber reinen Zeitmarken
letzteres hält man zunächst für ziehmlich verpeilt
aber mit (erstaunlich wenig) Gewöhnung kommen Einsätze um Längen präziser als wenn man auf den laufenden Zeiger schielt

cheers, Tom
 
Ich habe auf dem Master auch immer den SPAN und noch den MLoudnessAnalyzer, allerdings deaktiviert. Gemischt und Aufgenommen wird bis kurz vor Schluss immer nach Gehör. Erst bei der Stem-Abstimmung sind die beiden dann auf dem zweiten Monitor zu sehen.

Zum Thema Hall auf BD - kenne ich, würde aber einen LoCut bei ca. 150 Hz mitschicken, sonst schwimmt der Raum idR. weg. Ich habe oft einen kleinen Raum auf dem Drum-Buss, auch wenn eine Raumspur vorhanden ist.
 
Ich hab auch nen Analyzer auf dem Masterbus und gucke ganz nach Bedarf.
Wenn man das nicht macht, dafür aber Referenzmixe nimmt, ist das doch auch nur ne andere Art sein Gehör einfach nochmal zu überprüfen.
 
Sehe das auch so, Captain P., letztendlich behält das Gehör seine Urteilsfähigkeit deutlich kürzer als der Analyzer.
Natürlich hab ich den nicht ständig offen, sondern rufe ihn nur bei Bedarf auf.
Aber andersherum sind mir damit auch schon Problemstellen bewusst geworden, die ich ohne nicht hätte orten können (bspw. wenn sich viele Instrumente in einem bestimmten Freq.-Bereich addieren und dann in Summe hier ein Problem zu sehen ist.
Beispiel:
"Oh, immer wenn die Snare schlägt, sieht der Frequenzgang um 200Hz ganz schön hügelig aus", aber einzeln abgehört ist die Snare wunderbar, also muss irgendwo etwas in dem Bereich ganz schön dicht machen, wenn ich da ausdünne, krieg ich die Snare vermutlich leiser gemischt und damit den Frequenzgang gleichmäßiger.

Um das Problem "von selbst" zu finden, hätte ich erst mal die Ohren resetten müssen, was Zeit kostet (und eigentlich ja ständig passieren muss, wie oft macht ihr das denn?) - und dann erstmal überhaupt das Problem finden..

Oder ich schau mir einen Mix an und denke mir "hm... alles schön und gut, aber da um 10kHz fällt der Frequenzgang doch schon recht weit ab...", etwas EQ drauf "oh welch unerwartet Klarheit im Klang!" (wenn das Master-EQing nicht zufriedenstellend ist, weil es die Instrumentenbalance stört, wird das natürlich dann doch einzeln erledigt)

Ansonsten hab ich oft auch einen HiCut auf der Summe, der oberhalb von ~150Hz abschneidet, ist zwar meist auf Bypass, aber wenn ich den Bassbereich beurteilen will: Zack an, aha aha, da spielt doch irgendwas mit, was da nicht hingehört... oder aha, die BD kommt noch nicht richtig gut gegen den Bass durch.. ist der Bass generell zu laut oder braucht nur die BD mehr Luft..? Zeigt sich dann..

Ist zwar nicht puristisch, aber hilft mir sehr.

Wie ich drauf komme? Ich freu mich immer wieder sehr, wenn man einen Mix soweit stehen hat und dann mal auf den Analyzer schaut und sieht, dass da einfach eine homogene Sache bei rausgekommen ist, ein schönes, feinmaschiges, dichtes Zusammenspiel der Komponenten.

Wobei ich auch zugeben muss, ich bastel 'gerne' an Mixen mit schlechtem Ausgangsmaterial um zu schauen, was da noch möglich ist... da sind die Ohren sehr schnell auf nem völlig falschen Trichter, bei schon hochkarätigen Rohspuren ist das einfacher.

@Telefunky dein Beispiel versteh ich nicht... meinst du mit Lauf-Wellenformen, dass der "Cursor" stillsteht und sich der Hintergrund stattdessen bewegt?
 
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nein, ich meine den ganz normalen Anblick, den die jeweilige DAW mit dem laufenden Cursor bietet
will man da was 'overdubben' ist es durch den Positions-Zeiger auf der Wellenform ausgesprochen übersichtlich
bei einer reinen Zeitmarke fehlt der visuelle 'Reiz' und zumindest mir geht es so, dass ich dann konzentrierter bin - weil ich es muss
... obwohl die Sache selbst exakt derselbe Vorgang ist und man sowieso (preroll) mithört
ich würde es mal so beschreiben: der detaillierte akustische Ablauf prägt sich durch Fehlen der Visualisierung erstaunlich gut ein...

cheers, Tom
 
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sehr sehr geil, sehr natürlicher Klang und echt cool gemacht, wie sie die jeweiligen Soloinstrumente nach vorne holen... und natürlich alle mit Socken :D

Nur die Slide Gitarre geht mMn in den gezupften Parts doch sehr unter. Aber davon ab: Top!

Mich hat das Gewackel der Leadvocals im Stereopanorama sehr gestört (allerdings auf Kopfhörer abgehört, ich habe noch keine ordentliche Abhöre mangels ordentlichem Raum *G*). Sobald er den Kopf auch nur ein bischen nach links gedreht hat, sind die Vocals ziemlich hart nach rechts gefallen im Panorama.

Ansonsten schöner Song, gute Darbietung (wenn auch fernab von perfekt, dafür charmant), "natürlicher Sound".
 
klar - das ist der Mikrofonierung geschuldet...
die ich in der Form tatsächlich noch nie gesehen habe - main vocals zwischen 2 mics - spart den Pop-Schutz :D
vermutlich wollten sie den Mix in einem Durchgang mit der Aufnahme stemmen
(was sie imho ziehmlich gut hinbekommen haben)
mal einen Blick drauf geworfen was da auf den Ständern im Einsatz ist ? ;)
imho ist es die Neuauflage der Telefunken ELA M251

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
nochmal kurz zurück zum Analyzer auf der Summe:

den hab ich zwar automatisch im ProQ2, schaue aber fast nie drauf. Stattdessen nutze ich einen simplen Graphen, der mir einen guten Überblick gibt, wie viel Pegel die einzelnen Insrumente und die Summe ausgeben.
Will ich laut, fülle ich den leisen Raum zwischen Drumhits.
Kommt mir die Gitarre zu laut vor, schaue ich ob sie tatsächlich sehr hoch ausschlägt.
Das ist für mich sehr viel leichter, als auf irgendwelche Meter zu schauen
 
nein, ich meine den ganz normalen Anblick, den die jeweilige DAW mit dem laufenden Cursor bietet
will man da was 'overdubben' ist es durch den Positions-Zeiger auf der Wellenform ausgesprochen übersichtlich
bei einer reinen Zeitmarke fehlt der visuelle 'Reiz' und zumindest mir geht es so, dass ich dann konzentrierter bin - weil ich es muss
... obwohl die Sache selbst exakt derselbe Vorgang ist und man sowieso (preroll) mithört
ich würde es mal so beschreiben: der detaillierte akustische Ablauf prägt sich durch Fehlen der Visualisierung erstaunlich gut ein...

Da stimme ich auf jeden Fall zu. Allgemein ist es auch keine gute Idee sich zu sehr auf die Optik zu verlassen, da sie viel mehr "lügt" als man glaubt. Wenn man als Musiker nen gewisses Level erreicht hat, ist man auf jeden Fall "mächtiger" als das Raster und sollte sich viel mehr auf seinen eigenen Groove konzentrieren als darauf, dass man Linien oder Punkte exakt trifft bzw. im Nachhinein alles draufbastelt.
Der Grad ist schmal und schwierig und für mich ist es auch sowas wie ein ewiges Duell Man vs. Machine, aber "gewollte Unpräzision" ist für mich sowas wie der heilige Grahl der Musik. Es ist eben nur nich so ganz einfach bei allen Komponenten ein Maß zu finden, dass es in einem Song mit vielen Instrumenten funktioniert. Durch die heutigen gängigen Produktionsarten ist da der Musik aber auch im Durchschnitt viel verloren gegangen, da so mancher Take der eigentlich ganz cool gewesen wäre durch sein laid-back-Feeling oder durch angeshuffelte Dinge etc. hinterher beim Editing dann wieder abgetötet wird. In meinen Augen funktioniert auch ein viel größeres Maß an "sloppiness" als die meisten glauben.... das wichtige dabei ist eben nur, dass es nicht aus Unfähigkeit heraus entsteht, sondern man genau weiß oder fühlt was man tut.
Das sind für mich so Dinge die für mich als "Musiker" immer ungeheuer spannend bleiben und auch niemals langweilig werden können, weil da einfach jeder Song auf dieser "Mikroebene" nochmal seine ganz eigenen Ansprüche und Vibes hat.

Ich hör mir überings aus diesem Grund inzwischen relativ viel klassische Musik an, weil ich glaube, dass mein Gehör viel durch jene Dynamik und "freetime"-Spielweise profitieren kann. Und natürlich weil es da auch viele geile Stücke gibt ;)
(Die Faust-Sinfonie von Liszt hab ich in den letzten 1-2 Wochen öfter mal durchgehört.... jetz muss ich mir langsam mal nen nächstes Werk suchen ;) )

In der Praxis mach ichs meistens so, dass ich beim Aufnehmen von Instrumenten auch nicht auf den Bildschirm glotze, sondern den aufzunehmenden Part voher schon "mitspiele" und/oder den Rhythmus schon voher anfange bzw. Vorheriges mitspiele.
Ich denke jeder kennt auch die Sache, dass wenn man nen Part einspielt der sich 4 mal wiederholt der Take erst beim zweiten oder dritten Durchlauf anfängt gut zu werden, weil man erst dann so richtig "drin" ist. Das versuche ich damit zu umgehen, dass ich Dinge aus einem größeren Kontext und mit viel Vorlauf heraus aufnehme. Das macht dann a) viel mehr Spaß und b) ist es für mich ne Faustregel geworden, dass ich einen Take dann nehme (und auch nur dann!) wenn ich ihn beim spielen richtig krass "gefühlt" hab... und wenn dieser "magische moment" (jaja.. jetz wirds nen bischen eso ;) ) stattgefunden hat, dann editier ich auch nix mehr. Scheißegal wo dann welche Note sitzt... (Ausnahme ist höchstens der Einsatz... da gibt es in meinen Augen auch nur 2 Wege: 1. Man schneidet alle Instrumente perfekt auf den Einsatz oder 2. man lässt alle instrumente wie sie sind... sobald nen paar Elemente 100% drauf sind und andere nicht klingts nach Gülle).

Und zum Einsatz von Analyzern:
Ich benutz eigentlich Analyzer nur für Frequenzen und zur "punktgenauen" Bestimmung von problematischen Bereichen. Ich hab das Gefühl, dass ich inzwischen recht gut durchs Hören Probleme ausfindig machen kann und schau dann nur an welcher Stelle sich genau der Mittelwert dieses Problems befindet.

Dazu überprüfe ich beim Mastering noch den Bereich von unter 100hz und vergleiche mit Refrenztracks. Jenen Bereich kann ich mit meiner Abhörsituation nicht ausreichend nach Gehör beurteilen und möchte da nicht dafür verantwortlich sein, dass ich irgendwem die Anlage zerballer, weil ich irgendwelche herbsten Subbässe übersehen haben. Aber nun gut... Mastering ist eh nicht mein Ding. Dafür hab ich weder brauchbare Hardware, Software und Skills ;) Ohne die beiden ersten Komponenten wird sich an der letzten auch so schnell nix großartig ändern.
 
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wenn Mastering = lautmachen: das geht mmn auch sehr gut ohne spezielle Plugins, und mittlerweile erst recht ohne Mastering-Hardware.
Du würdest dich bestimmt völlig verschätzen, wenn du Art und Anzahl meiner Lautmach-Plugins raten müsstest :D
Dürfte aber auch an meiner Art zu mixen liegen
 
wenn Mastering = lautmachen: das geht mmn auch sehr gut ohne spezielle Plugins, und mittlerweile erst recht ohne Mastering-Hardware.
Du würdest dich bestimmt völlig verschätzen, wenn du Art und Anzahl meiner Lautmach-Plugins raten müsstest :D
Dürfte aber auch an meiner Art zu mixen liegen

Ich dachte da schon in "etwas" größeren Maßstäben :D
 
nochmal kurz zurück zum Analyzer auf der Summe:

den hab ich zwar automatisch im ProQ2, schaue aber fast nie drauf. Stattdessen nutze ich einen simplen Graphen, der mir einen guten Überblick gibt, wie viel Pegel die einzelnen Insrumente und die Summe ausgeben.
Da musst du aufpassen. Bei mir sieht es im Pro-Q2 Graphen so aus, als ob der Bass-Bereich ca. gleich laut ist wie der Höhen-Bereich (also gleich hoch im Analyzer), aber bei anderen Analyzer-Plugins sieht das ja mehr nach einem Gefälle aus, also Bass = lauter als Höhen. Das ist etwas verwirrend....

Keine Ahnung warum die das so gemacht haben.
 
Beim Pinguin-Meter gibt es eine eigene Option im Analyzer, dass rosa Rauschen, also Rauschen mit einem gleichmäßigen Höhenabfall genau horizontal angezeigt wird. Das entspricht dann auch ganz grob der Energieverteilung in Musik, wo die meiste Energie im Bass steckt. Ich finde das durchaus sinnig.

Allerdings sollte man schon wissen, was man gerade sieht;)

Banjo
 
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Da musst du aufpassen. Bei mir sieht es im Pro-Q2 Graphen so aus, als ob der Bass-Bereich ca. gleich laut ist wie der Höhen-Bereich (also gleich hoch im Analyzer), aber bei anderen Analyzer-Plugins sieht das ja mehr nach einem Gefälle aus, also Bass = lauter als Höhen. Das ist etwas verwirrend....

Keine Ahnung warum die das so gemacht haben.

Das ist einfach nur die Standardeinstellung, der "tilt" lässt sich ja auch auf 0 ändern. Wird wohl so sein, damit man alle Frequenzbereiche sichtbar hat, ohne vertikal scrollen zu müssen. Aber steht ja schon da, dass ich den fast nie auf der Summe anschaue :p
 
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Ich hab meiner Freundin zu Weihnachten nen Masterkey geschenkt und da war son Native Instruments Bundle bei... ich hab gestern auf ihrem Laptop mal den ganzen Kram installiert und festgestellt, dass bei den NI-Sachen nen paar Strings dabei waren die ich eigentlich ganz passabel fand. Ich hab dann ma schnell an ihrem Rechner damit nen Beat gebaut.... war so "automatic writing"... in 1-2 stunden oder so war das Dingen durch.

Ich bin auch total "unterstringed" weil ich mir vernünftige Orchestersamplepacks nie im Leben leisten kann.... was ich sehr bedauerlich finde.

Also wenn einer Lust hat mich zu dissen... kann er auf meinem beat machen :D :D :D
 

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