dann bitte lieber auslagern lassen
als was, unter welchem Thema?
ist auch für andere (z.B. mich) interessant!
meine Erfahrung ist, dass derlei Arbeiten wohl gefallen. Interesse an der jeweiligen "Machart" ist bisher(!
) nicht auffällig.
Ich finde das Rätselspiel als Spielwiese - nach dem Ableben des seligen TdM
- gut geeignet. Manchmal geht ein paar Tage gar nix, es war auch schon ein, zwei mal unterm Sauerstoffzelt. Und wenn einen wirklich was interessiert, kann man sich ja ein bisschen austauschen.
Und solange nicht n halbes Dutzend Ratewilliger nervös mit den Füßen scharren, kann man sich hier auch mal n biss Zeit nehmen für diese Dinge.
so isses
.
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um auf die Subdominante zu modulieren: Alles Dur: 1, -7,-6.-5.4 und es hat starken Auflösungscharakter.
Es ist ja nicht wirklich eine Modulation, sondern ein Aneinanderreihung von Akkorden.
Man kommt mit diesem Ganztonfall überall hin, genau wie Quintfall, so gesehen.
Ich kann mich auch für "Ganztonfall" nicht erwärmen, da es nicht aus der Funktionsharmonik kommt. Wenn du die FH außer acht lässt, kannst du mit allem von überall nach überall "modulieren". Auch der "Schaufelstiel" hat keinen Anspruch als ein Modulationsmodell. Die Idee war lediglich, anhand eines geläufigen Stückes den Quintenzirkel runter zu kacheln. Da ist ja kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit. "Yesterday" im
Flamencostil, so Sachen, da kann man theoretisieren ohne Ende, Abhandlungen zitieren u.m. Wozu? Ein spontaner Einfall. Und auf den kann man auch eingehen ...
Die Wendung B7 auf H ....
den Absatz hab ich nicht begriffen, sei mir nicht böse
Aber nach den Lektionen hier, weiß man, was hier am Ende aus G-Dur wird
warum sollte grundlos ein G-Dur-Stück in F enden? Von As nach G, genau so schön, so ne Art umharmonisiertes "Let-it-be-Ending". Da würden mir drei, vier Abwandlungen einfallen. Vielleicht spiele ich mal was dazu, schon spät