Ratespiel

  • Ersteller Klangbutter
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Hallöle,

leider kann ich zu dem vorigen Titel nichts beitragen.
Statt dessen hab ich hier ein tatsächlich eigenes Problem schnell aufgenommen.

Ich habe für dieses Stück selbst keinen Titel außer schlicht "Habanera", was ja nur den Rhythmus beschreibt. Irgendwie kam mir das schon immer bekannt vor, daher die Frage:

Kennt das einer unter seinem normalen Titel oder ist es womöglich eine Eigenkomposition von meinem damaligen Orchesterleiter (der viel selbst komponiert hat, dafür aber immer handgeschrieben hat. Dieses Stück ist richtig gedruckt und ich vermute eine Kopie eines bekannten Stückes)

Viel Spaß und cool, wenn das einer vielleicht kennt.

Grüßle
 
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Kennt das einer unter seinem normalen Titel
ich erinnere mich an ein Notenbild unter meinem PDF-Wust, das dem nahe kommen könnte. Auch d-Moll, mit diesen absteigenden Spitzentönen, weil ich mir dachte, da hat wieder einer den Bizet beklaut. Sporadisch hab ich schon gesucht, wenn es mir unterkommt, lass ich von mir hören. Im Falle einer Eigenkomp. ist es natürlich aussichtslos.

Aber: die Lösung von @Sebastian75s Rätsel fehlt erst mal noch (Titel) :gruebel:
 
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fehlt erst mal noch (Titel)
Filme 1941 mit Musik von Jary:

Blutsbrüderschaft
Auf Wiedersehn, Franziska
Familienanschluß
Kleine Mädchen – große Sorgen
Was geschah in dieser Nacht

@Sebastian75 - verm. hab ich's gehört und nicht erkannt :nix:. Da ich offensichtlich der einzige Interessent bin, würde ich dich bitten, aufzulösen
 
Lieber Klangtaucher,
"Wir geh'n so leicht am großen Glück vorbei"
Der Film war schon dabei: Auf Wiedersehn, FranziskaHier die Fassung mit "Akkordeonorchester" Gloria Lilienborn mit den Original Glorias:


noch ein paar





Beste Grüße
Sebastian
 
ok, und woher ist das Intro?
 
Hallo,
das Intro ist für mich ein Stück vom Schluss, (Text "schon längst im Wind verweht"). Ich habe nichts dazu gemacht. Es steht so tatsächlich in den Noten aus den 1940ern, die ich habe.
Liebe Grüße,
Sebastian
 
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DANKE!

vielleicht mal wieder eine dieser Duplizitäten...?
Beim allerersten Anhören hatte ich nachfolgend ein Wienerlied erwartet, weil ich das Intro dahin verordet zu haben glaubte...
 
Beim allerersten Anhören hatte ich nachfolgend ein Wienerlied erwartet
ja, die ersten Takte sind noch so ambivalent, 3er oder 4er, erstmal klingt's nach "Der Herrgott weiß immer warum" (Wann da Heagott net wui) :m_vio:

verm. hab ich's gehört und nicht erkannt :nix:
genau so war's. So viele in Frage kommende Titel sind's gar nicht. Aber die Stücke sind sehr vielteilig, und da ist das Hin- und Herhören sehr aufreibend, ich hab's jedenfalls nicht erkannt :nix:.

ziemlich tricky, die Rätsel zur Zeit :gruebel:
 
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Wehrmacht weiter :gruebel: ?
 
Hallo,
ich habe zwar gelöst, aber ich würde mich trotzdem über eine Ablösung freuen.
Wir haben aber ja noch das "echte" Rätsel von @Malineck
vielleicht sollten wir diesem erst mal eine Chance geben?
 
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Ja, sollte das niemand außer mir irgendwie im Ohr haben, dann ist’s klar ein an mir gelungener Ohrwurm meines damaligen Orchesterleiters, der aber nur intern gespielt wurde. :) warten wir noch bissel, ansonsten isses halt so
 
🥵😳🤸‍♂️
 
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warten wir noch bissel,
also ich würde vorschlagen möchten, dass @Malineck sein Suchrätsel als solches kennzeichnet und auslagert, oder wir behaltens in Erinnerung, falls doch noch jemand fündig wird.

Als Komponistenerrater mache ich mich anheischig, zeitnah was zu offerieren :thumb_twiddle:
 
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also ich würde vorschlagen möchten, dass @Malineck sein Suchrätsel als solches kennzeichnet und auslagert, oder wir behaltens in Erinnerung, falls doch noch jemand fündig wird.

Als Komponistenerrater mache ich mich anheischig, zeitnah was zu offerieren :thumb_twiddle:
Hmmm, wenn ich wüsste, wie man das um- markiert etc...

Ich nehm’s dann mal als Eigenes Stück von Waldemar Thinnes (mein Orchesterleiter 70er/80er) hin und gebe gern weiter ;)
 
wenn ich wüsste, wie man das um- markiert etc...
mach doch ein neuen Faden auf und stell's mit entspr. Suchanzeige noch mal rein

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auf ein Neues ->

ich würde es nicht unter seinem Titel erkennen, sondern an seiner prägnantesten Textzeile ...
 
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