Ratespiel

  • Ersteller Klangbutter
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Die älteste Aufnahme ist von Peter Igelhoff, die neueste von A. Gabalier :cool:

auch der große Fritz Wunderlich hat‘s interpretiert

und noch mal, die Schweizer haben‘s wirklich auch nicht erfunden…
 
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Danke für Lob und Aufmerksamkeit. :)
Es ist ein beliebtes und oft "gecovertes" Wienerlied, ein Evergreen, komponiert 1937 von einem deutschen Operettenkomponisten, Schauspieler und Fernsehkoch!
Dem Qualtinger sah er durchaus ähnlich. Das Lied kann man heut noch bringen, am besten zu später Stunde in weinseliger Runde, weils so a leiwanda Schmäh is.
Klangtaucher hat schon die ersten Andeutungen gemacht :great:
 
In weinseliger Runde marschierst mit deinem Duli Dulijeh?
 
hmmm, wikipedia sagt von 1937 BR-Klassik sagt von 1938 - egal aufgrund der ganzen Tipps war's ja gut möglich zu finden - und deutscher Heimatfilm war doch wohl gar net so schlecht. oder ?

Titel "Der ungetreue @Balgseele" von 1940, da hat's aber noch mal ein anderer Rudi gesungen ...

und hier was für den "Erkenntnisgewinn" - tolle Seite, da ist ja das Gesuchte auch mit drin + super Hintergrund-Info's

Tipp fer miinu gliäbti Ejdgnossu - lüagget üff "schöänu Mejdschi" ... - die Bayern, Franggen und Össis haben's nämlich auch nicht erfunden ...
(@klangtaucher - aber natürlich wieder Mal die Lösung - und Fürth ist erster Abstiegskandidat ... :evil: )
 
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ich muss dringend mit dem Ratespiel aufhören. Is ja erschreckend, was ich da noch kenne.

Na, jedenfalls hat der Ludwig Schmidseder auch erkennen müssen, dass er die schönen Maderln nicht erfunden hat. Und schon gleich gar kein Patent auf den guadn Wein angemeldet hat.

Am Refrain hab ich's gleich erkannt, hätte aber den Hörbiger Paul als Interpreten vermutet. Diesmal aber nicht.

Vom Peter Igelhoff sind mir seine eigenen Lieder lieber, aber seine "schönen Maderl'n" kommen noch wohltuend (naja, wie man's mag) ohne den manchmal etwas penetranten Schmäh aus.

gun8
 
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Mal was, das die Schweizer auch nicht erfunden haben ❌🇨🇭 :D
Hast du wirklich das Gefühl, wir machen alles selbst? :evil::D:D
ok, ausser Ricola, das haben wir für uns gebucht!
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Tipp fer miinu gliäbti Ejdgnossu - lüagget üff "schöänu Mejdschi" ... - die Bayern, Franggen und Össis haben's nämlich auch nicht erfunden ...
(y)
am besten zu später Stunde in weinseliger Runde, weils so a leiwanda Schmäh is.
da hatte ich doch den richtigen Riecher... ich seh dich das schon spielen und singen. :)
 
ok, ausser Ricola, das haben wir für uns gebucht!
Liäbi @chnöpfleri , mal nich' so bescheiden - die Schweizer haben der Welt weit mehr als nur Ricola geschenkt ... (wissen die wenigsten)
z.b. den Reiss- und Klettverschluss, das Bircher-Müesli (eben NICHT Müsli :ROFLMAO:), Teer-Straßenbelag (Goudron), das Rote Kreuz, Helikopter, Turbolader, Alufolie, Cellophan, Maggi, die E-Gitarre, LCD- Anzeige, Logarithmentafel - und vieles, vieles mehr
lüagget
 

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das nächste hat auch nicht die Schweiz erfunden, wenngleich es auch da in großen Mengen vorkommt.

Rätsel - um euch etwas zu verwirren: es ist ein überaus bekanntes Stück, bei iTunes gibt's alleine von A bis C über 100 (!) Interpreten, außerdem Sonny Rollins, Oscar Peterson, George Shearing, allerdings auch z.B. von Eugene Ormandy mit dem Philadelphia O., und auch an die 100 Compilations, wo es enthalten ist ...



wenn das nicht bekannt ist :cool: ...
 
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nehme mir die Freiheit zu sagen (ohne ein Lobes-Hymne anstimmen zu wollen), wenn nur die Beschreibung wäre, hätte unsereins wohl die Lösung ...
wenn die die Musik nicht wär - die passt nicht zusammen :giggle:
 
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Hei, hatte ich einen Knopf in der Leitung - obwohl ich das Stück selbst spiele ... :bang::embarrassed:

Edward MacDowell - An eine wilde Rose
 
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ok, die 100 Klicks sind überschritten, Zeit für Tipps

dass das Stück, von dem ich seit ca. 50 Jahren die Noten habe, derart weit verbreitet ist und so vielfältig bearbeitet wurde, hatte ich auch nicht geahnt. Durchs Rätsel wieder was gelernt.

Meine Version ist 1:1 am Original orientiert, statt Klavier MIII, sogar die Systemaufteilung blieb erhalten.

Es ist das erste Stück eines Klavier-Zyklus und der Komponist adressiert es an ein Wesen aus der Botanik

Freiheit zu sagen (ohne ein Lobes-Hymne
mit "Hymn to freedom" hat es nix zu tun, außer dass es auch von O. P. interpretiert (aber eben nicht komponiert :)) wurde

Im Vertrauen auf die geringe Halbwertszeit von Einspielungen kann ich auch verraten, dass ich es schon mal mit MII eingestellt habe :D

___________________________________________________________

ach, und während ich noch schreibe, löst @chnöpfleri das Rätsel. Interessehalber: woher kennst du es denn? PS: hast du vor einem Jahr schon beantwortet :) - PSS: @Klangbutter hat's auch gespielt vor einem Jahr🌹

so, stimmt @chnöpfleri uns aufs Wochenende ein?
 
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Hei, hatte ich einen Knopf in der Leitung
ach ist das schön - ich liebe die Schweizer Sprache - man denkt ja zunächst immer Hochdeutsch und Schweizer-Deutsch seien nur durch den Dialekt und die Betonung unterschieden - hihi - weit gefehlt, wie unsereins auch lernen durfte - vlt darf's mal übersetzen, soweit mein Schweizer Deutsch reicht ? Schweizer "haben einen Knoten (Knopf) in der Leitung" - Deutsche "stehen auf der Leitung" - und da das ja eine Ratespiel ist - was mag denn folgendes bedeuten : "Fehlbare werden gebüsst !" Vor dem Schild war erst Mal einen Moment Überlegung nötig, um es zu kapieren.

Auflösung im Anhang
 

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stimmt @chnöpfleri uns aufs Wochenende ein?
klar, mache ich doch gerne, und zwar mit einem Tusch:
tä-tä-tä-tääää
mein 150. Rätsel!
Hier ist es:



Der Text des Refrains passt zum Wochenende, es gibt unter uns solche, die das schon tun...
Aber das ist nicht der Titel des Songs.
Sondern?.... und die Interpretin ist...?

ach, und während ich noch schreibe
du warst gestern abend aber früh dran, die Bestätigung habe ich erst auf 02.00 ca erwartet.
Und ja, das Stück kenne ich von einem Klassik-Wunschkonzert her, und ich spiele es gerne.
Knopf in der Leitung
leider aus Versehen wörtlich übersetzt.
Erinnert mich an die Geschichte mit dem "Kehrplatz" am Ende einer Sackgasse. Eine Kollegin ist tatsächlich mit dem Besen dorthin, weil sie der Aufforderung, zu kehren, nachkommen wollte - und hat erst dann begriffen, dass der Ausdruck von "chehre" = wenden kommt und mit "kehren" = wischen nichts zu tun hat.
 
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wenn's mit Segeln zu tun hat und vom 15-10-1988 (lt. wikipedia) ist, dann hätt's unsereins wohl - bedaure allerdings, kann momentan nix einstellen, frühestens Montag
deswegen - vlt fühlt sich jmd anderes berufen ...

und - uijuijui, gibt das ne Menge Flüsse in Südamerika, aber diesmal kam die Melodie doch ziemlich bekannt daher ...

@chnöpfleri Glückwunsch zum 150sten
 
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