PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Meinem Konto gefällt die Idee nicht sonderlich, dass bald eine Blau HBII verkauft werden könnte :redface:
 
Hast noch 2-7 Monate Zeit zum Sparen, bis der Hals (hoffentlich) wieder tip-top ist.

Wenn man sich denn auf Auskünfte zum zeitlichen Ablauf aus UK verlassen kann...
:facepalm2:
 
Alles Gute - für die Gesundheit (wenn ich das richtig interpretiere) und hinsichtlich der Gitarren auch!
 
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Ich kann das verstehen. Ähnlich verliefen meine Erfahrungen bei MusicMan. Immer irgendwie Pech gehabt, immer irgendwie mit Kompromissen gelebt, immer wieder Ärger mit den Gitarren gehabt...
Dann alles verkauft und nach zwei weiteren Anläufen nun endgültig Schluss mit der Marke gemacht. Da können 99% der Kunden zufrieden sein. Sobald man selbst solche Erfahrungen macht, dann zählt alles nix mehr!

Von daher wünsche ich Dir, dass Du bei anderen Müttern auch schöne Töchter finden wirst. Aber das wird gelingen.
 
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Was mir generell bei PRS ausgesprochen gut gefällt ist der Umgang der User miteinander.

Das ist ja nicht nur auf das MB beschränkt, auch wenn es mir auffiel, wie schnell und kompetent mir als Neuinteressent dieses Herstellers hier meine Fragen beantwortet wurden.
Auch dass es keine "Dünkel" zu geben scheint z.B. zwischen den Core- und den SE-Usern ist nicht bei allen Marken üblich (das sehe ich z.B. bei Gibson-Sammlern gegenüber Epiphones oft anders. Auch bei Fender, wo sich immer mal wieder kleinere Fronten zwischen den Squier-, Mexico- und USA-Usern aufbauen). Besonders auffällig ist es aber international.
Hier in Deutschland ist der Ton in Foren ja allgemein netter als in den USA, ich kenne hier inzwischen ausgesprochen sympathische Ibanez-, Charvel- und Kramer-User und -Sammler, da haben sich teilweise sogar Freundschaften gebildet. Bei diesen Marken geht es in internationalen Foren allerdings deutlich rauer zu. Dieses teilweise Gegeneinander scheint es bei den Anhängern vom Gitarren-Paule nicht zu geben. Da wird eben nicht ein anderes Modell in Abgrenzung zum eigenen schlechtgeredet. Ich finde das durchaus angenehm! :great:

Nur mal so eine kleine Randnotiz...^^
 
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Eigentlich war in diesem Jahr kein weiterer Zuwachs bei meinen Gitarren geplant. Eigentlich. :D

Manchmal kommt es eben doch anders: PRS Santana in Santana Yellow. Mensur 6,22".

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Eine PRS, bei der ich nicht über einen Pickuptausch nachdenken muss.
 
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@Mr.Blue, behalt zumindest Deine DGT. Ich wünsche Dir innere Gelassenheit und nicht die Dominanz von blue notes. Und eine Gesundung ebenso.

Trennung

Es ist schon ein paar Monde her, dass ich das nachfolgende Ding im Bau zeigte, nun ist es fertig und wurde via FB präsentiert.

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Eigentlich war in diesem Jahr kein weiterer Zuwachs bei meinen Gitarren geplant. Eigentlich. :D

Manchmal kommt es eben doch anders: PRS Santana in Santana Yellow. Mensur 6,22".

Anhang anzeigen 662669

Eine PRS, bei der ich nicht über einen Pickuptausch nachdenken muss.

Eine solche mit Mensur 6,22" hab ich auch, made by Braunschweiger Weihnachtsmarkt.....:D

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Mal eine ganz andere Frage: Vor vielen Jahren habe ich mal einen ganz speziellen Gitarrengurt gesehen. Er sah genau aus wie ein PRS-Griffbrett, also dunkles Wildleder, dann helle Stäbchen quer (wie Bundstäbchen) und dazwischen Birds.
Sah toll aus, habe ich aber nie wieder gesehen. War das eine Eigenfertigung oder gab/gibt`s den irgendwo?
 
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Erster!!!:moose_head:
Oder?
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Mehr als zwei Farben kann er nicht? Traurig, traurig, traurig ... ;)
 
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Och, so lange er mehr als 2 Sounds kann, ist es i.O. …..;)

Glückwunsch zum Neuerwerb! :great:

Ich werde in den nächste Monaten auch einmal verstärkt PRS-Verstärker ausprobieren. Bisher hatte ich immer noch die leider wirklich nicht so dollen ersten Transistor-Kisten im Ohr, danach war das Interesse erst einmal erledigt, aber zuletzt hört man ja gute Dinge.
 
Ich hab kürzlich einen Sonzera beim T angespielt. Clean müsste man im Zweifelsfall mal schauen, was man draus macht, aber der Zerrkanal war für's Erste gar nicht verkehrt.
Wie tönt der MT denn so?
 
Aaaaaalso;
Hatte ihn jetzt gleich mit in der Probe und bin sehr enttäuscht... er kann scheinbar wirklich nur zwei Farben. :mad:
:D
Ok im Ernst; der Clean Kanal ist absolut OK und brauchbar. Keine klangliche Offenbarung und mit wenig Wiedererkennungswert, aber keineswegs schlecht. Durch den Boost kann man ihn noch ein wenig aufwerten. Zusammen mit einem vorgeschaltetem Boost oder Overdrive, hat man eine ziemlich große Bandbreite.
Der Zerrkanal ist aber wahrscheinlich der Hauptgrund, warum die meisten den Amp kaufen werden. Und das zurecht. Was da rauskommt ist brachial. Mehr als halb hab ich das Gain aber nicht aufgedreht. Jemand der den Regler voll aufdreht, wird leider mit einer massiven Geräuschkulisse beglückt. Es rauscht extrem. Allerdings fehlt mir die Phantasie, für welche Art Musik man so viel Gain bräuchte. Und bis Halb oder Dreiviertel ist der Geräuschpegel im Rahmen.
Der Sound selbst gefällt mir unglaublich gut. Ist definiert und differenziert Akkorde gut aus. Der EQ arbeitet gut und wirksam.
Die Leistungsreduktion macht jetzt keinen allzu großen Unterschied.
Ich hatte schon einige Lunchbox Amps und ich halte hier den MT15 für den Sieger in Bezug auf Preis/ Leistung, Flexibilität und eigentlich auch Sound, aber das ist ja Geschmacksache.
Das war jetzt mal nur der erste Plug and Play Eindruck.
 
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Aaaaaalso;
Hatte ihn jetzt gleich mit in der Probe und bin sehr enttäuscht... er kann scheinbar wirklich nur zwei Farben. :mad:
:D
Ok im Ernst; der Clean Kanal ist absolut OK und brauchbar. Keine klangliche Offenbarung und mit wenig Wiedererkennungswert, aber keineswegs schlecht. Durch den Boost kann man ihn noch ein wenig aufwerten. Zusammen mit einem vorgeschaltetem Boost oder Overdrive, hat man eine ziemlich große Bandbreite.
Der Zerrkanal ist aber wahrscheinlich der Hauptgrund, warum die meisten den Amp kaufen werden. Und das zurecht. Was da rauskommt ist brachial. Mehr als halb hab ich das Gain aber nicht aufgedreht. Jemand der den Regler voll aufdreht, wird leider mit einer massiven Geräuschkulisse beglückt. Es rauscht extrem. Allerdings fehlt mir die Phantasie, für welche Art Musik man so viel Gain bräuchte. Und bis Halb oder Dreiviertel ist der Geräuschpegel im Rahmen.
Der Sound selbst gefällt mir unglaublich gut. Ist definiert und differenziert Akkorde gut aus. Der EQ arbeitet gut und wirksam.
Die Leistungsreduktion macht jetzt keinen allzu großen Unterschied.
Ich hatte schon einige Lunchbox Amps und ich halte hier den MT15 für den Sieger in Bezug auf Preis/ Leistung, Flexibilität und eigentlich auch Sound, aber das ist ja Geschmacksache.
Das war jetzt mal nur der erste Plug and Play Eindruck.

Hey wo hast du den denn her? Weil beim großen T und Musicstore heißt es Ende Januar gibts den erst, wobei er ja eh immer wieder vershcoben wurde :/
 
Den hatte ich als Vorbestellung in einem großen deutschen Musikalienhandel vor fast einem Jahr platziert. :rolleyes:
Daher hatte ich dann eben auch eine Lieferung aus der Charge erhalten.
 
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Immerhin heißt das jetzt dass er legal in Deutschland verkauft werden kann und dass jetzt die Wartezeit wirklich nur die Wartezeit ist und nicht dass er weiter und weiter verschoben wird ;) dann muss ich jetzt auch mal ran bzw mal nen Besuch wo einplanen zum Anspielen :)
 
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Mal eine Frage zu den Gebraucht-Preisen von PRS: Ich habe hier 2 Werke aus den USA vorliegen, nämlich:

- Paul Reed Smith Pocket Guide (112 Seiten) und den Klassiker, den aktuellen
- Vintage Guitar Price Guide

Die Preise sind natürlich für die USA ermittelt. Sie weichen m.E. aber doch deutlich von dem hiesigen Preisniveau ab, zumindest von dem, was ich in den letzten 2 Jahren selbst im Netz beobachtet habe. Mit Ausnahme von Custom und McCarty (die scheinbar überall teuer sind) ist das Preisniveau in den USA offenbar 10, bei manchen Modellen sogar 20 % niedriger.
Außerdem scheint es mir, als sei der Zustand der Gitarre in Europa wichtiger, als in den USA.

Habt Ihr ähnliche Eindrücke gewonnen?

Natürlich außen vor Private Stock, Dragon, Artist, Paul`s Guitar und andere Leckereien.

Unabhängig davon wünsche ich allseits schon einmal einen schönen 4. Advent und rockige Weihnachtstage!
 
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Preise sind teilw. abhängig von den Händlern und ihrer Marge - dort wie hier.
In den USA hat mal wohl zusätzlich noch unterschiedliche Steuersätze.
Ich kann nur zwei singuläre Erfahrungen beim Kauf von Neuinstrumenten teilen, einmal meine 513 in 2011, dann die SE Mark Holcomb in 2016.

Für die 513 war nach Liste (kostenpflichtiges Extra:10 Top) ein Preis von 5575 USD ausgeworfen. Manche Händler hatten ihn selbst so auswiesen, andere nicht. Wie meiner. Meinl hatte als Preis etwa 4.400 EUR in der Preisliste.

Ich importierte privat, zahlte damit EUSt, Zollgebühren und versichterten Expressversand (175 USD; Zustellung innerhalb 24 h bis zu meiner Haustür. Händlerstandort Colorado).

Bei der Holcomb überlegte ich auch einen Direktimport, aufgrund deutlich gestiegener Transportkosten (nun fast 400 USD), einem vom Nominalwert kaum unterschiedlichen Preis in USA wie in DEU, war Thomann günstiger.

Preis ist immer abhängig von Nachfrage. Eine CU ist der Evergreen. PRS ist in den USA stärker präsent bei Kunden als in DEU. Das sage das, weil im Customshop von Music Store 9 von 10 verkauften Gitarren auf F und G verteilt werden können, die eine verbliebene: Duesenberg, Gretsch, Mayones, Ibanez Prestige, Music Man, ... PRS.
 
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PRS ist in den USA stärker präsent bei Kunden als in DEU. Das sage das, weil im Customshop von Music Store 9 von 10 verkauften Gitarren auf F und G verteilt werden können, die eine verbliebene: Duesenberg, Gretsch, Mayones, Ibanez Prestige, Music Man, ... PRS.

Das fällt mir, seitdem ich aktiv suche, auch immer wieder auf. In den USA ist, greift man auf die Websites und YouTube-Kanäle der verschiedenen Händler zurück, PRS in allen Serien deutlich präsenter als das bei uns ist. Auch meine immer wieder zitierte S2 Reihe gibt's dort drüben deutlich häufiger. Leider!
Woran das liegt? Keine Ahnung!
 
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Deutschland, oh, Land der Traditionalisten. Watt der Bauer nich kennt, fritt er nich.
 
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