PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Die MODCAT Codes listen diese verschiedenen Birds auf:

  • 20th Anniv. Birds (in flight)
  • 30th Anniv. Birds
  • 2011 Birds
  • 2013 Birds
  • Birds (2014+)
  • 30th Anniv. Birds
  • Artist Package Birds
  • Original Solid Birds (pre-2008)
  • MOP/Paua Heart Birds (ME 2)
  • 513 Birds
  • Outline Birds (2008+)
  • Paua Birds
  • Shadow Birds (25th Ann.)
  • Brush Stroke Birds
Da heißt es fleißig Gitarren kaufen, wenn man alle im Original haben möchte. :D

Hier mal meine (Ende) 2015er CE...letztens sah ich da auch einen Spannungsriss.
Das heißt, die Gitarre hat vor ca. 3 Jahren die Fabrik verlassen. Seitdem kann vieles, auch Unsachgemäßes, mit der Gitarre geschehen sein, was man nicht zwangsläufig PRS anlasten kann. Anders bei fehlerhaften Lackierungen: hier ist in erster Linie der Hersteller verantwortlich.
 
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Da heißt es fleißig Gitarren kaufen, wenn man alle im Original haben möchte. :D

Nur zu, nur zu! Aber dann stehe ich jede Woche vor Deiner Tür, um sie mir alle anzusehen! ;) :D

Interessante Aufstellung! Dann kommen wahrscheinlich ja noch einzelne Private Stock - Varianten hinzu, auf den Pics im Post https://www.musiker-board.de/threads/prs-userthread.194605/page-888#post-8698739 waren ja auch ein paar, die da nicht in der Liste stehen, wie die Mosaiks, die blauen, die gelben, die schwarzen auf hellem Block-Inlay, der Flugsaurier usw. Oder sind das alles nachträgliche Custom-Fertigungen bzw. von Drittanbietern?
 
Das heißt, die Gitarre hat vor ca. 3 Jahren die Fabrik verlassen. Seitdem kann vieles, auch Unsachgemäßes, mit der Gitarre geschehen sein, was man nicht zwangsläufig PRS anlasten kann. Anders bei fehlerhaften Lackierungen: hier ist in erster Linie der Hersteller verantwortlich.

Ja klar das stimmt schon aber es gab zu dem Zeitpunkt ohnehin massive Lieferengpässe. Lager in UK laut T leer. Man ordert direkt bei PRS.... bekam das gute Stück Also quasi "direkt" bzw bin halt "Erster". Ist jetzt kein Weltuntergang denke ich mal aber es ist halt schade zu sehen, dass da

a) nachgelassen wurde
b) die QS scheinbar nicht mehr so genau hin schaut

Und man - so wirkt das halt - nicht mehr diesen Anspruch hat. PRS ist nach wie vor mein absoluter Favorit aber es ist trotzdem schade und gegenüber dem Kunden irgendwie auch unfair so nach zu lassen wenn man doch weiss dass es auch anders geht.

Klar, schief gehen kann immer mal was - das sind mMn dann aber Ausnahmen - was hier ja scheinbar einfach nicht der Fall ist, oder irre ich mich da jetzt einfach nur? :redface:
 
@Chriss_Guitar

Ich finde es ein absolutes "NO GO" das PRS bei den neuen CE keinen einteiligen Ahornhals mehr verbaut.


Zur Qualität allgemein: Ich finde auch das PRS immer noch zu den Top Gitarrenbauern zählt, wenn ich Teilweise sehe was Gibson Customshop abliefert.... mein lieber man, dass steht in keinem Verhältnis mehr zum Preis.
Genauso die Streuung bei Fender AM Std. oder anderen Modellen.

Aber wir sind in einem Zeitalter der Masse und des Konsums angekommen, wo man eventuell die Qualität für den mehr Umsatz einbüßt, was ich sehr traurig und bedenklich finde.
 
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Auf der einen Seite hat Gitarren-Paule in frühen Interviews ja betont, wie wichtig ihm für den Klang einteilige Bauteile sind. Worüber man natürlich trefflich diskutieren könnte. Auf der anderen Seite entscheiden sich auch gerade Hersteller von Edelgitarren oft bewusst für mehrteilige Hälse, um ihnen mehr Verformungsstabilität zu verleihen.
Wenn z.B. Ibanez in seine 5000 $-aufwärts-Gitarren der j-custom-Reihe mehrteilige Hälse einbaut, dann sicher nicht aus Kostengründen, sondern um sie noch verwindungssteifer zu machen und damit das Nachjustieren abzuwenden. Der derzeitige Vize von Ibanez betonte einmal (ich meine, das war in einer Ausgabe von Grand Guitars), dass diese Hälse in der Fertigung sogar spürbar teurer sind, als Einteiler.

Ich finde es daher nicht so schlimm. Mich stört es nur, wenn es simple Anschäftungen an der Kopfplatte sind, die noch dazu durch abweichende Holzfarben besonders auffällig sind wie hier:

2018-12-06_080549.JPG
 
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Auf der einen Seite hat Gitarren-Paule in frühen Interviews ja betont, wie wichtig ihm für den Klang einteilige Bauteile sind. Worüber man natürlich trefflich diskutieren könnte. Auf der anderen Seite entscheiden sich auch gerade Hersteller von Edelgitarren oft bewusst für mehrteilige Hälse, um ihnen mehr Verformungsstabilität zu verleihen.
Wenn z.B. Ibanez in seine 5000 $-aufwärts-Gitarren der j-custom-Reihe mehrteilige Hälse einbaut, dann sicher nicht aus Kostengründen, sondern um sie noch verwindungssteifer zu machen und damit das Nachjustieren abzuwenden. Der derzeitige Vize von Ibanez betonte einmal (ich meine, das war in einer Ausgabe von Grand Guitars), dass diese Hälse in der Fertigung sogar spürbar teurer sind, als Einteiler.

Du hast recht das man mit mehrteiligen Hälsen eine bessere Stabilität bekommen kann, das gleiche gilt auch für Gitarrenbodys.

Aus meiner Schreinerzeit kenne ich noch die Regel das ein Holzstück nicht Breiter als 8 cm sein sollte, da hier die Gefahr der verwindung auftreten kann.

Es spielt aber auch eine sehr große Rolle wie die beschaffenheit des Holzes ist. Wenn du ein schön abgelagertes Stück Holz hast, was Zeit hatte in Ruhe zu Trocknen und es von den Fasern her passt, spricht nichts dagegen und ist genauso stabil gegen verwindungen oder verziehen.

Ich denke mal das man die Hölzer Ökonomischer verwenden kann, so dass nicht so viel Abfall anfällt.

auch denke ich, das es kein richtig & falsch gibt. Es ist mehr ein Thema der Optik. (eventuell auch des Klanges, wobei ein gut geleimtes Stück Holz dem klang in keinster weise nachsteht).

Im Endeffekt sollte das Instrument zuferlässig sein und gut klingen.
 
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Auf der einen Seite hat Gitarren-Paule in frühen Interviews ja betont, wie wichtig ihm für den Klang einteilige Bauteile sind. Worüber man natürlich trefflich diskutieren könnte. Auf der anderen Seite entscheiden sich auch gerade Hersteller von Edelgitarren oft bewusst für mehrteilige Hälse, um ihnen mehr Verformungsstabilität zu verleihen.
Wenn z.B. Ibanez in seine 5000 $-aufwärts-Gitarren der j-custom-Reihe mehrteilige Hälse einbaut, dann sicher nicht aus Kostengründen, sondern um sie noch verwindungssteifer zu machen und damit das Nachjustieren abzuwenden. Der derzeitige Vize von Ibanez betonte einmal (ich meine, das war in einer Ausgabe von Grand Guitars), dass diese Hälse in der Fertigung sogar spürbar teurer sind, als Einteiler.

Ich finde es daher nicht so schlimm. Mich stört es nur, wenn es simple Anschäftungen an der Kopfplatte sind, die noch dazu durch abweichende Holzfarben besonders auffällig sind wie hier:

Anhang anzeigen 661548

Dass die Seitenflügel der PRS-Kopfplatten farblich und von der Maserung anders sein und werden können als der Rest, kenne ich auch.

Ein mehrteiliger Hals verlangt mehr Arbeitsschritte als ein einteiliger, insofern ist der Aufwand größer. Die Steifigkeit kann größer sein. Optisch kann ein gesperrter Hals zudem reizvoll sein.
 
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Aber dann stehe ich jede Woche vor Deiner Tür, um sie mir alle anzusehen!

Der neue Trend: Bird-Inlay-Stalking! ;)

simple Anschäftungen an der Kopfplatte [..], die noch dazu durch abweichende Holzfarben besonders auffällig sind

Da stimme ich vollumfänglich zu. Diese Bauweise ist insofern sinnvoll, dass sie bei einteiligen Hälsen eine Menge Holz spart, aber dann bitte die Kopfplatten mit Furnier oder deckender Lackierung versehen. Angeblich sollen einteilige Hälse den besseren Ton liefern ...

es gab zu dem Zeitpunkt ohnehin massive Lieferengpässe. Lager in UK laut T leer. Man ordert direkt bei PRS

Das ist genau die Situation, in der es immer wieder schief läuft. Man will es dem Kunden recht machen, beginnt zu improvisieren und heraus kommt etwas maximal Zweitklassiges. Die Aussage von Thomann, direkt bei PRS USA geordert zu haben, klingt merkwürdig. Wie aus dem Nichts findet sich in Stephensville plötzlich eine über ein Jahr alte CE24, welche dann auch noch am normalen Vertriebsweg vorbei nach Europa exportiert wird?

Ein mehrteiliger Hals verlangt mehr Arbeitsschritte als ein einteiliger, insofern ist der Aufwand größer

So schlimm kann es nicht sein, die preiswerten SE- und S2-Modelle haben alle mehrteilige Hälse.
 
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Hatte der Paule nicht mal irgendwann gesagt, dass dem Halsrohling in jedem Arbeitsschritt nur wenig Masse abgenommen wird, dieser dann wieder lange gelagert wird um sich zu beruhigen?
Dieser Prozess würde, schätze ich, die Produktionskosten steigern. Ziel davon soll sein, den Hals gegen spätere Verwindungen zu schützen.
Andere gehen den Schritt mit Mehrteiligen Hälsen. Das geht schneller, der Effekt ist derselbe.
 
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Hallo PRS'ler,
Ich versuche eine aktuelle Übersicht über die Prs modelle zu bekommen.
Preislich habe ich die Staffelung hier in DE aktuell so herausgefunden:

SE bis 1.2k
S2 1.2k bis 2k
CE 2k bis 3k
Custom ab 3k
10 tops 5k+

Nun gibt es ja auch noch die Experience Modelle und sonstige sondereditionen.
Ich frage mich nur wie bei einer SC 594 10Top in den Kleinanzeigen teilweise Preise von 1.5k zustande kommen?
Neu liegt eine nicht 10 top doch schon bei 3.5k?

Wiederum sind andere 10Tops doppelt und 3fach so teuer.

Ist eine Custom 24 10Top gefragter als eine SC?

Warum das ganze? Ich hatte überlegt mir eine "Erwachsene" Prs zuzulegen, blicke da nur noch nicht ganz durch.
 
Das ist genau die Situation, in der es immer wieder schief läuft. Man will es dem Kunden recht machen, beginnt zu improvisieren und heraus kommt etwas maximal Zweitklassiges. Die Aussage von Thomann, direkt bei PRS USA geordert zu haben, klingt merkwürdig. Wie aus dem Nichts findet sich in Stephensville plötzlich eine über ein Jahr alte CE24, welche dann auch noch am normalen Vertriebsweg vorbei nach Europa exportiert wird?

Nene, sorry da habe ich mich vll. zweifelhaft ausgedrückt. Thomann hat nicht direkt in Stephensville geordert, die haben nur die nächstbeste Charge die nach England ins Zentrallager geht, quasi für sich beansprucht, da ohnehin so viele Kunden auf eine CE gewartet haben.

Wie das genau abläuft weiß ich ja beim besten Willen nicht.

Habe mich da uch schon mit @matzefischmann drüber unterhalten dass es im Endeffekt darauf hinaus läuft dass sowas einfach schade ist, dass Hersteller, die ja wirklich viele Jahre Erfahrung vorweisen können, dann bei so banalen Dingen wie Lackrissen usw so "patzen".

Natürlich ist das irgendwo auch meckern auf hohem Niveau, andererseits - bei den Preisen kann ich auch einfach top Qualität erwarten oder - weil schief gehen kann ja immer mal etwas - dann zumindest eine einwandfreie, für den Kunden nachvollziehbare und leichte Alternativlösung.

just my 2 cents
 
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Ich frage mich nur wie bei einer SC 594 10Top in den Kleinanzeigen teilweise Preise von 1.5k zustande kommen?

Diese Gitarren existieren in aller Regel nur in der Phantasie der Anbieter - mit eindeutigen Absichten.

Daher lautet meine Empfehlung für den preisbewussten Interessenten ohne Erfahrungen: Gebrauchtkauf beim seriösen Händler.
 
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Hallo PRS'ler,
Ich versuche eine aktuelle Übersicht über die Prs modelle zu bekommen.
Preislich habe ich die Staffelung hier in DE aktuell so herausgefunden:

SE bis 1.2k
S2 1.2k bis 2k
CE 2k bis 3k
Custom ab 3k
10 tops 5k+

Nun gibt es ja auch noch die Experience Modelle und sonstige sondereditionen.
Ich frage mich nur wie bei einer SC 594 10Top in den Kleinanzeigen teilweise Preise von 1.5k zustande kommen?
Neu liegt eine nicht 10 top doch schon bei 3.5k?

Wiederum sind andere 10Tops doppelt und 3fach so teuer.

Ist eine Custom 24 10Top gefragter als eine SC?

Warum das ganze? Ich hatte überlegt mir eine "Erwachsene" Prs zuzulegen, blicke da nur noch nicht ganz durch.


Meine Custom 22 vom 2013 ist auch eine 10 top hat nur 2500€ gekostet
 
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Meine Tremonti 10 Top lag auch deutlich unter 5k. Ein Blick ins ( noch) Europäische Ausland kann sich hier derzeit massiv lohnen...
 
@MusicAng3l :

Ja, die Grenze ab 5000 dürfte eher für Private Stocks gelten. Und da ist nach oben alles offen....

In Deiner Aufstellung fehlt u.a. die McCarty, die meistens ein paar Cent teurer, aber im Prinzip genauso gehandelt wird, wie die entsprechende Custom 22. Sind auch sehr ähnlich, ich muss da immer 2mal hinschauen. Bei den McCartys ist der Korpus etwas dicker, die Kopfplatte etwas dünner und sie haben fast immer ein Stoptailpiece. Dazu eine eigene Tonabnehmerreihe. McCarty und Custom sind für mich eher Varianten desselben Themas als komplett eigenständige Modelle.

10 Top ist ein Extra und keine Baureihe. Man kann es z.B. zu vielen Baureihen wie Customs, McCartys, 513ern usw. dazu bestellen, je nach Modell sind da Aufpreise von ca. 600 bis 800 € fällig. Gleiche Aufpreise der Höhe nach gibt`s etwa für Komplett-Palisander-Necks. Ebenfalls aufpreispflichtig sind Birds aus Abaloney (ich meine so um die 300 €).

Jedenfalls eine gute Entscheidung, sich eine Core zuzulegen! :great:Ab und an kommt man auch mal gebraucht an einen Schnapper, der unter den üblichen Preisen liegt, aber das würde ich nur bei eigener Abholung riskieren.

Aber vermutlich wird`s Dir dann gehen wie mir seit kurzem: Immer wenn ich jetzt so eine von diesen Glasscheiben mit Vogelschutzmotiv sehe (diese schwarzen Vogelschablonen), dann springt in meinem Hirn ein kleiner Schalter um und ich denke: "PRS, 5. Bund!" oder "PRS, Oktavbund!"...….:D
 
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Sooo, meine HBII ist wieder beim Händler und wird hoffentlich demnächst auf Reisen nach UK oder gar in die Staaten gehen. Bin gespannt, wann und in welchem Zustand ich sie wieder sehe...

Nicht gespannt bin ich auf die Kommunikation mit PRS EU. Die ist wie immer grottig. Zum Glück gibt es aber Detlef, der sich kümmert, wenn in UK die große Stille herrscht.

Hatte bei der Gelegenheit übrigens eine JM Silver Sky in der Hand. Klingt gut, wenn auch in meinen Ohren etwas zu „wohlerzogen“.
Der 7.5“ Radius des Griffbretts stört mich nicht. Das Halsprofil ist angenehm ausgeformt, aber für mich deutlich zu dünn. Ich bin von meinen Strats dicke Prügel gewöhnt.

Alles in allem war für mich die Entscheidung richtig, die Silver Sky zu ignorieren und stattdessen bei Tom Anderson zuzuschlagen. Insbesondere wenn man von den Kinderkrankheiten der Silver Sky liest...

Mal schauen, wie es mit mir und PRS weiter geht. Ich halte es aber nicht für ausgeschlossen, dass meine PRS Sammlung Ende 2019 so aussieht:

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Im Moment stimmt mich diese Vorstellung keinesfalls traurig...
 
Im Moment stimmt mich diese Vorstellung keinesfalls traurig...

Mich schon ein wenig, Du hattest einfach Pech. Ich denke, dass bei Gitarrenherstellungsmengen im 6-stelligen Bereich fast zwangsläufig auch mal Exemplare darunter sind, die nicht ganz perfekt sind, aber es wäre doch schade, wenn Du Dich deshalb von einem tollen Hersteller abwenden würdest, oder?
 
Warum das ganze? Ich hatte überlegt mir eine "Erwachsene" Prs zuzulegen, blicke da nur noch nicht ganz durch.

Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt mir ein "richtige" PRS zu gönnen. Aber letztendlich sind die für meine Fähigkeiten völlig überdimensioniert.
So habe mich entschieden, mir eine zweite SE mit Ahorngriffbrett zuzulegen, aber das ist ein anderes Thema....

Da ich ja Linkshänder bin, ist die Auswahl an Core Modellen sehr übersichtlich. Das hatte den Vorteil, das ich mit der Suche nach Angeboten sehr schnell fertig war.
Aber selbst in dieser sehr überschaubaren Anzahl von Modellen, waren teilweise riesige Preisunterschiede. Besonders gravierend fand ich, das mir ein kleiner Händler eine 10 Top
für deutlich unter 5k angeboten hat, während die bei den Großen in D allesamt weit über 5k liegen........
dazu kommt ein teilweise drastischer Unterschied zu den Rechtshandmodellen.....

Es lohnt auf jeden Fall, sich einen Überblick zu verschaffen und Preise zu vergleichen, auch innerhalb von D
 
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Nicht mal die DGT?

Wenn ich gesundheitlich besser beisammen wäre, hätte ich sie schon in den Werkszustand zurück gesetzt. Dann wäre es zum Verkauf nicht mehr weit...

Mich schon ein wenig, ... aber es wäre doch schade, wenn Du Dich deshalb von einem tollen Hersteller abwenden würdest, oder?

Ich habe PRS - trotz der Probleme mit den beiden 513ern - durchaus geschätzt. Dazu hat auch beigetragen, dass mir die DGT samt Upgrades auf den Leib geschneidert wurde.
Der Ärger mit der HBII hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Das mag Pech sein, hat mein Vertrauen in den Hersteller aber nachhaltig erschüttert.

Ich werde keine Schnellschüsse tätigen, aber Verlauf und Ergebnis der Reparatur meiner HBII werden entscheiden, ob ich wieder Vertrauen fasse.
Mein Optimismus ist sehr überschaubar. :confused1:
 

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