PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Aus der Hüfte: 19. 9x Magnet-PU-Sound, 9x Mix, 1x Piezo pur.
 
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Klar, direkt 2, weil man braucht ja immer ein backup :D

Ich meinte eigentlich, dass es eventuell einen Ruck in die richtige Richtung gibt - also eventuell in Zukunft auch mal eine Core 7-Saiter.
 
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Und Fahrrad fahren mit ner Core Prs am Rücken? Ich sag nur mutig ;-)

Es gibt für recht schmale Taler Instrumentenversicherungen die eigentlich alles absichern... Nur absichtlich in Kriegsgebiete mit Klampfe einreisen sollte ich nicht, dann könnt's im Schadensfall eng werden...

P.S.: Wenn du das so mutig findest solltest du vielleicht lieber Fahrradfahren üben ;-)
 
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Es gibt für recht schmale Taler Instrumentenversicherungen die eigentlich alles absichern... Nur absichtlich in Kriegsgebiete mit Klampfe einreisen sollte ich nicht, dann könnt's im Schadensfall eng werden...

P.S.: Wenn du das so mutig findest solltest du vielleicht lieber Fahrradfahren üben ;-)

Schön was ihr da so redet...RL ^^
Findet es hier wirklich niemand irgendwie falsch ne 3-6k Gitarre im Gigbag zu transportieren?
 
Nein, denn der Geldwert ist versichert (sofern man denn eine Versicherung hat), ein Problem hätte ich vielleicht beim persönlichen Wert, den die Gitarre für mich hat, da macht es aber keinen Unterschied, ob die Gitarre 200, 1000 oder 5000 gekostet hat.
 
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Nö, falsch finde ich es nicht. Ich vertraue dem Levy's Gigbag mehr als dem PRS SE, weil dort die Gitarre hin und her schlackern kann.
 
Richtig, aber führt Dich keine Limo hin und her? ^^
Ich verstehe schon, dass es in manchen Situationen nicht anders geht, aber jz mal ganz ehrlich, wir reden da von Gitarren die 3-6k kosten und manche wollen dann echt ein Gigbag verwenden? Ich würde das echt nur im Notfall machen, denn so gut und robust die teuren Gigbags auch sind, sie bieten nie und nimmer den Schutz eines Koffers.
Und Fahrrad fahren mit ner Core Prs am Rücken? Ich sag nur mutig ;-)


Hab ich in Amsterdam mit meiner ME2 oft gemacht, sogar auf Schnee. Sonst kommt man in der Stadt ja nirgends hin... Der Koffer war viel zu schwer.
 
Findet es hier wirklich niemand irgendwie falsch ne 3-6k Gitarre im Gigbag zu transportieren?

Doch ich :) Das war einer der Gründe warum bei mir keine S2 eingezogen ist. Bei uns sind allerdings auch noch zwei Kleinkinder im Haus, da ist alles was fest verschließbar ist und auch mal ein darauf herumklettern/laufen aushält mehr als sinnvoll.
 
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Davon mal ab ist es eigentlich auch relativ wurscht, muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Wenn man mal den Fall "Gitarrenbehältnis stürzt auf die Straße und wird vom laufenden Verkehr überrollt" außen vor lässt bin ich mir allerdings noch nichtmal sicher ob es nicht sinnvoller ist bei einem Sturz ein Behältbnis zu haben was Energie aufnimmt anstatt hart auf den Inhalt weiterzuleiten analog Knautschzone bei KfZ siehe Renault-Baguette-Werbung :)
 
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Dachte ich mir, aber daran mach ich doch die Gitarre nicht fest - naja gut, jeder wie er meint :)
 
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Hallo zusammen,

habe ein Griffbrett einer Tremonti I, die wohl einen Halsbruch hatte. Habe mit dem Gedanken gespielt dieses zu verkaufen an Bastler/Sammler. Jetzt haben wir aber 2017 und gemäß CITES blick ich nicht mehr durch. Habe natürlich keinen Beleg o.ä. außer dem Ersteigerungsbeleg von damals, heißt: Kann ich das Teil innerhalb Deutschlands verschicken oder bin ich bereits jetzt gezwungen offen zu legen um welches Holz es sich handelt, wo es herstammt und welche Unterwäsche ich trage?

Wärt mir eine Hilfe.

Danke

PS: Ist dann in Zukunft kein Rosewood mehr auf den Gitarren oder lassen sich das alle beteiligten einfach nur außerordentlich doll bezahlen? Bitte verzeiht mir wenn zuletzt darüber bereits diskutiert wurde, ich hab wie gesagt keinen Überblick und eine kurze Antwort von Euch hilft mir mehr als die langen Gesetztes-Passagen :)
 
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Wenn Du den Beleg noch hast, eineindeutig das tatsächliche Objekt mit der Papierangabe übereinstimmt, ist für Dich als Privatverkäufer in meinen Augen alles in Butter.

Zukünftig wird es natürlich noch Rosewood-Bauteile geben, für die ist aber seit Beginn dieses Jahres eine Nachweispflicht zu erfüllen (Art, Menge). Diese Nachweise kosten Geld und damit werden die Kosten an den Kunden übertragen.
 
Stimmt, da hat der Kollege recht.
 
Wenn Du den Beleg noch hast, eineindeutig das tatsächliche Objekt mit der Papierangabe übereinstimmt, ist für Dich als Privatverkäufer in meinen Augen alles in Butter.

Zukünftig wird es natürlich noch Rosewood-Bauteile geben, für die ist aber seit Beginn dieses Jahres eine Nachweispflicht zu erfüllen (Art, Menge). Diese Nachweise kosten Geld und damit werden die Kosten an den Kunden übertragen.
Er hat doch keinen Beleg ;-)
Würde mir aber keine Gedanken machen und die Klampfe einfach verkaufen. Ist aber nur meine Meinung und ich sage auch nicht dass du es tun sollst.
 
Er hat doch einen Beleg für das ersteigern. Das reicht vollkommen aus, ich dagegen als Käufer, würde ohne nicht kaufen. Den ab dann verläuft die Spur im sande.
 
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