PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Es hängt am Mut der Gitarreneinkäufer die ins Werk fahren und dort die Decken für ihre Order auswählen ...

Gesehen habe ich dort reichlich "rohe Decken" in dieser Extravaganz.

Im Ernst, viele Private Stock in USA entstehen, weil der Händler in die Factory fährt, dort direkt aus der Wood Libary oder dem Wood Vault Bilder an den Kunden schickt und der Kunde sich spontan "berauschen" lässt. Für uns in DE wird vom Einkäufer eine Entscheidung gefällt, was für mich auch immer etwas "Risiko Minimierung" enthält ==> die etwas weniger polarisierenden Decken.

Gruß
Martin
 
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Du bekommst jedes Standardmodell als PrivateStock erstmal für 6900USD / 5200€ angeboten. Hast du dann diverse extras staffelt sich der Preis. Hier einfach mal mit deinen Händlern durchsprechen. Schlägst du auf die Summe dann 200USD drauf, bleiben wir beim Standardmodell, dann hast du:

-5200€ PS Gitarre
- 150€ verischerter Versand
= 5350€ als Überweisung

Im Nachlauf 23% beim Besuch im Zollamt zu entrichten ~1500,50€, ergo ca. ~ 6850,50€.

Warum hier für eine "minderwertige" PrivateStock ohne Mitbestimmungsrecht 10 000€ bezahlen, bzw. schon 7500€ für gebrauchte Private Stocks?!

Viele machen es bei den Autos auch nicht anders. Händler werden regional abgesucht, man weiß in etwa was man mit wie viel Ausstattung will. Man guggt ob man evtl. mal in den Norden hochfährt um ne Karre dort zu kaufen oder macht n Trip ins Nachbarland, da Reimport billiger. Finde da gibt es viele Parallelen zu den Gitarren..

War mit einem Modell etwas unzufrieden, da ich es nie so bekommen würde. Habe mich damals ausgiebig informiert aber es dann bleiben lassen, da ich dann erstmal die Hosen runterlassen müsste. Vielleicht klappts bei euch besser, dann aber bitte Idee, Fotos und Clips zeigen :-D

Edit: In den USA handelt man übrigens gerne mit euch, nur damit alle Deutschen jetzt nicht ihrem Ruf gerecht werden ...
 
Jeder, der in der Lage ist, eine solche Summe zu investieren, wird sich auch überlegen, ob er nicht das Geld zu einem Gitarrenbauer schleppt und sich ein Instrument auf den Leib hobeln lässt. Ohne Frage stellt PRS excellente Instrumente her, und die Hölzer sind edel und optisch sehr ansprechend. Aber auf der anderen Seite wird die Gitarre sicherlich von einem versierten Menschen erstellt und Paul lässt es sich nicht nehmen, seine Unterschrift persönlich zu setzen. Ich habe keine Kenntnis, wie sehr der Private Stock Kunde beim Entstehungsprozess involviert wird (z. B. online Baubegleitung), aber das ist das, was mich als potentieller Kunde überzeugen würde.
Einfach nur irgendwann das Instrument entgegen zu nehmen, finde ich als vermeintlicher Premium Kunde zu wenig. Und da der Produktionsstandort in den USA ist, habe ich als Kunde von Europa aus auch Nachteile. Ganz zu schweigen, dass als US-Resident in den USA auch etwas andere Hölzer verwendet werden könnten.
 
Ich habe keine Kenntnis, wie sehr der Private Stock Kunde beim Entstehungsprozess involviert wird (z. B. online Baubegleitung), aber das ist das, was mich als potentieller Kunde überzeugen würde.

Sofern der Shop über den die Bestellung abgewickelt wird jemanden zu PRS schickt, kann der Kunde schon in die Holzauswahl involviert werden. Shop Mitarbeiter schickt per Mail Bilder an Kunden. Auch Bilder in denen Bauschritte dokumentiert werden habe ich in USA Foren schon gesehen, es scheint also zu klappen. Durch vorgeschalteten Vertrieb wird dies aus Europa heraus allerdings erschwert und nebenbei ist es auch für einen (normalen) Händler auch schwer umzusetzen, mal einen Mitarbeiter in die USA zu schicken. Z.B. Thomann erlaubt sich das für einen Tag. Die "verrückten" Japaner sind gleich - zu dritt - eine ganze Woche in der Fabrik und suchen passende Decken (und schicken Photos zu ihren sammelnden Kunden daheim). Bei uns ist es einfach noch nicht etabliert diesen Weg zu gehen - zumindest nicht in entsprechenden Umfang.

Mit anderen Worten: "Es wäre der Job der Shops aus dem Kauf einer "Private Stock" ein Event zu machen" - genau so läuft es auch in den USA oder Japan. (Die Amis können es aufgrund der Nähe, die Japaner weil sie bereit sind es sich zu leisten ... Ich möchte nicht wissen, was so eine Private Stock in Japan kostet, aber wahrscheinlich treibt es einen die :weep: in die Augen ...

Ganz zu schweigen, dass als US-Resident in den USA auch etwas andere Hölzer verwendet werden könnten.

Hier wäre aber nur Brazilian Rosewood betroffen. Alle anderen Optionen stünden zur Verfügung - es kommt bei den "exotischeren" Varianten nur darauf an, ob sich jemand traut :great: ... was vor Ort sicher leichter fällt, wenn man das Holz in natura sieht.

Gruß
Martin
 
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... das ist dann ähnlich dem Konfigurieren eines Neuwagens (oder einer Küche :D), um das ganze - insbesondere die Übergabe - als besonderes Ereignis zu stilisieren.
Der Zwischenhändler sollte dann also mit Materialmustern versorgt sein, um Haptik und Ästhetik vermitteln zu können.

Wie ich das ja schon an anderer Stelle angedeutet habe, wollte ich bei meiner aktuellen Beschaffung keine Gitarre aus dem Regal, sondern etwas ganz individuelles und habe mich daher
vertrauensvoll an einen Gitarrenbauer gewandt. Und dort habe ich den ganz engen Draht und individuelle "Betreuung". Uns trennen auch ein paar hundert Kilometer, so dass die wirkliche Begegnung erst bei Übergabe/Übernahme stattfinden wird, ggf. sensible Abstimmungen wie Halsshaping sind dann genau zu beschreiben, wenn man nicht vor Ort das Stück Holz in die Hand nehmen kann. Aber dem konkreten Baubeginn ging eine knapp 3 Monate Planungsphase voraus, weil eben nichts vorlag, nur eine Wunschkorpusform als Thinline/Archtop, Mensurvorstellung, Anzahl der Bünde, PU-Konfiguration inkl. Piezo. Bereut habe ich es nicht.
Anfang Juni wurde begonnen, im Dezember wird die Gitarre fertig sein.
 
Wollte mir ein Cu24 mit Floyd von PRS bauen lassen. Da das nur im Private Stock geht kam ich auf rund 6800€
 
Stolze Summe.
Ich hatte mich in die Neal Schon verliebt. Mochte aber nicht, dass sie ein Floyd Rose hatte und nur 22 bündig war. Also ging ich den bezeichneten Weg.
Wenn man aber den Gang zum Gitarrenbauer mit den Vortellungen wagt, kann man auch schon mal mit den Worten: "Rechne mal mit 15.000." versorgt werden, so dass man kurzzeitig
darüber nachdenkt, eine Gitarre von der Stange zu kaufen...
 
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verbunden mit einem usa urlaub würde ich einen besuch beim paule mit einplanen
und mir aus konvenierenden zutaten das ultimative souvenir bauen lassen.
eine PS von der "stange" kann diese individualität nie ersetzen, vom erlebnis ganz zu schweigen.
die ersparnis zur PS in D ist ein nicht zu verachtenes taschengeld im urlaub.

eine sensationelle PS wird grade angeboten für umgerechnet 6000€ inkl versand!
da wirken die aufgerufenen 10.000 vom T schon recht überzogen.
 
Also ich glaube ganz ehrlich nicht, dass der durchschnittliche PRS-privatestock Kunde einfach nur ein sehrsehrsehr gutes, individuelles Instrument will sondern dass Marke, Zertifikat, Status, Sammeltrieb und eventueller Wiederverkaufswert eine große Rolle spielen - das können die wenigsten privaten Gitarrenbauer bieten und die die das können bewegen sich preislich nahe dem PRS Segment, soweit sie das können.
Wenn die Teile dann hierzulande 10k bis 18k (für den Virginia-Uhu...:igitt:) kosten, überm Teich schon ab 6 zu haben sind so wird die ganze private-stock als Geldanlage Idee noch dubioser für mich. :gruebel:
Und wer geht schon mit einer 10k Gitarre mal eben aus dem Haus und auf die Bühne, da kostet jeder Kratzer.
 
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Ich kenne da jemanden, der schleppt seine Private Stock Gitarren im PRS SE Gigbag durch die Welt, spielt sie, verkratzt sie (nicht absichtlich) und findet das völlig normal. Es ist immer noch ein Gebrauchsgegenstand, sofern er nicht von vorne herein als Sammelobjekt gekauft wurde ...

Eindeutige Anzeichen für "Sammel-Private-Stock" wären ...

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oder so etwas ..

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aber mal ehrlich, ich wollte nicht auf einem solchen Griffbrett spielen.

Bei mir müsste es eher so aussehen ...

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oder am Stück dann z.B. so ...

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und da sehe ich keinen Grund, die nicht mit zu nehmen ...

Gruß
Martin
 
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Ich schon: Kein Trem ;-)
 
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Wobei der Herr den du meinst PRS selbst ist und ihm das keinen Cent kostet sich eine neue bauen zu lassen. Wobei ich auch eine private stock auf die bühne nehmen würde, das ist am Ende eines Tages nichts anders als ein Werkzeug.
 
Also ich glaube ganz ehrlich nicht, dass der durchschnittliche PRS-privatestock Kunde einfach nur ein sehrsehrsehr gutes, individuelles Instrument will sondern dass Marke, Zertifikat, Status, Sammeltrieb und eventueller Wiederverkaufswert eine große Rolle spielen - das können die wenigsten privaten Gitarrenbauer bieten und die die das können bewegen sich preislich nahe dem PRS Segment, soweit sie das können.
Wenn die Teile dann hierzulande 10k bis 18k (für den Virginia-Uhu...:igitt:) kosten, überm Teich schon ab 6 zu haben sind so wird die ganze private-stock als Geldanlage Idee noch dubioser für mich. :gruebel:
Und wer geht schon mit einer 10k Gitarre mal eben aus dem Haus und auf die Bühne, da kostet jeder Kratzer.

Ich gebe Dir in Punkto Marke (Bekanntheit und somit Nachfrage), Zertifikat, Status, Wiederverkaufswert absolut recht. ICH selber lasse mir keine Gitarren zu bauen, um sie zu verkaufen, ich kaufe auch keine, um sie irgendwann zu veräußern.
Diese hier stellt den Marker des Endes eines mich prägenden Berufs-/Lebensabschnitts dar bzw. markiert den Anfang eines anderen Berufslebens (nein, ich werde nicht Mucker.). Für meinen Gitarrenbauer kann ich sagen, dass das Material tipp top ist, nur er daran rumwerkelt, alle meinerseits geäußerten ästhetischen und konstruktiv realisierbaren Vorstellungen berücksichtigt werden.
Er hat dem jungen Bluesgitarristen Aynsley Lister - wenn man so will der UK Version Henrik Freischladers - eine Signature gebaut, das wäre der bekannteste Kunde.

Für ihn ist es derzeit nur Passion, Instrumente zu bauen, nicht Hauptbroterwerb. Deshalb entscheidet er auch, ob. Und bei meinem Projekt haben ihn viele Dinge gereizt, weil andere Komponenten, er neue Fertigstechniken vertiefen konnte und zudem nicht gemäß überall beziehbarer Baupläne vorgehen konnte, sondern lediglich vom im Internet verfügbarer Bilder eigene Skizzen entwerfen durfte.

Derzeit ist es nur sein Hobby, Instrumente zu bauen, wenn auch mittlerweile sein Können amtsseitig bestätigt wurde.
Er hat aber vor, dies zu ändern, also das als Profession auszuüben.
Daher freue ich mich über den Nimbus Prefactory ;)

Zum Thema Inlays: Ich habe mir deshalb auch nur einen kleinen Skorpion an markanter Stelle placieren lassen und sonst nur dezente Bundmarkierungen designed und von ihm anfertigen lassen.
130810-Tallline (13).jpg130810-Tallline (12).jpg
 
Jaja die gute alt StewMac Feile, hab den Nachfolger hier. Die mit Holzgriff ist ja schon fast Kult.
 
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Ich schon: Kein Trem ;-)

Dafür gibt es hier eine CU24 25th die schon einige Ausflüge hinter sich hatte ...

Getauft wurde sie aber direkt nach Kauf in Orlando. Weißen 25 Jahre Koffer über den beim Abstellen eine Dose Dr.Pepper läuft, von der der Träger annahm sie sei noch zu. (Tragt mal am Griff einen Gitarrenkoffer und eine Dose und stellt das ganze auf den Boden - es passiert unweigerlich ;) ) Etwas lief natürlich auch in die Ritze Richtung Innenraum und wir haben Koffer und Gitarre erst mal trocken gelegt.

Am gleichen Abend im BB Kings Blues Club wurde der Gitarre ein besonders "Sweeter Ton" bestätigt. Als ich die Doppeldeutigkeit gerafft habe, ergriff der Saxophonist die Flucht (um mir ein Beruhigungs-Bier zu beschaffen :D ).

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Die Gitarre (die auch nur im Gigbag transportiert wird) hat auch schon ein paar Erd-Umrundungen auf dem Buckel ...

Gruß
Martin
 
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Es sind Instrumente und sie sollen uns erfreuen (oder auch das Publikum). Mir käme es nicht in den Sinn, bewusst eine Gitarre zu agen, das darf der Zahn der Zeit selber tun, oder die eigene Dummheit. Auch meine PRS hatte einen kapitalen Sturz, bevor ich dann Locking Gurtpins installierte. Und nicht zu unterschätzen sind Kofferdeckel, wenn sie im falschen Moment zu klappen und die Kopfplatte gebissen wird.
 
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Die Gitarre (die auch nur im Gigbag transportiert wird) hat auch schon ein paar Erd-Umrundungen auf dem Buckel ...

Gruß
Martin
Da scheint nicht nur die Gitarre schon weit gereist zu sein. ;)
Darfst Du denn den Gigbag immer mit in die Kabine nehmen? Hast Du da keine Angst, dass Du den als Gepäckstück aufnehmen musst?
 
Wie viele Bilder kennst du von mir - aus Flugzeugen? Muss ich da wirklich noch eines posten :mampf: :whistle:

Ja, die kommt mit an Board. Hier wurde schon mal vortrefflich darüber gestritten ... https://www.musiker-board.de/zubehoer-pflege-e-git/269697-gitarre-flugzeug-3.html

und hier wäre mein Zitat

Woher könnte denn nun die - zur gelebten Praxis = Instrumente mit in der Kabine - unterschiedliche Aussage in den Gepäckbestimmungen kommen :gruebel: ...

Vielleicht weil wir bei den Gepäckbestimmungen von "Rechten" sprechen, die der Kunde einfordern kann ... und bei der gelebten Praxis von "Kulanz" ... Die Kabinen Crew ist für die Sicherheit in der Kabine verantwortlich, nicht die Dame der Hotline. Daher kann die Kabinen Crew es auch "laufen" lassen, bis die Beladung der Kabine die Sicherheit gefährden könnte ... Dann werden sie einschreiten und z.B. nicht nur Gitarren, sondern auch schwere Boardcases in den Frachtraum befördern lassen.

Aus meiner eigenen Erfahrung hatte ich bei Fluggerät ab der Airbus 319 bzw. Boing 737 Reihe noch keine Probleme eine Gitarre zu verstauen. (Ein Bass hingegen ist praktisch immer zu lang ..). Die Gepäckfächer sind in den meisten Fällen für +/- 25 kg zugelassen (siehe Beschriftung, meist in lbs Pfund) und Handgepäck hatte früher mal ein Gewicht von ca. 8 kg. Beide Werte werden durch eine Gitarre im Gigbag/Koffer nicht überschritten und ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, warum sich Soundmunich unter 8 kg Gitarre unwohl fühlt und unter 8 kg Rolltrolley nicht. Ist das Gepäckfach geschlossen, wird es das aushalten !!!

Aber nur um es noch mal ganz klar zu stellen ....

Die Entscheidung ob ... oder nicht ... etwas mit an Board kommen darf, liegt ausschließlich bei der Crew ... (sofern nicht durch höheres Recht dort bereits eine Entscheidung gefällt wurde - z.B. Schusswaffen ...P.S: hat man früher als Jäger auf Reisen bei der Cockpit Crew abgegeben ... um seiner Aufsichtspflicht nachzukommen). Und es steht einem frei, durch die Bodencrew bei der Boardcrew anfragen zu lassen, falls der Boden sich querstellt ... (und hier hilft, wie in jedem Dialog, Freundlichkeit durchaus ... :great: )

Die Handgepäck Regelungen sind "organisatorisch" begründet um sicherzustellen, dass das Format der Gepäckfächer grundsätzlich nicht überschritten wird. Die Gepäckgröße unterliegt aber keinen Einschränkungen in Bezug "Sicherheit" - daher ist die individuelle Bewertung der Situation ausschließlich Aufgabe der Crew ... !!!

Gruß
Martin

... und ja, ich bin in dem Genre zuhause ...

Das Gigbag ist übrigens ein Harvest ... Sollte sich an Board wirklich absolute Platznot ergeben, könnte man es immer noch - analog eines Kinderwagens - am Gate abgeben und direkt am Gate wiederbekommen ...

Gruß
Martin
 
Wie viele Bilder kennst du von mir - aus Flugzeugen? Muss ich da wirklich noch eines posten :mampf: :whistle:
Nein, aber ich hätte gerne mal ein Foto aus dem Flugzeug mit Dir und Gigbag. :whistle:

Ja, die kommt mit an Board. Hier wurde schon mal vortrefflich darüber gestritten ... https://www.musiker-board.de/zubehoer-pflege-e-git/269697-gitarre-flugzeug-3.html

und hier wäre mein Zitat
Die Diskussion ist anscheinend an mir vorbeigegangen oder Alzheimer schlägt bei mir schon zu. :eek:



Das Gigbag ist übrigens ein Harvest ... Sollte sich an Board wirklich absolute Platznot ergeben, könnte man es immer noch - analog eines Kinderwagens - am Gate abgeben und direkt am Gate wiederbekommen ...

Gruß
Martin
WTF ist ein Harvest? :gruebel:
 

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