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ich denke, das liegt eher an peter wolf. peter war ja verkäufer, dann importeur in deutschland, nun ist er vertriebsmanager bei PRS in den USA. (ist er es noch oder ist er schon in rente ?)
Sehr gelungene Betrachtung! Ich glaube, nicht nur du blickst mit Spannung nach UK, wie sich das entwickelt. Der Markt ist schnelllebig und PRS' Fluch und Segen zugleich ist die Abhängigkeit des Unternehmens von den finanzkräftigen Investoren.tja, man brauch in der Regel einen inländischen Vertrieb mit entsprechenden Kontakten zum Fachhandel, um ein Produkt/eine Marke zu etablieren - und da gibt es sicherlich schlechtere Partner als eine Firma Meinl. Ich denke, dass Meinl einen ganz erheblichen Anteil daran hatte, dass die Marke PRS in Deutschland einen guten Stand hat. Spannend wird es nur, wenn der Produzent irgendwann das Gefühl hat, dass seine Marke auf dem Markt ausreichend bekannt und nachgefragt ist - in diesem Moment wird die Bedeutung eines externen Vertriebspartners ganz anders bewertet; aus der Lokomotive für den jeweiligen Markt wird dann ein Kosten- bzw. Gewinnreduzierungsfaktor, der ja eingespart werden kann - seine Schuldigkeit hat er ja getan. Werte wie "jahrelange Partnerschaft" verlieren im Verhältnis zu kurzfristigen Ertrags- und Budgetplanungen an Bedeutung und so werden Verbindungen verbrannt, die eigentlich gut funktioniert haben. Ich bin gespannt, wie sich die Neuorientierung von Paule in ein paar Jahren beurteilen lässt - denn gerade bei so hochpreisigen Gitarren ist auch der Service kaufentscheident. Wenn der Händler keinen ausreichenden Rückhalt bei seinem Vertriebspartner mehr hat, schwindet auch sein Interesse, dieses Produkt noch nach Kräften zu drehen.
Ein Mann allein kann die positive Entwicklung scher begründen. Peter Wolf war als Pionier und "heißer Draht" zum europäischen Markt sehr wichtig für PRS. Den Erfolg aber allein ihm zuzuschreiben ist etwas blauäugig. Die langjährigen Vertriebe wie Headliner oder Meinl haben da sehr im Sinne von PRS agiert und eine stimmige Arbeit abgeliefert. Übrigens arbeitet Peter Wolf mittlerweile mit Knaggs Guitars zusammen und außerdem als Marketing-Freelancer.ich denke, das liegt eher an peter wolf. peter war ja verkäufer, dann importeur in deutschland, nun ist er vertriebsmanager bei PRS in den USA. (ist er es noch oder ist er schon in rente ?)
btw ist das hier ein PRS User thread!
Für mich persönlich steht aber fest, dass PRS seinen Kredit als glaubhafter Gitarrenbauer mittlerweile absolut verspielt hat. Die Geschichte "Santana verwechselt sein Santana-III-Modell mit der Santana-SE" war noch ganz charmant, aber danach wurde es hahnebüchen. (Ich will den Gitarren keineswegs ihre tolle Qualität absprechen, wohl aber ihrem geistigen Vater den Ruf eines geerdeten Gitarrenbauers - der ist nur noch "Business Man" und "Storyteller". Und die halbe Welt hängt an seinen Lippen. :/)
Wer sagt hier eigentlich, dass die gitarren schlecht sind oder schlechter geworden sind?
In anbetracht der großen mengen, ist die qualität immer noch das beste was du kaufen kannst.
wenn du aber fast gleich teure produkte von hartung, huber und co zum vergleich her nimmst, schneiden die gitarren leider nicht mehr so gut ab.