PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Liebe PRS-Gemeinde,

ich bin seit kurzem im Besitz einer wunderbaren Custom 24 in Vintage Burst mit Tremolo. Eine wirklich unglaubliche Gitarre, deren Klang, Vielseitigkeit und Ergonomie ihresgleichen sucht.

Ich möchte die Gitarre gerne einen Ganzton tiefer stimmen (also auf D) und bin auf der Suche nach den passenden Saiten bzw. der passenden Saitenstärke. Ich steh normalerweise auf recht dicke Saiten und habe jetzt einen 12-60er Satz von DR (DDT) ins Auge gefasst. Mich würde interessieren ob es mit solch einer Saitenstärke irgendwelche bekannten Probleme gibt? Passen die Saiten ohne Probleme durch die Mechaniken, lässt sich die Intonation noch einstellen, etc.?

Würde mich sehr über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

Beste Grüße

Markus

Hey Glückwunsch! :great: also ich hatte bei diesen saiten das problem das ich sie nur sehr schwer durch die mechaniken bekommen habe fast garnicht :)
 
Und da behaupten die Leute immer ich spiele dicke Saiten, also eine 60er auf D ist echt schon gesalzen, selbst ich würde behaupten dass das übertrieben ist, aber ok.
Also in meinen Augen ist das Maximum was eine PRS mit Vibrato verträgt eine 58er. Hier ist sind die Einstellungen der Intonation am Maximum.
 
Danke schonmal für eure Antworten.

Die Idee mit dem 12-60 Satz kam daher, dass ich auf einer Gitarre mit 26,188 Zoll Mensur einen 11-54er Satz auf D spiele und mir das sehr gut vom Spielgefühl und Klang gefällt. Der nächst stärkere Satz von DR ist dann halt 12-60.

Ich denke ich werde dann erstmal mit 11-54 beginnen und schauen wie sich der so macht. Ansonsten wäre der Heavy Core 12-54 Satz von Dunlop auch noch was zum Probieren :)
 
Dir ist schon klar, dass nur weil etwas auf Gitarre A gut ist, es nicht auf Gitarre B gut sein muss oder? Schon alleine wegen der Mensur klingt die Gitarre anders unabhängig vom Zug der Saiten.
Persönlich finde ich das schon grenzwertig und wenn ich das sage muss das schon etwas heißen, immerhin bin ich auch ein Freund der dicken Saiten.
Ich finde übrigens eine 70er in H bei einer 25,5 Mensur gut und eine 68er bei einer 27,7 Mensur. Deswegen verstehe ich deine Rechnung auch nicht ganz ;)
 
Jep, mir ist das absolut klar. Mir gings nur darum in die richtige Richtung "gestupst" zu werden. Auf die 12-60 bin ich wie gesagt nur gekommen, weil ich die DR DDT Saiten mag. Ich hab ja noch keine Erfahrungen was verschiedene Saitenstärken angeht auf dieser speziellen Gitarre. Und bevor ich jetzt einige Sätze ausprobiere, wollte ich einfach mal nach euren Erfahrungen fragen :)

Für mich war vorallem die Info bzgl. der Intonation sehr wichtig. Dafür schonmal vielen Dank :)
 
Liebe PRS-Gemeinde,

ich bin seit kurzem im Besitz einer wunderbaren Custom 24 in Vintage Burst mit Tremolo. Eine wirklich unglaubliche Gitarre, deren Klang, Vielseitigkeit und Ergonomie ihresgleichen sucht.

Ich möchte die Gitarre gerne einen Ganzton tiefer stimmen (also auf D) und bin auf der Suche nach den passenden Saiten bzw. der passenden Saitenstärke. Ich steh normalerweise auf recht dicke Saiten und habe jetzt einen 12-60er Satz von DR (DDT) ins Auge gefasst. Mich würde interessieren ob es mit solch einer Saitenstärke irgendwelche bekannten Probleme gibt? Passen die Saiten ohne Probleme durch die Mechaniken, lässt sich die Intonation noch einstellen, etc.?

Würde mich sehr über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

Beste Grüße

Markus


Hi,

Ich habe auf einer PRS Gitarre ne .56er Saite und die passte gefühlt so gerade durch die Mechanik. Nun ist der Schritt zu .60 nicht soo wahnsinnig groß, vielleicht klappt das noch. Den Sattel wirst Du wahrscheinlich bearbeiten müssen. Außerdem wirst Du denke ich die Schrauben, die die Platte halten an der die Tremolo-Federn eingehängt sind, anziehen müssen und eventuell sogar den Halsstab.

Übrigens ist der Satz Saiten, den Du aufziehen willst, schon sehr dick für Standard D. Also auch wenn man straffe Saiten mag, würden es etwas dünnere auch tun. Aber das muß natürlich jeder selbst wissen :)
Ich hab auf meiner SC250 (stoptail) nen Satz .11 - .56 (D'Addario EXL117) und benutze die für Drop B. Die Saiten sind noch recht straff, das hatte ich erst nicht erwartet.

Also was ich damit sagen will, bevor Du Mechaniken aufbohrst und den Sattel ausfeilst - vielleicht erstmal ne Nummer kleiner probieren (falls 60er nicht passen).

Viel Erfolg!

Ach ja: gibt es Fotos von Deiner Neuen? :D
 
@Fox77

Vielen Dank für deine Einschätzungen. Ich werde auch erstmal einen normalen 11er Satz probieren und von dort aus weiter schauen. Vielleicht tut der es ja auch schon :)

Bilder mach ich mal in Ruhe am Wochenende und poste sie dann natürlich gerne hier im Forum.
 
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ich hatte auchmal 10-60er Von Dunlop die zakk wylde also da konnte man echt ziehen bis die durch wahren aber seitdem ich mir meine saiten immer mische klappt alles ziehmlich gut :D
 
Hi,

60er geht nich durch, habs vor ein paar Wochen probiert. Auf der Tribal ist jetzt ein Mix eine Satzes 12-60 wo, die 60er aber durch die 56er ersetzt wurde. Der 11-56er Satz ging schon klasse, auch bei C-B runter, jetzt ists noch etwas runder. VG
 
Also ich nehm immer n 11er und 10er satz von D'addario und nehm dann die oberen 3 ausm 11er und die unteren ausm 10er :) In Drop C# Is einfach geil da die 11er einfach kraftvoller klingen und man sich die finger nicht killt wenn man solis spielt :D
 
Also ich nehm immer n 11er und 10er satz von D'addario und nehm dann die oberen 3 ausm 11er und die unteren ausm 10er :) In Drop C# Is einfach geil da die 11er einfach kraftvoller klingen und man sich die finger nicht killt wenn man solis spielt :D

Ich weiß ja nicht, welche Stärken Du da nimmst, aber D'Addario hat da auch ein paar werksseitig gemischte Sätze (zB 10-49 oder 10-52). Nur so'n Tip um Dir Arbeit zu ersparen :D

Den 10-52er Satz habe ich jetzt für Drop C# aufgezogen, funktioniert prima. Straff genug (beim Stoptail).
 
Ich weiß ja nicht, welche Stärken Du da nimmst, aber D'Addario hat da auch ein paar werksseitig gemischte Sätze (zB 10-49 oder 10-52). Nur so'n Tip um Dir Arbeit zu ersparen :D

Den 10-52er Satz habe ich jetzt für Drop C# aufgezogen, funktioniert prima. Straff genug (beim Stoptail).

ähm ja ups :D sofern ich wieder gitarre spielen kann werd ich das ma testen :D weil meine saiten gehörn ma wieder runter
 
Dann gebe ich auch noch mal meine Senf dazu ;-))

Eine 60er bekommst du auf keinen Fall durch die Mechanik. Maximal eine 58er, aber auch schon sehr sehr schwierig. Ich habe auf meiner CU22 einen Satz 11-59 und musste die Bohrung der Mechanik für die 59er etwas erweitern.
Für ein D Tuning kann ich dir auf der Custom 24 einen Satz 11-52 empfehlen. Ich habe auf meinen PRS schon so ziemlich alles an Saiten getestet und für ein D Tuning bevorzuge ich ganz klar 11-52 von D Addario. Da stimmt das Spielgefühl und du hast noch alle Möglichkeiten die Gitarren vernünftig einzustellen.
Mit einer tiefen E-Saite mehr als 58 wird`s sehr eng was die Intonation betrifft.
 
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Dann gebe ich auch noch mal meine Senf dazu ;-))

Eine 60er bekommst du auf keinen Fall durch die Mechanik. Maximal eine 58er, aber auch schon sehr sehr schwierig. Ich habe auf meiner CU22 einen Satz 11-59 und musste die Bohrung der Mechanik für die 59er etwas erweitern.
Für ein D Tuning kann ich dir auf der Custom 24 einen Satz 11-52 empfehlen. Ich habe auf meinen PRS schon so ziemlich alles an Saiten getestet und für ein D Tuning bevorzuge ich ganz klar 11-52 von D Addario. Da stimmt das Spielgefühl und du hast noch alle Möglichkeiten die Gitarren vernünftig einzustellen.
Mit einer tiefen E-Saite mehr als 58 wird`s sehr eng was die Intonation betrifft.

Mit dem einstellbaren Stoptail in D nehme ich an bei 11 - 52?
 
Hey Leute!
Passt jetz zwar nich zum aktuellen Thema, aber ich hab mal ne Frage:
Ich hab grad ein bisschen geld "rumzuliegen" (gespartes über einige Jahre hinweg) und bin jetzt am überlegen, ob ich das jetzt "investiere". Zum einen bin ich der Meinung dass Geld da ist um ausgegeben zu werden, und zum anderen glaub ich dass es bei der derzeitigen Inflationsrate sowieso ratsam ist in sachwerte zu investieren ^^
Da ich schon seit ich Gitarre spiele den Traum habe mal irgendwann eine richtige amerikansiche PRS zu besitzen, liegt jetzt natürlich die Überlegung nahe, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Da ich aber schon mit meinem Gewissen vereinbaren möchte, dass das ganze auch wirklich ne "Investition" ist und nicht einfach nur eine Befriedigung meiner innersten Gelüste ;) wollte ich jetz mal fragen, wie das mit der Werterhaltung bzw Wertsteigerung bei solchen Gitarren ist (unter Voraussetzung von guter behandlung und Pflege)

Kennt sich da jemand aus?
 
Ohne Experte zu sein würde ich sagen Werterhalt ist grundsätzlich nicht schlecht aber ich denke nicht notwendigerweise besser als bei anderen Gitarren in dem Preissegment... vergleich mal Neupreis mit aktuellen ebay und Flohmarkt-Angeboten, das sollte eine grundsätzliche Richtung vorgeben wenn auch verfälscht durch Inflation und Preiserhöhungen seitens PRS.

"Wertsteigerung" halte ich für einen unrealistischen Wunsch, sogar bei den private-stock und collector Gitarren mit ihren 5-stelligen Preisen die ja als reinrassige Wertanlage entworfen wurden. Warum sollte ich statt 20k plötzlich 30k für die selbe Gitarre zahlen, nur weil sie 5 Jahre wo im Koffer gelegen hat? Besonders, weil ich die gleiche Gitarre ja jederzeit wieder im custom und privatestock shop ordern kann - auch wenn dann der Pauli eines Tages leider nicht mehr selbst drauf unterschreiben wird. Also Wertsteigerung hat wenn dann eher mit "mystischen" Elementen zu tun, so wie die ganzen mehr-als-heiligen "golden age" Gibsons und Strats von denen es wenige gibt weil die zwischenzeitlich schon auch mal weggeworfen oder einfach verheizt wurden vom Besitzer weil sich lange Zeit aber wirklich keiner dafür interessiert hat oder so ein Ding haben wollte. Der vintage-Hype ist relativ neu, davor waren die nix wert. Also wenn du jetzt eine pre-factory-era PRS kaufst in absolutem Neuzustand, dann kann sein, dass du mit der einmal ein gutes Geschäft machen kannst aber erstens brauchst dazu Geld wie Heu und zweitens eine zusätzliche Gitarre die du dann auch spielen kannst.

Also würde ich so eine PRS weniger als "Wertanlage" sehen sondern als ausgezeichnetes und teures Instrument kaufen, das man spielen will.

Ansonsten leg das Geld bei leichten Frauen und schnellen Autos an, Lebenserfahrungen und Momente halten auf jeden Fall in der Erinnerung länger als so manche Staatsanleihe ;)))
 
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Bei PRS kann man aktuell eigentlich nur mit Wertsteigerung rechnen, wenn man sich in den 80ern mal eine zugelegt hat.

Aber wie das in 40 Jahren aussieht weiß keiner und es steht völlig in den Sternen. Vielleicht stellt sich ja irgendwann einmal heraus, dass eine Custom 22 aus dem Jahr 2002 DER heilige PRS-Gral ist. Was ich nicht schlecht fände, weil zwei solcher Modelle besitze :D
 
ok... würdet ihr mir trotzdem empfehlen eine zu kaufen wenn ich das schon immer wollte und die kohle dafür grad hab? ;) (jetz ohne den wertanlagen-aspekt)
 
Hey Leute!
Passt jetz zwar nich zum aktuellen Thema, aber ich hab mal ne Frage:
Ich hab grad ein bisschen geld "rumzuliegen" (gespartes über einige Jahre hinweg) und bin jetzt am überlegen, ob ich das jetzt "investiere". Zum einen bin ich der Meinung dass Geld da ist um ausgegeben zu werden, und zum anderen glaub ich dass es bei der derzeitigen Inflationsrate sowieso ratsam ist in sachwerte zu investieren ^^
Da ich schon seit ich Gitarre spiele den Traum habe mal irgendwann eine richtige amerikansiche PRS zu besitzen, liegt jetzt natürlich die Überlegung nahe, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Da ich aber schon mit meinem Gewissen vereinbaren möchte, dass das ganze auch wirklich ne "Investition" ist und nicht einfach nur eine Befriedigung meiner innersten Gelüste ;) wollte ich jetz mal fragen, wie das mit der Werterhaltung bzw Wertsteigerung bei solchen Gitarren ist (unter Voraussetzung von guter behandlung und Pflege)

Kennt sich da jemand aus?

Hi, natürlich passt das zum Thema, ist doch der PRS thread :)

Wenn Du Dein über Jahre eisern erspartes Geld für ne PRS ausgeben willst, würde ich vor allem nichts überstürzen. Nehm Dir viel Zeit, bevor Du so nen Batzen Geld ausgibst. Laß Dich nicht blenden von schönen Tops oder Aussagen von anderen, wie toll Modell X oder Modell Y ist. Am besten fährst Du mal zu nem Laden der ein paar auf Vorrat hat um mal zu gucken, was Dir zusagt. Reihenfolge wäre für mich:

1. Bespielbarkeit
2. Sound
3. Optik

(Kann aber für jeden anders sein).

Verarbeitungstechnisch sind PRS so gut und konsistent, daß man die im Prinzip auch online bestellen kann (habe ich schon 2 Mal getan, nicht bereut). Aber Bespielbarkeit ist halt sehr persönlich (Sound auch). Die Gitarren, die ich online bestellt hatte, hatte ich vorher zumindest in der Hand und wußte, daß sie mir ergonomisch zusagten. Sound samples gab es genug im Internet. Probier, wenn Du Gelegenheit dazu hast, mal die verschiedenen Halsprofile durch.

Über Werterhalt kann ich nicht soviel sagen, ich habe meine Gitarren ausschließlich als "player" gekauft und sehe die nicht als Investition. Gitarren als Wertanlage finde ich bedenklich, es sei denn, es handelt sich um eines der begehrten Modelle (zB 59er Les Paul). Ob ne PRS in 20 Jahren mehr Wert ist, ist schwierig zu sagen. Aber Investition kann man ja auch anders deuten: wenn die Gitarre jedes Mal, wenn Du sie in der hand hast, ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubert, dann ist sie das Geld wert (meiner Meinung nach).

Viel Spaß bei der Suche!

vG

EDIT: was Kahawe geschrieben hat +100

- - - Aktualisiert - - -

ok... würdet ihr mir trotzdem empfehlen eine zu kaufen wenn ich das schon immer wollte und die kohle dafür grad hab? ;) (jetz ohne den wertanlagen-aspekt)


Wenn Du schon immer eine haben wolltest und Dir damit nen Traum erfüllst, klar, warum nicht?

Dabei gehe ich jetzt davon aus, daß die Anschaffung verantwortbar ist und nicht zu verhungernden Kindern oder Haustieren führt :)
 
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ok... würdet ihr mir trotzdem empfehlen eine zu kaufen wenn ich das schon immer wollte und die kohle dafür grad hab?
F*CK JA! (Hinweis: du fragst gerade eine Gruppe Schwerstabhängiger GASler, ob die finden, dass man sich einen Schuss kaufen soll, wenn man die Kohle hat....)

Aber mal ernst: die Frage halte ich für grundsätzlich eher schwer zu beantworten irgendwie, ist ja fast schon philosophisch... du wolltest irgendwie immer aber fragst ob du sollst hm. Unter dem Gesichtspunkt von Qualität kannst du sicherlich kaum was falsch machen, da bist eh schon im Top-Segment und ich habe das Gefühl, die Gitarren werden öfter einer Qualitätskontrolle unterzogen als viele medizinische Utensilien - da klebt sogar der Importeur in Deutschland sein "alles ok" drauf und so. Der Rest ist dann persönlich, was willst du, was erwartest du, wie soll's klingen etc. - da solltest du ohnehin wenigstens ein paar Modelle anspielen.

Oder du probierst es aufs gerade Wohl aus und gehst dem längeren Wunsch einfach nach, lässt das GAS-Schwein mal ordentlich raus und kaufst dir eine und bist dann in jedem Fall um eine Erfahrung reicher ob's denn nun was für dich ist auf Dauer oder nicht. Gerade so teure Instrumente polarisieren stark, da wirst noch mehr unterschiedliche Meinungen hören und lesen als sonst schon zum meisten Gear existieren.

Vielleicht noch ein Gedankenanstoß: das ist durchaus eine Menge Asche für ein Instrument, selbst in Zeiten von smartphones wo jeder durchschnittlich mit'm Tausender in der Tasche 'rumläuft. Ist dann die Frage, ob einem wohl ist beim Gedanken mit so einer teuren Axt dann ggfs. im Proberaum oder auf der Bühne 'rum-zu-gurken wo ja doch immer etwas passieren kann und so ein Kratzerl auf der 4k PRS fährt tief durch die Magengrube und die Nieren... aber auch das ist letztendlich eine persönliche Entscheidung!

Außerdem ist eh Wirtschaftskrise, also Onkel 'hawe sagt: raus mit den Flocken, Steuern braucht das Land! ;) (und auch einige andere Länder brauchen unsere Steuern... dringend sogar!)
 
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