seysa
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Meine se custom 24 hatte auch 9er ab Werk
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Also das höre ich das erste Mal. Weshalb sollten denn 9er besser zu Gitarrenneulingen passen? Im Grunde sind sie sogar sensibler für leichte Unterschiede bei der Festigkeit beim Greifen, also eher ungeeignet. Ja, man kann damit etwas leichter benden, aber das machen Neulinge doch noch gar nicht?Gitarrenneulingen ist und daher 9er besser passen würden?
Die war in jungen Jahren auch meine Richtschnur, allerdings eher umgekehrt ....die Faustregel 10er auf Fendermensur, 9er auf die kürzere Gibsonmensur.
Ich habe das öfters gehört, dass gerade Anfänger gerne auf dünnere Saiten gehen, damit sie mit den noch nicht gehärteten Fingerkuppen weniger Druck ausüben müssen. Natürlich sprechen deine Argumente dagegen. Ich wollte aber hier keinen Glaubenskrieg auslösen und für mich war das tatsächlich die erste PRS mit 9er, deshalb hat mich das gewundert aber es scheint ja öfters so zu sein.Also das höre ich das erste Mal.
Das ist in der Tat das erste Mal, dass ich das höre. Da würde mich brennend interessieren, wie Du darauf kommst. Ich gehe mit "je dünner, desto anschlagssensitiver und empfindlicher".Wusstest du dass je dünner die Saiten umso differenzierter Klingen die?
Das glaube ich eher nicht. Z.B. Billy Gibbons mit .007er, Brian May, Santana und Yngwie mit .008er Sätzen machen das auch anderen Gründen. Insbesondere wegen ihrer Spielweise, weil sie keine Saitendrescher sind, aber auch wegen des leichteren Handlings und alle miteinander beweisen seit Jahrzehnten, dass man auch mit dünnen Fäden einen fetten und geilen Gitarrensound haben kann. Auf der andern Seite hast Leute wie z.B. Slash, die eine Tour mit .010er Saiten beginnen, nach dem ersten Leg bei .011ern sind und im letzten Teil die Tour durchaus mit .012ern beenden, weil Ihnen ansonsten die Saiten zu schlabberig bei Bendigs sind. Oder Zakk Wylde, der schon als ganz junger mit .011er Saiten angefangen hat "because lighter strings tend to get all wobbly with with style of playing".Sogar hörbar, daher haben einige sogar 8er drauf.
Das ist in der Tat das erste Mal, dass ich das höre. Da würde mich brennend interessieren, wie Du darauf kommst. Ich gehe mit "je dünner, desto anschlagssensitiver und empfindlicher".
Das glaube ich eher nicht. Z.B. Billy Gibbons mit .007er, Brian May, Santana und Yngwie mit .008er Sätzen machen das auch anderen Gründen. Insbesondere wegen ihrer Spielweise, weil sie keine Saitendrescher sind, aber auch wegen des leichteren Handlings und alle miteinander beweisen seit Jahrzehnten, dass man auch mit dünnen Fäden einen fetten und geilen Gitarrensound haben kann. Auf der andern Seite hast Leute wie z.B. Slash, die eine Tour mit .010er Saiten beginnen, nach dem ersten Leg bei .011ern sind und im letzten Teil die Tour durchaus mit .012ern beenden, weil Ihnen ansonsten die Saiten zu schlabberig bei Bendigs sind. Oder Zakk Wylde, der schon als ganz junger mit .011er Saiten angefangen hat "because lighter strings tend to get all wobbly with with style of playing".
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Ich habe mich - wie vermutlich jeder hier von uns - durch etliche Saitenstärken gekämpft, bin aber bei jeder Mensur (24,5" bis 25,5") immer wieder zu 9/42 zurückgekehrt. Am 9/46 stört mich die D-Saite, die nicht so gut mit der G-Saite harmoniert. Eine 4:2 Aufteilung (9/11/16/24 mit 36/46) wäre noch mal einen Versuch wert, macht aber durch die zusätzliche Einzelsaite jeden Satz erheblich teurer.
Ich schätze Rick Beato sehr, aber das Video fand ich schon nicht dolle, als es damals rauskam. Aber okay, alles gut.Dieses Video ist sehr gut, habs wiedergefunden
Finde ich auch.Ja, auch gerade weil PRS gern optisch besonders aufwendige Gitarren baut, haben diese klaren Modelle ohne jedes Chichi definitiv ihren ReReiz.
Und das ist auch gut so, die Split Sounds sollen auch weit entfernt sein vom Strat, ich spiele eine PRS weil ich keine Strat möchte, habe mich wahrscheinlich in den letzten 20 Jahren vom Strat Sound satt gehört, vielleicht kommt es ja mal wieder, aber jetzt bin ich erstmal dem Les Paul Vodoo verfallen und den gibt es ja tatsächlich, war erst skeptisch aber seit 2021 weiß ich was die meinen, wenn die von Vodoo sprechen obwohl Gibson die wahrscheinlich unergonimischsten Gitarren bautDie Pickups haben mich in der Tat sehr überrascht. Es ist das Set HFS+Vintage Bass verbaut. Und gerade der keramische HFS gefällt mir ausgesprochen gut. Der löst sogar mit viel Zerre Vollakkorde noch herrlich auf. Die Splitsounds sind von Stratsound zwar weit entfernt, aber dafür hat man ja auch eine Fender im Haus.