Projekt: Des Dude's ZWEITER Eigenbau (Hollowbody Shortscale E-Bass)

  • Ersteller The Dude
  • Erstellt am
Gute Besserung....aber wenn du wd gesund bist...mach ne Firma auf...ich bestell 1ßß% bei dir xP...du hast et echt voll drauf damit xP
Gruß
Fabian
 
vllt hilft die mutter zu erwärmen mit den bunsenbrenner.
Metall wird dadurch gedehnt und eventuell gehts dann leichter raus.

Was mir noch einfällt. Kauf idr einen ganz lagen Schraubenschlüssel und spann die Fräse in den Schruabstock rein. Da hast du dann mehr Hebelkraft und eventuell gehts leichter.

Viel Glück.
Chris
 
Danke für die Tipps, Leute!:great:

Uli hat's schön auf den Punkt gebracht und das Problem nochmal gut beschreiben.

Bunsenbrenner, Schraubstock, Muttersprenger usw. werde ich erst in Erwägung ziehen, wenn wirklich nichts mehr geht....;)

Danke auch für die Genesungswünsche. Eine recht ausführliche Internetrecherche deutet auf einen sog. "Skidaumen'" hin, das lasse ich morgen aber nochmal von einem Fachmann überprüfen...:(
 
Aja kann auch sein das ein Äderchen im Daumen geplatzt ist. Ist mir öfters schon passiert. Ist nix schlimmes tut nur sau weh :-/.
Gute Besserung!

Chris
 
Ich würde dir auch dazu raten, den Fräser in den Schraubstock zu spannen und dann mit dem Gabelschlüssel die Mutter zu öffnen... hat bei meiner billig Dremel Kopie auch funktioniert (nachdem der Arietierungsknopf durchrutschte). Wenn du noch mal ne kleinere Schablone aus Plexi brauchst, sag bescheid, ich kann sie dir fräsen ;)

MfG Urs
 
hat es eigentlich einer tiefergehende bedeutung dass nach baubericht teil6 baubericht teil 10 folgt? wo sind 7,8 und 9 hin? :D

ansonsten wünsch ich dir viel glück mit dem daumen und dem fräserproblem... :great:
 
hat es eigentlich einer tiefergehende bedeutung dass nach baubericht teil6 baubericht teil 10 folgt? wo sind 7,8 und 9 hin? :D

Siehst du die etwa nicht?! Da würde ich mich mal an einen Mod wenden, so wie es aussieht, hast du nur eingeschränkte Leserechte!:eek:

Quatsch...kleiner Scherz!:D
Ich habe im gearbuilder-Forum auch einen Bauthread laufen und bin dort bei Nr. 10. Ich hab einfach nicht aufgepasst und vergessen hier die aktuelle Nr. zu korrigieren. Bruno weiß Bescheid und wird's bestimmt ändern.
Danke für den Hinweis!:)


ansonsten wünsch ich dir viel glück mit dem daumen und dem fräserproblem... :great:

Danke!:)
War heute beim Arzt und es ist alles nur stark überdehnt. Gottlob ist nix gerissen oder angeknackst. Die Fräse werde ich mir die nächsten Tage mal anschauen, wenn ich wieder was greifen kann.
 
Baubericht Nr. 8



Nach einwöchiger Pause melde ich mich mit erholtem Daumen zurück und kann ein paar Fortschritte vermelden. Die Geschichte mit der Verletzung stellte sich glücklicherweise nur als Bänderüberdehnung heraus und war somit nichts Ernstes, auch wenn's schmerzhaft war.
Den Fräser habe ich auch wieder raus bekommen. Zu zweit ging es; einer hat mit der Wasserpumpenzange die Spindel fixiert und der andere die Mutter aufgedreht.
Die Laufunruhe kam vom Fräser, der einige üble Scharten hat und sich dann durch die Schläge während des Fräsens wohl irgendwie ziemlich doof in der Spannzange verkantet hat. Das jedenfalls ist meine Vermutung, was tatsächlich passiert ist, wird wohl ein Geheimnis bleiben. Erfreulich ist, dass die Fräse selbst keinen Schaden davon getragen hat.:great:

Heute ging es ans Halsshaping. Auf einen Tipp hin habe ich mir vor einiger Zeit mal die Ormsby Videos auf youtube angeschaut und habe mir dort die Vorgehendweise zum Halsshaping abgeschaut. Zunächst habe ich also mit der Raspel das grobe Profil im Bereich Sattel - 1. Bund sowie im Bereich 12. - 14. Bund herausgearbeitet. Alles was dazwischen stehen geblieben ist, wurde dann mit dem kleinen Rali-Hobel, dem Schweifhobel, Ziehklingen und Schleifpapier beseitigt.
Hierbei habe ich eine Stärke inkl. Griffbrett von ca. 21mm im Bereich des Sattels, sowie ca. 25mm am 12. Bund angepeilt. An den Stellen passt es auch, jedoch bin ich am 4. Bund blöderweise ein bisschen zu tief runter gekommen und habe dort nur ca. 20,7 mm. Sehen tut man's nicht unbedingt, aber ich befürchte, dass es sich beim Spielen bemerkbar machen wird. Blöde Sache, aber nun gut....vielleicht stellt es sich ja auch als ganz tolles Feature zur Verbesserung des Handlings heraus (Uli wird wissen, was ich meine ;))....bis ich das nicht weiß, mache ich mich erst mal nicht verrückt...:cool:

Der Halsfuß, sowie der Übergang zur Kopfplatte sind noch nicht ganz fertig, denn ich bin mir bei beiden Punkten noch etwas unschlüssig, wie es werden soll.

Nach der Schnitzerei habe ich die Halstasche angefertigt. Die Schablone dafür hatte ich irgendwann zwischendurch schon mal vorbereitet, es konnte also direkt losgehen. Zuerst mit dem Forsterbohrer wieder Platz geschafft und dann ging's ab an die Fräse.
An der linken, hinteren Ecke habe ich dem vermaledeiten Wenge-Gelump mal wieder Tribut gezollt, denn da ist die Decke leicht ausgerissen.:evil:
An der gleichen Stelle gab es auch eine Ungenauigkeit bei der Schablone, was sich aber durch das Einleimen einen kleinen Stückchen Furniers einwandfrei kaschieren ließ. Für die Ausrisse habe ich mir aus Schleifstaub und Holzleim etwas "Kitt" angerührt und die Ecke damit ausgebessert. Jetzt muss es noch verschliffen werden und dann wird man vermutlich kaum mehr was davon sehen.
Die gute Nachricht dabei: Der Hals sitzt fantastisch. Geht schön stramm rein und sitzt ohne jegliches Spiel!:great:

Auch heute lief also wieder mal nicht alles rund, ich habe mich aber bereits damit abgefunden, dass das bei dem Projekt wohl "normal" zu sein scheint. Makellos wird das Ding nun sowieso nicht mehr, ich versuche einfach das Beste draus zu machen und mich nicht mehr über jede Kleinigkeit zu ärgern. Sagen wir mal so...es steigert die Individualität...;)



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Bild 40: Die beiden Stellen, wie mit der Raspel herausgearbeitet wurden und als Anhaltspunkt für das weitere Shaping dienten.




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Bild 41: Während des Shapings. In diesem Stadium fand noch alles mit dem Rali-Hobel und Schweifhobel statt. Die schönste Phase während des ganzen Bassbaus.



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Bild 42: Das Shaping ist soweit fertig und hier kann man den Übergang zur Kopfplatte sehen. Gefällt mir noch nicht sonderlich, weshalb sich da wahrscheinlich auch noch was ändern wird.



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Bild 43: Die gefräste Halstasche. Links kann man die ausrisse sehen, die der Fräser hinterlassen hat.



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Bild 44: Nochmal die Halstasche, hier aber schon mit den Ausbesserungsmaßnahmen Furnierstückchen und "Kitt".



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Zuletzt bearbeitet:
Schön zu hören, dass es dir wieder besser geht. Das klang ja erstmal ziemlich übel mit deinem Daumen.

Die Fehler wirst nur du nachher noch sehen, wenn überhaupt - für alle anderen sieht das Projekt wirklich toll aus. Die Kombination der Hölzer und das Gesamtkonzept ist wirklich gelungen :great:

Womit willst du eigentlich die Decke shapen? Ich hab mir bei meinen beiden Wenge-Projekten wirklich einen abgebrochen - per Fräse ging nicht weil das Zeug so schnell splitterte und per Hand war es eine irrsinnige Plackerei. Dazu noch der fiese Schleifstaub, der anscheinend jede noch so kleine Ritze findet. Obwohl das Holz wirklich wunderschön ist - nie wieder Wenge für mich :)
 
Ja, du hast vermutlich recht. Mit ein paar Tagen Abstand sind die meisten Sachen für einen selbst auch nicht mehr so wild.
Aber wie gesagt, mittlerweile bin ich bei dem Projekt auch etwas entspannter als noch zu Beginn...;)

Das Deckenshaping will ich mit einem Winkelschleifer machen, oder Plan B wäre ein Bandschleifer. Ich denke alles andere scheidet aufgrund der Splittergefahr, speziell auch im Bereich der F-Löcher, aus.
Der Staub lässt sich da natürlich nicht vermeiden, daher wird diese Aktion auch im Freien stattfinden.

Aber ich sehe das ähnlich wie du. Aussehen tut Wenge fantastisch (ich sollte aufhören die Ludolfs zu gucken...:D), aber es ist der letzte Sch... wenn du es bearbeiten musst...
 
Baubericht Nr. 9



Es hat wieder etwas länger gedauert, bis es was Neues zu berichten gibt, aber ich brauchte für die heutige Arbeit Tageslicht und das gibt’s unter der Woche abends leider nicht.
Es stand das Shaping des Bodies an, eine Arbeit vor der ich ehrlich gesagt ziemlichen Bammel hatte, da ich das zuvor noch nie gemacht hatte.
Als Werkzeug sollte ein kleiner Winkelschleifer mit regelbarer Drehzahl dienen.

Zunächst habe ich den Bereich angezeichnet, der unbearbeitet bleiben soll, alles darum herum sollte bis zur Höhe des Bindings heruntergeschliffen werden.
Um nicht wochenlang die Werkstatt vom Schleifstaub befreien zu müssen ging es ins Freie. Die nötigen Arbeitsschutzmaßnahmen (vor allem ein guter Atemschutz, wegen dem giftigen Wenge-Schleifstaub) angelegt und los ging’s.

Zunächst habe ich es mit einem Gummischleifteller und selbstklebenden Schleifscheiben versucht. Das ging auch ganz gut, jedoch waren die Schleifscheiben schon etwas älter und nach kurzer Zeit flogen mir die Scheiben dann regelmäßig um die Ohren.
Irgendwann wurde mir das zu blöd und ich bin auf eine Fächerschleifscheibe umgestiegen, mit der das Schleifen auch ungleich effektiver und schneller von der Hand ging.
Kaum eine Stunde später war das grobe Shaping, sogar schon erstaunlich genau, fertig.

Anschließend habe ich die letzten Feinheiten, wie z.B. der Bereich in den Cutaways, von Hand mit Schleifpapier, Feilen und Ziehklingen nachbearbeitet und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Zur Abwechslung also auch mal ein rundum erfolgreicher Tag, ohne dass ich über irgendwelche Missgeschicke berichten muss.....auch mal schön! :)



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Bild 45: Der angezeichnete Bereich, der stehen bleiben sollte.



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Bild 46: Beim Schleifen. Eine Mordssauerei, aber es ging wirklich ratzfatz mit dem kleinen Chinaböller.



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Bild 47: Während den Feinarbeiten.



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Bild 48: Das fertige Shaping.



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Bild 49: Nochmal aus einem anderen Blickwinkel.



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Bild 50: Und ein letztes mal, wieder aus einer anderen Perspektive.
 

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Sehr schön :great: *lob*

Ich bin weiterhin gespannt, wie das fertige Instrument sein wird!

Viel Glück für den Weiterbau - und keine Mißgeschicke mehr ...

Greetz :)
 
Hey dude :great:,

weiter so, das Instument sieht immer bässer aus ;).

Und danke für deinen Bericht hier!

cello und bass
 
Sieht super aus! Als recht schwierig schätze ich es ein, den genauen Zeitpunkt abzupassen, ab dem nicht mehr weitergeschliffen werden darf, damit der obere Rand des Bindings nachher nicht wellig wird, aber das hast du offenbar gut hinbekommen.

Ich nutze übrigens für solche Schleifarbeiten gerne einen Exzenterschleifer. Zum einen sind mir die Fächerblätter auf Dauer zu teuer, denn die vordere effektive Schleifkante der Blätter ist doch bei hartem Holz ziemlich schnell runter und zum anderen finde ich das Wechseln der mit Klett-Rücken ausgestatteten Exzenter-Blätter ultraeinfach und unschlagbar schnell. Es gibt sie in allen Körnungen in Massenpacks und das Wechseln geht wirklich Ritsch-Ratsch.

Aber super Arbeit bis hierhin! :great:
 
hey, echt saubere Arbeit , Klasse.
Was mich aber trotzdem interessiert ist, wieviel der ganze Spaß nun eigentlich vom Material her kostet?
 
Sieht wirklich super aus. Das Shapen stell ich mir nicht einfach vor.:redface:

Kleine Frage am Rande: Woher hast du deine Ziehklingen? Ich war letztens im Baumarkt, da hatten sie keine...

Grüße,
Jakob
 
Sieht echt klasse aus,
Wenn ich es nicht besser wüsste würde Ich sagen es ist ne PRS, erst der Headstock jetzt noch das Shaping, einfach geil,
Sag mal bescheid wenn du in Massenproduktion damit gehst ;)
Ich bin mal auf den Sound gespannt.

Wie sieht's denn bis jetzt mit Gewicht und Kopflastigkeit aus? Wenge ist doch bestimmt kein sehr leichtes Holz, oder?


dave1812
 
Schaut gut aus. Fürs nächstes mal empfehle ich dir den Bandschleifer zu benutzen. Mit 40er Schleifpapier dauert das grobe shaping vllt 15-20min (Bei Purpleheart wohlgemerkt!. Das is noch härter als Wenge).


Wenge ist für mich auch gestorben. Ist zwar wie gesagt schön aber die Splitter sind dermaßen nervig. Giftig ist es auch.

Wenn ich das Projekt seh juckst mich wieder in den Fingern selbst zu bauen. Wenn die Zeit nur vorhanden wäre:rolleyes:
 
Danke Leute!:)

Als recht schwierig schätze ich es ein, den genauen Zeitpunkt abzupassen, ab dem nicht mehr weitergeschliffen werden darf, damit der obere Rand des Bindings nachher nicht wellig wird, aber das hast du offenbar gut hinbekommen.

Ich nutze übrigens für solche Schleifarbeiten gerne einen Exzenterschleifer.

Ich war wirklich positiv überrascht, wie genau man mit dem Winkelschleifer die Decke hinbekommen kann. Für diejenigen, die das auch in Erwägung ziehen, würde ich zunächst eine Fächerschleifscheibe (60er Korn) und anschließend einen Gummischleifteller, auch mit 60er Korn, für die "Feinarbeiten" im Bereich des Bindings.
Wichtig dabei ist aber mit sehr geringen Drehzahlen zu arbeiten, also die üblichen Winkelschleifer ohne Regelung würde ich nicht dazu nehmen. Dann wirklich lieber Exzenter- oder Bandschleifer.

FalscherProphet schrieb:
Was mich aber trotzdem interessiert ist, wieviel der ganze Spaß nun eigentlich vom Material her kostet?

Die Hölzer zusammen so um die hundert Euro, wobei ich die Wenge geschenkt bekommen habe. Das teuerste war das Griffbrett, allerdings auch schon vorgeschlitzt und mit Radius.
PUs, Elektronik, Hardware, Binding, Dots, Trussrod usw. ca. 200-300 Euro.

Werkzeug (ok, da habe ich zugegebenermaßen nen kleinen Tick...:D)...ach reden wir nicht drüber...;)

jakob the ripper schrieb:
Kleine Frage am Rande: Woher hast du deine Ziehklingen? Ich war letztens im Baumarkt, da hatten sie keine...

Ich habe meine von Dick.
Und seit gestern auch zei Geigenbauerziehklingen, die mir ein Bekannter besorgt hat. Die sind wirklich was ganz, ganz Feines!:)

dave1812 schrieb:
Sag mal bescheid wenn du in Massenproduktion damit gehst
Ich bin mal auf den Sound gespannt.

Wie sieht's denn bis jetzt mit Gewicht und Kopflastigkeit aus? Wenge ist doch bestimmt kein sehr leichtes Holz, oder?

Ja, ja, mache ich....ich hoffe du hast Geduld...:p
Aber danke, wenn auch andere gerne sowas hätten, dann hört man das natürlich gerne.

Das Gewicht ist duch die Hohlkammern recht angenehm (genau Zahlen kann ich noch keine liefern). aber du hast recht. Wenge ist verdammt schwer, aber allzu viel ist ja bei der Decke davon nun nicht mehr übrig...;)
Kopflastig könnte er schon werden, aber auch dazu kann ich im Moment noch nichts genaues sagen.


Barth Basses schrieb:
Wenge ist für mich auch gestorben. Ist zwar wie gesagt schön aber die Splitter sind dermaßen nervig. Giftig ist es auch.

Bis gestern war ich auch felsenfest davon überzeugt, aber jetzt wo ich diese Decke sehe....es sieht schon geil aus das Zeug!
Aber die Bearbeitung ein Albtraum!:mad:
 
Ungeschleimt, der Bass wird immer bässer, wirklich super Arbeit!!! Das Konzept und die Umsetzung sind spitze!!!

Toll, dass du uns daran teil haben lässt.
 

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