professional Speaker BreakIn - Howto (BreakIn die zweite)

  • Ersteller Klartext
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Hörsu selba:


Lg :)
 
hm...klingt komisch. Wieviel hub machen denn die speaker inetwa?
Klingt eher wie das walg-geräusch der sicke an sich, welches 5 mal pro sekunde ertönt. Jedoch einzeln betrachtet mit höherfrequentem ton.
 
Das ist ja kein Ton sondern das "Materialgeräusch" des Lautsprechers oder?

Das mennschliche Ohr funzt so von 20Hz bis 20kHz. Die Werte hab ich jedenfalls im Kopf. Gut, bei Udo Pipper sind's vielleicht 0,1 bis 50kHz und beim geneigten Metalgitarristen nur noch 300 bis 2kHz (scoop, you know?), aber der Durchschnittsmensch sollte 5 oder 10Hz nicht hören..

MfG
 
So oder so, irgendwas hör ich mit 5Hz :D Das macht es für mich unbrauchbar. ich glaube auch, dass bei dieser Frequenz im Amp schon was nicht mehr hinhaut.

Ich glaube die Endröhre wird dabei abfackeln. Gut möglich.. Bei 5Hz wird man nicht mehr wirklich eine Übertragung auf die Sekundärseite zusammen bekommen, dh. die Impedanz wird arg runtergehen und die Röhre arbeitet als Stromsenke.

Vielleicht komm ich mit ein wenig Überlegen und Messen noch drauf, was da los ist :D
 
mach das mal, bevor hier 100e user ihren amp auf die weise schrotten.
 
A3S6 5CH VERS4CHE GRAD WAS Z4 SCHRE5BEN; ABER 4NDSER ATER 5ST A4F 0E5NE tATSTAT4R GE3ATSCHT1
 
er versucht was zu schreiben, aber sein kater ist auf die tastatur gelatscht.....wenn mich nicht alles täuscht.
 
Oder exzesiver Alkoholkonsum :D
 
So oder so, irgendwas hör ich mit 5Hz :D Das macht es für mich unbrauchbar. ich glaube auch, dass bei dieser Frequenz im Amp schon was nicht mehr hinhaut.

Ich glaube die Endröhre wird dabei abfackeln. Gut möglich.. Bei 5Hz wird man nicht mehr wirklich eine Übertragung auf die Sekundärseite zusammen bekommen, dh. die Impedanz wird arg runtergehen und die Röhre arbeitet als Stromsenke.

Vielleicht komm ich mit ein wenig Überlegen und Messen noch drauf, was da los ist :D

Doch, das geht super! Nimm eine lineare Endstufe (keinen Gitarrenverstärker!) und eine Frequenz von 10 Hz oder sowas... das ist kein Problem.
.....

Glaub du hast da was falsch verstanden :D

MfG
 
Was man da hört, sind sicher keine 5 oder 10Hz, sondern die immensen Verzerrungen, die ein Gitarrenchassi bei diesen Frequenzen produzieren dürfte.
 
gitarrenchassi?
 
Wenn schon, dann Chassis...

Zur Frequenz noch was: Bei einem Gitarrenverstärker auf KEINEN FALL zu niedrige Frequenzen nehmen! Wenn die Zeitglieder im Verstärker falsch dimensioniert sind - und das ist vor der Phasenumkehrstufe, also bei der Verwendung des FX Loop-Returns als Eingang oder bei Cleansounds oft der Fall und wird vom Anwender in jedem Fall unbewusst durch erhöhten Eingangspegel kompensiert - dann brennen euch die Endröhren ab!

Hintergrund: Die Primärinduktivität des AÜs definiert eine untere Grenzfrequenz. Wird diese nennenswert unterschritten - und 10 Hz sind bei vielen Amps definitiv eine nennenswerte Unterschreitung - dann arbeiten die Röhren praktisch auf einen Kurzschluss und die Verlustleistung tritt praktisch ausschließlich an den Röhren auf => Rotglut => kaputt.

Daher bitte im üblichen Arbeitsfrequenzbereich des Verstärkers arbeiten oder eine Endstufe benutzen, die die benutzten Frequenzen auch aushält (Halbleiterendstufe...)

Ich habe auch schon Verstärker gemessen, die bei 50 Hz dieses Phänomen schon zeigten...

MfG Stephan
 
Ha... Also hatte ich Recht. Ich bin soooo gut :D
 
...am besten einfach gleich am rocken fangen :D
 
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Dachte ich mir gerade auch... einfach drauflosspielen, wenn man in ein gut besuchtes musikhaus geht und keine allzu besondere box haben möchte, kriegt man meistens eine eingespielte box präsentiert
 
Kann man machen, aber an die Leute die das so machen wollen richtet sich dieser Thread ja auch nicht....
Ich meine mit Bässe, Gain und Höhen auf 17Uhr und Mitten auf 7 Uhr hört man eh keine Unterschiede,
da kann mans auch lassen, stimmt :D

Aber klanglich isses auf jeden Fall von Vorteil die Speaker einzuspielen, weil...
öhm einfach mal den ersten Post lesen, da steht ja schon warum neue Speaker beschissen furzig und fizzig "klingen"...

Gruß Robi
 
@Klartext: Anstatt diffuser Unterstellungen hättest Du gerne meine Frage beantworten können.

Also hier noch einmal die Frage in epischer Breite: Warum nicht den Lautsprecher einfach durch die ihm zugedachte Aufgabe "einspielen"? Sprich: einfach am rocken fangen? Bitte möglichst mit nachvollziehbaren Fakten bzw. Empfehlungen von z.B. namhaften Lautsprecherherstellern (Links). Mir geht es auch nicht um das wollen oder auch nicht wollen des "Einwobbelns" mit Sinustongenerator, sondern einfach um die Sinnhaftigkeit bzw. der nachweislichen Vorteile gegenüber dem "normalen" Betrieb. Zudem da oben recht abenteuerliche untere Frequenzen angeführt werden, die geeignet sind den Verstärker oder den Lautsprecher zu schädigen. Die bisher unwidersprochenen 1Hz gehen in meinen Augen schon Richtung Gleichstrom und der ist gar nicht gut für einen Lautsprecher.
 
Vielleicht stellen die Low Frequency Fetischisten dann auch noch die Instrumente vor die Box um die gleich mit "Einzuschwingen"....

SCNR
bluesfreak
 

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