Preisverhältnis Pickups zu Rest-Gitarre (Budget-Gitarre mit Premium-PUs geplant)?

Meiner Meinung nach hat eine 300€ Gitarre nichts mit einer Billig-Gitarre zu tun. Nur weil Gibson und Konsorten gerne mal 50%+ auf den Preis draufschlagen heißt das ja nicht, dass man unter 1000€ kein gutes Instrument bekommt. Bei vielen Testsessions im Gitarrenladen ist mir eine Gitarre mit ihrem astreinen Spielgefühl (was du ja im Endeffekt suchst) im Gedächtnis geblieben. Und die ging für 340€ über die Theke.

Tremolos allerdings sind in dem Preissegment mit unter eine sehr heikle Angelegenheit. Besonders Floyd Rose Klone sind meiner Erfahrung nach auf ganzer Länge unbrauchbar, bis auf vielleicht einige Ibanez Modelle. Selbst über das Floyd Rose Special, was ja nicht mal wirklich ein Klon ist, hab ich sehr gemischte aber eher negative Dinge gehört. Am besten einfach drauf verzichten, währe da mein Ansatz.
 
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Meiner Meinung nach hat eine 300€ Gitarre nichts mit einer Billig-Gitarre zu tun. Nur weil Gibson und Konsorten gerne mal 50%+ auf den Preis draufschlagen heißt das ja nicht, dass man unter 1000€ kein gutes Instrument bekommt. Bei vielen Testsessions im Gitarrenladen ist mir eine Gitarre mit ihrem astreinen Spielgefühl (was du ja im Endeffekt suchst) im Gedächtnis geblieben. Und die ging für 340€ über die Theke.
Ja, genau meine Meinung. Sich frei machen von irgendwelchen Preisschildern. Eine gute Gitarre ist die, mit der ich mich wohlfühle, die mir die Musik entlockt, die ich mir vorstelle oder noch gar nicht vorgestellt habe :), die sich für mich super bespielen lässt. Und ob die Gitarre 200 oder 2000€ gekostet hat, da verschwende ich keinen Gedanken drauf. Und wenn ich das Gefühl habe, ich bekomme aus einer Gitarre "mehr" von dem, was ich will, wenn PUs, Elektrik, Mechanik, Optik,... tausche, dann soll es so sein :D
 
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Ein kostspieliger Ansatz, wenn es die 2000 sind ;)
Wie meinst du das? :D
Ich hab ne Gibson Standard für über 2000€ gekauft. Nach nicht mal 24 Stunden hatte ich die Pickups getauscht inkl. der kompletten Elektrik, weil ich es vorher schon so eingeplant hatte, dass die reinkommen, welche mir vorgeschwebt sind. Brücke ist mittlerweile ein ABM am werkeln. Ich mache da null Unterschied was die Gitarre gekostet hat. Ich muss ne Gitarre in die Hand nehmen und merken, ja, wir gehören zusammen. Immer im Hinterkopf, dass sich vieles anpassen bzw. tauschen lässt. Wenn ich es so machen würde, wie manche (nicht negativ gemeint, soll jeder machen wie er will, keine Wertung), dass ich so viele Gitarren anspiele, bis genau die dabei ist, die mir zu 100% zusagt, glaub, da würd ich verrückt werden. Ich schau mir die Basis einer Gitarre an. Wenn ich das Gefühl habe das passt und ich möchte die, dann kauf ich die, auch wenn vielleicht nicht alles perfekt ist. Wie gesagt, viele Sachen lassen sich ändern und verbessern. Bei ner 200€ Klampfe, wie bei ner 2000€ Gitarre.
Ich kann halt nicht nachvollziehen, was ich auch wieder live erlebt habe vor paar Wochen. Kumpel geht in Laden, spielt ne Gitarre an. Die eine schließt er aus, weil sie scheppert. Ein anderes Modell ist super, da ist die Saitenlage perfekt. ??? Er möchte sich dann aber Neuware und nicht das angespielte Instrument kaufen. Bei so was kann ich halt einfach nur den Kopf schütteln. Aber geht so langsam am Thema vorbei :D
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Ein kostspieliger Ansatz, wenn es die 2000 sind ;)
Quote die Zweite:
Jetzt hab ich verstanden, was du meinst ;) Sry, ja, äh, so locker sitzt das Geld auch nicht. :D Da mach ich mir viel Gedanken, aber wenn sie dann da ist, ist sie Moddingplattform für mich, da ist mir dann egal, was ich vorher bezahlt habe :D
 
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Das ist doch eh alles sehr individuell. Ob man allgemein gern an Gitarren herumbastelt oder eher nicht. Wenn ich 5 mal in nen Laden fahre am Ende noch weitere Strecken und zum Schluss 30h nur getestet habe um DIE eine Gitarre zu finden die passt kann das unter Umständen unter Betrachtung der Fahrtkosten,zeitlicher Aufwand (man hätte ja anderes in der Zeit machen können was Geld bringt oder Ausgaben vermeidet) teurer sein als ein Umbau auch wenn DIE eine Gitarre gleich alles ab Werk mitbringt und evtl. rein vom Kaufpreis günstiger war als "Gitarre X + 2 Tonabnehmer".
Das letzteres immer die Gefahr birgt nicht das gewünschte Ergebnis zu bekommen sollte vorher klar sein.
 
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Meiner Meinung nach hat eine 300€ Gitarre nichts mit einer Billig-Gitarre zu tun. Nur weil Gibson und Konsorten gerne mal 50%+ auf den Preis draufschlagen heißt das ja nicht, dass man unter 1000€ kein gutes Instrument bekommt.

Da hast Du sicher recht, aber der TE möchte ja ohne die Gitarre zu kennen (und offenbar werden die Pickups einfach nur wegen des Namens gekauft) einfach die Pickups austauschen weil er meint, dass nur die den Klang bestimmen. Wir reden also tatsächlich von eine 500 € Gitarre. In der Preisklasse von bis 500 € findet sich noch mehr brauchbares für das entsprechende Genre als für 300 € ohnehin.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist imo bei Pickups denkbar schlecht, denn es handelt sich eigentlich um Centware aus ein paar Magneten, Draht, Marketing, definitiv keine Raketentechnik und viel Unwissenheit seitens der Verbaucher.

Also lieber bis 500 € nach den Gitarre schauen und erst mal mit Bordmitteln optimieren falls das überhaupt nötig ist.

Dass die Pickups 90 % des Klanges ausmachen (so die dahinterstehende These) ist Unsinn. Der Klang entsteht ist immer noch aus dem Zusammenspielt aller Komponenten, auch der anderen elektronischen.
 
Das Preis-Leistungsverhältnis ist imo bei Pickups denkbar schlecht, denn es handelt sich eigentlich um Centware aus ein paar Magneten, Draht, Marketing, definitiv keine Raketentechnik und viel Unwissenheit seitens der Verbaucher.
Es gibt sicherlich welche, die teurer sind als nötig - allerdings halte ich, bei dem Aufwand der betrieben muss überhaupt ein Modell Marktreif zu haben und auch bei der Produktion, die Preise nicht total überzogen.
Unabhängig vom Marketing, was bei vielen kleinen ja auch quasi nicht vorhanden ist, hängen hinter jeder Firma definitiv Verwaltung und Vertrieb.
Und der Lebenserhalt dieser Stellen muss gesichert werden :)
 
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Ob man die Preise für überzogen hält muss jeder selbst wissen, aber man muss bedenken, dass man in der Preisklasse bis 200 € ganze Gitarren bekommt, die sogar mehr oder weniger funktionieren (Thomann listet allein 99 Stück stratartige auf).

Und die Pickups sind an diesen Gitarre sind sicher nicht das schlechteste an den Teilen, sie funktionieren jedenfalls.
 
Unabhängig vom Marketing, was bei vielen kleinen ja auch quasi nicht vorhanden ist, hängen hinter jeder Firma definitiv Verwaltung und Vertrieb.
Und der Lebenserhalt dieser Stellen muss gesichert werden :)

Wie bei jedem Bäcker auch... Nur wird er nicht jeden Tag ein neues Brot erfinden aus den immer selben Zutaten!
 
denn es handelt sich eigentlich um Centware aus ein paar Magneten, Draht, Marketing,

Den Endpreis ausschliesslich aufgrund der Materialkosten zu beurteilen ist ziemlich naiv. Wenn die Pickups handgewickelt und von Hand zusammengebaut sind fallen da ja auch nicht unerhebliche Lohnkosten an, dazu Maschinenamortisation, Lagerkosten, Miete, Versicherung, Sozialkosten (Altersvorsorge etc.) an. Du willst ja (vermutlich) für deine Arbeit auch entlöhnt werden
 
Dass die Pickups 90 % des Klanges ausmachen (so die dahinterstehende These) ist Unsinn. Der Klang entsteht ist immer noch aus dem Zusammenspielt aller Komponenten, auch der anderen elektronischen.

Ich finde es ziemlich Kritisch da prozentuale Angaben zu machen. Im Endeffekt machen selbst die Kerben im Sattel 100% des Klangs, da sie ihn ja Beeinflussen und so den ganzen Sound verändern.
Aber nicht alles hat gleichermaßen gravierende Auswirkungen auf den Klang. Wenn der TE jetzt den PUs einen so großen Einfluss beimisst, und diese bestimmten haben will, soll er sie doch rein friemeln.
Darüber zu diskutieren was den Sound wie viel beeinflusst hat in meinen Augen ohnehin keinen Sinn. Da gibt es so viele Leute, die es Wissen müssten, sich aber widersprechen, dass es mehr und mehr zu einer Glaubensfrage wird.

Wenn Seymour Duncan oder ähnliches auf dem PU steht, ist er zu teuer, da müssen wir nicht drüber diskutieren. Und ich würde persönlich auch eher einfach eine Gitarre für 500€ kaufen, die höchstwahrscheinlich nicht viel modding brauch.
Aber der TE scheint das anders zu sehen. Im schlimmsten Fall lernt er was bei der Sache und ein völliger Wertverlust wird's sicher nicht.
 
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Und die Pickups sind an diesen Gitarre sind sicher nicht das schlechteste an den Teilen, sie funktionieren jedenfalls.
Sicherlich, aber ob ich 2.000.000 gleich gebaute Pickups baue, die irgendwie in allen Gitarren ganz gut kommen, oder ob ich die 2.500 für spezielle Gitarren/Kundenwünsche entwickle und im Westen(!) baue, das macht gut was aus.
Wie bei jedem Bäcker auch... Nur wird er nicht jeden Tag ein neues Brot erfinden aus den immer selben Zutaten!
Und trotzdem machen immer mehr Bäcker dicht und verkaufen ihre Läden an Ketten, die einem mit übler Pampe an Brot um die Ecke kommen.
Läuft auch nicht immer so weiter, sondern wird von der Marktwirtschaft aufgefressen.
 
Den Endpreis ausschliesslich aufgrund der Materialkosten zu beurteilen ist ziemlich naiv. Wenn die Pickups handgewickelt und von Hand zusammengebaut sind fallen da ja auch nicht unerhebliche Lohnkosten an, dazu Maschinenamortisation, Lagerkosten, Miete, Versicherung, Sozialkosten (Altersvorsorge etc.) an. Du willst ja (vermutlich) für deine Arbeit auch entlöhnt werden

Das tue ich sicher nicht, aber die Frage ist doch, ob der handgewickelte Tonabnehmer auf den Billiggitarre zufriedener macht, oder ob das nicht eine Selbsttäuschung ist, die dauerhaft nicht das gewünschte Ergebnis bringt. Für die Diskussion solcher Fragen ist ja ein Forum da.

Ansonsten darf natürlich jeder machen, was er will und meinetwegen auch an einen Besenstil Saiten und einen Seymour Duncan befestigen, wenn es ihn glücklich macht.
 
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es kann sich lohnen eine günstige Gitarre zu kaufen und sie mittels anderer PUs auf seinen Geschmack aufzuwerten.
Kommt halt immer drauf an, was man haben möchte und ob es sich insgesamt lohnt.
Will sagen, wenn ich eine HB Paula oder Strat kaufe und einen Satz Boutique PUs einbaue - klingt es dann wie eine Custom Shop Gitarre?
Über das Thema sieht man ja viel bzw. ähnliches an Video Beiträgen auf Youtube.
zum einen werden hochwertige Gitarren gelobt und heilig gesprochen und fast in gleichem Atemzug billigst Gitarren getestet und als doch gar nicht so schlecht eingestuft.

Ich frage mich dann häufig.. wo ist das Verhältnis wenn doch günstige Gitarren gar nicht so viel schlechter sind als viel teurere "Marken Klampfen".

meine erste Gitarre war eine Japan Fender Strat (50s Modell) - soweit hatte sie mir gut gefallen, nur vom Sound hat mich irgend etwas immer gestört
was sie am Amp geliefert hat.
Habe dann damals bei Ebay David Barfuß gefunden (als er noch ganz in seinen Anfängen war) und mit ihm Kontakt aufgenommen.
Er hatte mir dann einen Satz Strat PUs gewickelt nach meinen Vorstellungen (Vorlage waren Custom Shop PUs von Fender)
Steg = Hot Texas Special
Mitten PU = Fat 50s
Hals PU = 69er Custom Shop
das hat einen guten Unterschied ausgemacht im Sound und ich war echt glücklich - wobei die damals auch echt günstig waren - kompletter Satz unter 100 Euro.

Umgekehrt müsste aber das Instrument selber erst einmal das Spielgefühl liefern was mir angenehm erscheint.

Beispiel eines Les Paul Kaufs im Store:
mein Sohn wollte 2012 anfangen Gitarre zu spielen und sich eine Les Paul Junior zulegen (er stand halt auf Green Day)
zu der Zeit gab es im Music Store einen limitierten Deal - Les Paul Junior Special P90 in TV Yellow für 599.- Euro
Ich hatte mir kurz zuvor eine Les Paul Studio zugelegt (gebraucht) und war total begeistert von dessen Spielgefühl - Handling.. Saitenlage - Bespielbarkeit.
Wir also im Store und ich hatte ihm geraten nach dem Anspielen der gibson Junior doch vergleichsweise auch mal andere, günstigere auszuprobieren.
Haben dann die Epiphone Variante heraus gepickt und das erste was er bemerkt hatte - das Spielgefühl war nicht ansatzweise so schön/angenehm wie von der Gibson.
Selbst als Anfänger war ihm das aufgefallen.
Also hat er sich dann für die Gibson entschieden und hat lieber rund 250 Euro mehr bezahlt.

Um die Kurve zu kriegen - der Sound am Amp ist wichtig - aber Spielgefühl finde ich persönlich noch viel höher im Stellenwert.
Wenn man das mit einer günstigen Klampfe hat und den Sound dann optimieren möchte, ist das sicher nicht falsch.
 
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Da hast Du sicher recht, aber der TE möchte ja ohne die Gitarre zu kennen (und offenbar werden die Pickups einfach nur wegen des Namens gekauft) einfach die Pickups austauschen weil er meint, dass nur die den Klang bestimmen. Wir reden also tatsächlich von eine 500 € Gitarre. In der Preisklasse von bis 500 € findet sich noch mehr brauchbares für das entsprechende Genre als für 300 € ohnehin.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist imo bei Pickups denkbar schlecht, denn es handelt sich eigentlich um Centware aus ein paar Magneten, Draht, Marketing, definitiv keine Raketentechnik und viel Unwissenheit seitens der Verbaucher.

Also lieber bis 500 € nach den Gitarre schauen und erst mal mit Bordmitteln optimieren falls das überhaupt nötig ist.

Dass die Pickups 90 % des Klanges ausmachen (so die dahinterstehende These) ist Unsinn. Der Klang entsteht ist immer noch aus dem Zusammenspielt aller Komponenten, auch der anderen elektronischen.
TE hier, was soll ich jetzt tun? Die große Mehrheit der Leute hier haben bereits die PUs gewechselt und sind auch meist zufrieden damit. Vielleicht sind es auch nur die, die geantwortet haben, weiß ich auch nicht.

Ich freue mich definitiv über die rege Teilnahme, jedoch sind auch meine Befürchtungen wahr geworden, nämlich dass im Bereich Gitarre nix wissenschaftliches zu hören ist. Der eine behauptet dies, der andere das.... mal kommt der Sound von den PUs , mal von der Elektronik, mal von sonst was, fehlen nur noch die , die was von Tonholz erzählen.

Frustrierend ist das wenn man nicht weiß woran man glauben soll. Ich meine damit, dass ich bei z.B. Wasser weiß, dass ich , in Deutschland weiss, dass das ausm Wasserhahn meistens besser ist als Mineralwasser und dass Wasseraufbereitungsfilter meist esoterischer Betrug sind.
Bei der Gitarre weiss ich nur, dass ich für die Marken an sich zu viel bezahle, Vintage Geldschneiderei ist und Signature-Modelle auch nen Aufpreis haben. Beim Rest ist sich die Fachwelt uneins ;)
 
TE hier, was soll ich jetzt tun?
Such dir Pickups raus, kauf sie dir gebraucht und bau sie rein. Werden deine Erwartungen nicht erfüllt, baust die Stock PUs wieder rein, verkaufst die anderen wahrscheinlich ohne Wertverlust und bist glücklich mit den Stock PUs oder du probierst das nächste Set. Niemand kann dir genau sagen, wie es dir gefällt. Aber wie du schon sagst, es gibt genug Leute, die gute Erfahrungen gemacht habe. Also probiers einfach. Und wenn du nicht gebraucht kaufen willst, gibts immer noch Money Back bei den großen Händlern. Bei Pickups bekommst vielleicht nicht 100% wieder, je nachdem, wie die halt ausschauen würd ich sagen, also die Kabel.
 
Naja, jemand vom Fach (also zb. ein Gitarrenbauer) wird dir schon bestätigen, dass das Holz einen deutlichen Einfluß auf den Klang und die Qualität der Gitarre hat. Ein paar selbsternannte Expertin hier sehen das allerdings ganz anders. Da muss man halt seine persönlichen Erfahrungen machen
 
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