matzefischmann
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hmm....ja und nein. Gibt ja doch den ein oder anderen Musiker die darauf bedacht ist/war das sein Werkzeug, und nichts anderes ist eine Gitarre für den ein oder anderen, so praktisch wie möglich ist.
Das ist ja auch eine Form von Objektivität..."was Brauche ich".
Auf der anderen Seite gibt es die riesen Masse an Gitarristen oder die die es mal werden wollen für die es ein reines Hobby ist, die sich über die Wahl des Instrumentes vielleicht auch ein Stück mit ihren Idolen verbunden fühlen oder weiß der Geier.
Für die ist es natürlich entschieden mehr als eine objektive Entscheidung was man kauft und wie viel es kosten kann. Das weiß natürlich auch jeder der in der Branche tätig ist. Daher gibt es ja auch diese ganzen Signaturdinger, die mit dem orig. außer der Optik fast nichts gemein haben.
Aber der TE hat ja genau nach einer objektiven Betrachtung gefragt und sicher weil er weiß das da viel Emotionen,Versprechungen, Mojo usw. mit reinspielen.
Wenn man mir ne Gibson und eine optisch baugleiche Epi für entschieden weniger zum Blindtest geben würde (und die Schriftzüge abklebt) ich glaube kaum das ich da mit Sicherheit sagen könnte welche die teurere Gitarre ist. Weil ich die ganzen spezifischen Merkmale nicht kenne. Wäre es kein Blindtest, so denke ich würde im Direktvergleich die echte Gibson sicher auch besser abschneiden....warum keine Ahnung.
Genau diesen Blindtest hab ich mit einer PRS SE 245 und einer S2 Singlecut gemacht. Die S2 war spürbar besser. Sowohl vom Sound her als auch von der Haptik.