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Ingo Ladiges
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Klar,viele Wege führen nach Rom aber das,was Du da an dem Behringer eingestellt hast kann man mit 3 vollparametrischen Bändern locker hinbekommen - vermutlich sogar mit nur zweien davon.
Aber die Sache mit den nicht tiefgründigen Gitarristen stimmt schon : einschalten,aufdrehen,loslegen )
Der Vorteil einer Vollparametrik ist,dass man die Bandbreite der Filter ändern kann und das macht die Sache so flexibel,egal ob Fedback reduzieren,nem Sänger das unangenehme Zischeln bei S-Lauten nehmen oder eine nölige Mittenfrequenz bei der Gitarre filtern.
Ist ne Sache des Umgangs,viele machen den Fehler und arbeiten mit Absenken,das klappt meist nicht.
Besser ist es bei einer mittleren Bandbreite und 4-5 dB Anhebung durch die Frequenzen zu fahren und so lange zu suchen,bis das Störende noch mehr stört - weil man es angehoben hat.
Jetzt senkt man ab und kann mit der Bandbreite probieren um wirklich nur das abzusenken,was stört und nicht sämtliche Frequenzen drumherum.
Die 30 Bänder eines grafischen EQs kann man ja garnicht alle komplett nutzen,denn eines anheben und das nächste absenken klinkt schon mal nicht,sieht man an Deiner EQ Kurve ja - die ist auch recht gleichmässig.
Die ganze Mittenabsenkung kann ein vollparametrisches Band und die Bassanhebung ein weiteres.Nicht umsonst haben vollparametrische EQs meist nur 4 oder 5 Bänder - damit kann man den sound total umkrempeln....
Aber egal,ich finds mit weniger Zeugs immer besser als 20 HE,die man nur teilweise oder kaum nutzt,ist auch irgendwie rückenfreundlicher
Aber die Sache mit den nicht tiefgründigen Gitarristen stimmt schon : einschalten,aufdrehen,loslegen )
Der Vorteil einer Vollparametrik ist,dass man die Bandbreite der Filter ändern kann und das macht die Sache so flexibel,egal ob Fedback reduzieren,nem Sänger das unangenehme Zischeln bei S-Lauten nehmen oder eine nölige Mittenfrequenz bei der Gitarre filtern.
Ist ne Sache des Umgangs,viele machen den Fehler und arbeiten mit Absenken,das klappt meist nicht.
Besser ist es bei einer mittleren Bandbreite und 4-5 dB Anhebung durch die Frequenzen zu fahren und so lange zu suchen,bis das Störende noch mehr stört - weil man es angehoben hat.
Jetzt senkt man ab und kann mit der Bandbreite probieren um wirklich nur das abzusenken,was stört und nicht sämtliche Frequenzen drumherum.
Die 30 Bänder eines grafischen EQs kann man ja garnicht alle komplett nutzen,denn eines anheben und das nächste absenken klinkt schon mal nicht,sieht man an Deiner EQ Kurve ja - die ist auch recht gleichmässig.
Die ganze Mittenabsenkung kann ein vollparametrisches Band und die Bassanhebung ein weiteres.Nicht umsonst haben vollparametrische EQs meist nur 4 oder 5 Bänder - damit kann man den sound total umkrempeln....
Aber egal,ich finds mit weniger Zeugs immer besser als 20 HE,die man nur teilweise oder kaum nutzt,ist auch irgendwie rückenfreundlicher