Platten und CDs die euch zum Bassspielen gebracht haben

  • Ersteller palmann
  • Erstellt am
Hmm, bei mir waren es dann letzten Endes doch ... Filme. Und zwar:

- Rocky Horror Picture Show
- Blues Brothers

Bei den beiden lebt die Stimmung des Films einfach vom Bass... "Sweet Transvestite" - RHPS ist echt n Beispiel für technisch einfache, aber geile Basslinien.

Und natürlich:

- The Kids are alright

(hier dann natürlich besonders das Solo bei "My Generation" und die Szene, wo er mit dem Gitarrenkoffer vor seinem Schloß steht und auf die CDs (angeblich goldene Schallplatten aus Roger Daltreys Soloprojekt?) schießt :D:D
 
Das war wohl die "Twenty Twenty Sound" von "Dark Star"

Sehr geile Basslines, vermittelt dieses "6 Uhr Morgens im Proberaum, Kaffeeduft und Kater" Feeling

Und meine Vorliebe für warme, tiefe Klänge.
 
Dann geb ich auch mal ne kleine Liste Preis

The Cure - Three imaginary boys, Pornography
Joy Division - Closer, still (eigentlich alle :D )
The clash - the clash
dEUS - ideal crash
smiths - hateful of hollow
Restless - do you feel restless
.
.
.:great:
 
Die Pornography hat dich zum Basspielen gebracht? Bei der Disintegration hätt ich mir's ja noch vorstellen können, da spielt der Bass ja einiges an markanten Kram, aber die Pornography? Da hab ich echt nie auf den Bass gehört...

,,It doesn't matter if we all die...'', kann man es treffender formulieren? :)

Gruesse, Pablo
 
Die Pornography hat dich zum Basspielen gebracht? Bei der Disintegration hätt ich mir's ja noch vorstellen können, da spielt der Bass ja einiges an markanten Kram, aber die Pornography? Da hab ich echt nie auf den Bass gehört...

,,It doesn't matter if we all die...'', kann man es treffender formulieren? :)

Gruesse, Pablo

Da hast du schon recht. Aber man muß auch auf die Zeitliche Komponente achten. Die Pornography kam glaube ich 1981 raus. Und zu der Zeit war "wenig" mehr. Und das hat mich immer an Simon fasziniert. Er spielt SEEEEHR Songdienlich. Ich finde das der Bass auf der Pornography genau richtig eingesetzt wurde. Sparsam aber super Stimmungsleitend. In dem Zuge sind auch die Faith und Seventeen Seconds zu sehen.
Und vor allem spielte auf der Pornography auch teilweise seine Ricke :D

Gleiches gilt für die three imaginary boys. Dort lebte noch der Punk und Dub.

Die Disentigration kam 1989 mit einem ganz anderen Zeitgeist. Was auch hierbei Simon klasse umsetzte. Aber zu der Zeit war ich eh schon Cure verseucht :D
 
Weil ich diesen Thread noch interessanter finden könnte wenn mehr Input kommt, hier mal wieder was, gerade gehört und für äusserst erwähnenswert befunden. :great:

mcpj.jpg

mcpj_1.jpg
DieGreifhand. :D
 
Wenn ich ganz ehrlich bin, wusste ich damals überhaupt nicht so recht, wie ein Bass eigentlich klingt. Ich hatte damals Bock drauf inner Band zu sein und brauchte halt ein Instrument, das sich schnell erlernen lässt, so dass ich direkt einsteigen konnte.
Hat ja auch ganz gut funktioniert, 4tel und 8el- Begleitung ging von Anfang an, da ich damals relativ talentiert war.

Wie es halt so ist, habe ich mich al 14-Jähriger beeinflussen lassen und man hat mir natürlich auch gesagt, welche Bassisten ich gut zu finden hatte, warum auch immer...

Cliff Burton von Metallica z.B. :D Wenn ich mir das Pulling Teeth - Solo anhöre und daran denke, dass ich es damals für unspielbar gehalten habe und ich ihn deshalb total verehrt habe, ist mir das sehr, sehr peinlich:redface:

Pastorius von Weather Report fand ich kacke, weil er ja noch nicht mal Slappen und Tappen konnte :D :D :D

Lemmy von Motörhead hatte ich kacke zu finden, weil die ja nur einfachen Rock&Roll spielt, genauso wie AC/DC :screwy:

Meine Entscheidung Bass zu spielen kam auf jeden Fall früher, als mein Wissen was ein Bass eigentlich ist, welche Bassisten wirklich gut sind, wie ein Bass wirklich gut klingt.....

Es gibt einige wenige Nichtmusiker, die Musiker beurteilen können (auch spieltechnik...), ich gehörte garantiert nicht dazu, sondern musste alles erst einmal lernen
 
Wenn ich ganz ehrlich bin, wusste ich damals überhaupt nicht so recht, wie ein Bass eigentlich klingt. Ich hatte damals Bock drauf inner Band zu sein und brauchte halt ein Instrument, das sich schnell erlernen lässt, so dass ich direkt einsteigen konnte.

Meine Entscheidung Bass zu spielen kam auf jeden Fall früher, als mein Wissen was ein Bass eigentlich ist, welche Bassisten wirklich gut sind, wie ein Bass wirklich gut klingt.....

Es gibt einige wenige Nichtmusiker, die Musiker beurteilen können (auch spieltechnik...), ich gehörte garantiert nicht dazu, sondern musste alles erst einmal lernen

War bei mir ähnlich, wollte mit nem Kumpel zusammen ne Band machen.
Er spielt Gitarre also was fehlt noch ? Schlagzeug und Bass
Die "tiefen Töne" ham mir schon immer gefallen also hab ich mir nen bass gekauft.

Besonders toll fand und find ich dabei immer noch die Bassspur von BoneyM/Daddy Cool die groovt einfach.
 
Bei mir wars Sodom.
Und ist es noch immer *g*
gibt einfach nix geileres als Sodom.
Auch wenn das meiste billig ist macht es einfach viel Spaß.
 
Stimmt, Sodom is ziemlich billig:D

ich hab eigentlich auch nur das Bass spielen angefangen, weil meine band einen brauchte. war damals 13 oder so und mir ging es damals einfach nur darum in einer band zu sein. Ein entscheindendes Album hat mich eigentlich nie richtig dazu inspiriert Bass zu spielen..viel mehr waren es einzelne songs von verschiedenen Punk und Rock bands( Bad Religion usw...) Californication(das Lied) hat mich damals am meisten inspiriert..seitdem wollte ich nix anderes mehr machen
 
Cliff Burton von Metallica z.B. :D Wenn ich mir das Pulling Teeth - Solo anhöre und daran denke, dass ich es damals für unspielbar gehalten habe und ich ihn deshalb total verehrt habe, ist mir das sehr, sehr peinlich:redface:

Ist schon erstaunlich, wie diese Band über Jahrzehnte Jugendliche derart fasziniert. Lars Ulrich der beste Drummer, Cliff Burton der beste Bassist, Kirk Hammet der beste Gitarrist und James Hetfield mit der coolen tiefhängenden Gitarre und dem Dosenbier in der Hand (naja, bis zu letzten Reha). Ikonen, wie sie im Buche stehen.

Mir gefällt so richtig nur das ,,...and justice for all''-Album. Kein Wunder, dass mich das nicht zum Basspielen inspiriert hat. ;)

Gruesse, Pablo
 
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Ich hab mir im Jahr 1979 als 11-jähriger meine erste Platte selbst kaufen wollen, monatelang mein lausig-mickriges Taschengeld gespart, um 129 Schilling zusammen zu bekommen. Dann hab ich mir "Deepest Purple - The Very Best of Deep Purple" zugelegt. Hinten waren Fotos von den Typen drauf, und ich hab bemerkt, dass eigentlich die große Gitarre von Glenn Hughes und Roger Glover VIEL LEIWANDER aussieht als das Ding, das Ritchie Blackmore (der schon damals ausgesehen hatte wie ein Waldschrat) vor seinem Baucherl hängen hat. Hab mir damals fix eingeprägt, falls mich die coolen Typen aus der vierten Klasse, die schon ne Band hatten, mal fragen sollten, ob ich den Unterschied eh kenn, Oida: groß, vier Saiten, cool = Bass, klein, sechs dünne Saiten (uncool. nur das traute ich mich damals noch nicht laut sagen, so wie jetzt): Gitarre. "Smoke on the Water" wurde, das merkte ich sofort, auch dann erst so richtig rockig, wenn der Bass einsteigt (Boomboom-ba-boomboomboomba...). Bis ich meinen ersten Bass in der Hand haben sollte, dauerte es dann aber noch sechs Jahre ... Meine Oldies wollten, dass ich Klarinette lernte. E-Bass galt in dem Ignorantenstadl nicht als richtiges Instrument ...:twisted: :rolleyes:
 
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Manic Street Preachers - Gold Against The Soul: YouTube - Manic Street Preachers - Yourself (live) War zwar schon das dritte Manics-Album, was in meinen Besitz gelangte, aber das erste mit diesem knackigen Low End. Vorher schon bissl mit Papas Gitarre rumgealbert, ab da wollt ich auch solche Sounds erzeugen. Hör mittlerweile alles mögliche, aber von den Manics bin ich nie losgekommen.
Kann ich sehr gut verstehen, das. =)

Bei mir war es, denke ich, in letzter Instanz das Soloalbum von Melissa Auf der Maur.
Und jüngst habe ich durch Joy Division wieder vor Augen gehalten bekommen, warum ich eigentlich Bass spiele. ^_^
 
Hey, das ist'n super-interessanter Fred hier, wirklich!

Vor allem schreiben hier ja die verschiedensten Generationen!! Mich hat ein Mann aus Australien zum Bass gebracht, der leider viel zu früh gestorben ist. Er hatte seine große Zeit in den Siebzigern mit einer heute noch bestehenden britischen Band. Einen melodiöseren, einfühlsameren Rockbassisten habe ich bislang noch nicht gehört.
Na? Wie hiess der Mann?
 
Alles von Korn und Red Hot chili peppers....

YouTube - Flea and Chad <---------- man wird doch wohl noch träumen dürfen
 
Hey, das ist'n super-interessanter Fred hier, wirklich!

Vor allem schreiben hier ja die verschiedensten Generationen!! Mich hat ein Mann aus Australien zum Bass gebracht, der leider viel zu früh gestorben ist. Er hatte seine große Zeit in den Siebzigern mit einer heute noch bestehenden britischen Band. Einen melodiöseren, einfühlsameren Rockbassisten habe ich bislang noch nicht gehört.
Na? Wie hiess der Mann?

pffhhh...gutes rätsel.... neil murray lebt noch und ist kein australier, verkörpert allerdings das attribut "melodiös"; flea lebt noch und die RHCP sind keine Briten; entwistle war kein australier.... HILF UNS :D !!
 
Guns N' Roses - Sweet Child O' Mine, Pretty Tied Up, You Could Be Mine: Die Basslines find ich
bis auf SCOM jetzt aber garnimmer so toll.
Ansonsten Sachen von Black Sabbath (War Pigs), Metallica (My Friend Of Misery), und Iron Maiden (alles).
 
Bei mir wars eigentlich nur eine: Metallica - Kill 'em all
 
1984 / Van Halen - Wunsch erwacht irgendwann einmal in einer Band zu spielen

Angel Dust / Faith no More - Wunsch Basser zu werden manifestiert sich

Jet / Get born und Cake / Fashion Nugget - Ersten Bass über Ebay geschossen

und so weiter ...
 

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