Platten und CDs die euch zum Bassspielen gebracht haben

  • Ersteller palmann
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Nada Surf - The Weight Is A Gift (v.a. "Do It Again")
Bloc Party - Silent Alarm (v.a. "Price Of Gas")
 
Pink Floyd - Dark side of the moon
speziell: Money
Das Stück war das Erste, was ich unbedingt spielen wollte.

gruß
manne
 
Iron Maiden - The Wicker Man
einfach geil^^
 
lol

ich hab meim dad gesagt ich will bass spielen als ich mich das erste mal richtig damit beschäftigt hab wie musik "gemacht wird"
und ohne unsere "musikstudio-AG" wäre das auch nix geworden --->wir machen allerlei PA geschichten
aber richtig angefangen hab ich auch mit den chili peppers nachdem ich die basics konnte aber mit RATM weiter gemacht mein lehrer hat da ein geiles konzert auf cd.....wow
 
Ganz klar:

Level42 - Level42 (Dunetune)
Lee Ritenour - Rio (Rio-Funk)

:great::great::great:
 
-Jack Bruce mit Cream
- der Bassist von Bert Kaempfert (strangers in the night), unglaublich fetter Sound für die damaligen Verhältnisse
- der Bassist von Ekseption, einer niederländischen Band, die Klassik mit einigem Erfolg verrockte
- der Bassist einer Bremer Amateurband (Bluesrock, Klavier, Gitarre, Bass, Schlagzeug, gesetzte Herren mit ordentlichen Berufen), die regelmässig im Stubu spielten

Das ist alles schon ganz schön lange her...
 
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Aber gern ... schaut Euch mein Benutzerbildchen genau an.

BTW ist mir noch jemand eingefallen, der mich in den 80ern sehr inspiriert hat, und der heute mit solchen Gurus, wie z.B. Mike Portnoy zusammen spielt. Diesmal ein Schotte. Wenn ihr den ersten rausbekommen habt, dürft ihr mit beim Zweiten weiter raten. :p

Hey, den Fred gibt's ja immer noch. Ich spiele zwar schon lage keine Bässe mehr, aber die Rätsel will ich gern noch auflösen:

1. Gary Thain von Uriah Heep (Anspieltip: "July Morning" aus der LP "Uriah Heep live 1973")
2. Pete Trewavas von Marillion (Anspieltip: "Torch Song" aus der LP "Clutching at Straws" 1987)

Bei bei - ich bin jetzt lt. Geddy Lee der einzige Freund, den Bassisten auf der Bühne haben.

http://www.drummerforum.de/forum/user/14104-ide/
 
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Das müssten bei mir damals die Guano Apes gewesen sein bei denen mich der Bass so fasziniert hat, dass ich das auch können wollte ^^

Und nach längerer Pause ham mich dann die Keeper of the Seven Keys Alben Teil 1 und 2 von Helloween wieder aufs Übelste motiviert mal wieder was zu machen ;)

mfg
Paddi
 
Wenn ich ehrlich bin gar keine :D

Bei mir entstands einfach daraus, dass meine "Musikschul-Band" drei (!) Keyboarder hatte aber echten Bassisten. Da ich zu der Zeit aber gerne ein Saiteninstrument lernen wollte (Gitarre), dachte ich mir: "Bass hat ja auch Saiten, also nehme ich den!"

Die Liebe zum Bassspielen und dieses "Woah, das will ich auch machen"-Gefühl beim Musik hören kam erst mit der Zeit! Und während der Zeit haben mich dann Metallica (alle drei Basser) und Red Hot Chili Peppers sehr fasziniert und mich zum stetigen besser werden animiert!
 
Das Bass-intro von Peace Sells (Megadeth), das ältere zeug von Tank (am bass eigentlich nichts schwieriges, aber ich hab mich gefreut ihn rauszuhören xD) und natürlich Black Sabbath
 
DTH Im Auftrag des Herrn
Sämtliche Deep Purple/Black Sabbath/Led Zeppelin Sachen.

DIE SIND AN ALLEM SCHULD!!!! :D
 
Blind Melon - Soup
Als die Platte rauskam hab ich schon ne Weile gespielt, hab da aber zum ersten Mal bemerkt wie schön der Bass die Melodie- UND die Rhythmusschiene gleichzeitig fahren kann. Ja, ich war damals noch etwas unbedarft :D
Ich wollte dann auch so spielen können! Jetzt, nach langer Zeit (ich glaub die kam 1994 raus :gruebel:), als ich die Platte mal wieder rausgekramt hab, hab ich bemerkt dass ich viele der "Kniffe" die ich mir damals abgeschaut hab noch immer benutze. Hat mich irgendwie gefreut
 
Black Sabbath - Black Sabbath

Sleep - Sleep's Holy Mountain

... und die Band Balboa Inn live sehen.
 
Ah, ein recyclter Thread...:)

Ganz klar: Nine Feet Underground von Caravan. Kennen vielleicht die älteren (ältesten?) unter euch. Ich war damals Gitarrist :)rofl:), aber nachdem ich Richard Sinclair in diesem Stück hab spielen hören, musste ich natürlich Bass lernen. Habs nicht bereut. NFU ist übrigens auch heute noch eins meiner Lieblingsstücke. Hört euch mal die Basslinien an.
 
Ich bin glaub ich einer der wenigen Leute, die nicht von der Gitarre oder einem anderen Saiteninstrument zum Bass kamen.

Bei uns zuhause stand von meiner Oma noch ein Grothrian - Steinweg - Flügel, den sie zur Hochzeit von meinem Opa geschenkt bekommen hat. Als wir das Haus 2001 verkauft haben
(riesen Hütte, viel zu groß für mich und meinen ersten Sohn, 300 m² Wohnfläche, 12 Räume, 2 Bäder, "Rauchzimmer", "Esszimmer", ein Herrenhaus eben...), hab ich die Rechnung von
dem Flügel gefunden: 10.000 Goldmark! Ja, und ich hatte das Vergnügen, nach dem Motto "der Kerl ist musikalisch, und ein Flügel steht hier herum", Klavierstunden verpasst zu bekommen.
DAs hat mir in meinem damals noch recht jugendlichen Alter von 10 Jahren nicht sooo gepasst.... Mit 14 habe ich dann das Klavierspielen geschmissen. Am Besten gefielen mir die tiefen
Töne, die so glockenähnlich, eben wie bei einem klaren, geslappten Basssound, kommen. Daher war mir schnell klar: Ich möchte Bass spielen!

Noch mit 14 hab ich mir einen gebrauchten Bass gekauft und hab angefangen. Der größte Vorteil an den Klavierstunden war, dass ich Noten lesen und nach ihnen spielen kann. Auch mein
Gehör war dadurch recht gut geschult. So hab ich mir so gut wie alles selbst beigebracht und hatte bald auch schon Auftritte mit zwei Schülerbands. Vor 2 Wochen habe ich mein 35-Jähriges
Bühnenjubiläum gefeiert, kurz nach meinem 50. Geburtstag. Soweit, so gut.

Die Band, die mich dann beeinflusst hat, trat seinerzeit im Rockpalast auf, das war am 4. März 1978, und es war Mothers Finest! Die Art, wie Wizzard den Bass spielt, hat mich vom Sound und
der Rhytmik, dem Groove her, sehr beeinflusst. Die dazugehörige Platte war für mich "Niggiz can't sang Rock'n Roll".

Heute beeinflussen mich eher Rex "Rocker" Brown, der Basser von Pantera, Platte: Cowboys From Hell ,

Reginald "Fieldy" Arvizu von Korn, Platte: Live Is Peachy,

aber auch John Myung von Dream Theater, Platte: Images And Words,

und Eddie Jackson von Queensryche, Platte: Empire.
 
vor 13 Jahren
Black Sabbath (alle Platten, vorwiegend aber die alten Titel)
die alten Nummern von UFO (CD)
Led Zeppelin (CD)
gelerntes Instrument: Geige (vor 35 Jahren)
 
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Der Bass Sound von Tool hat mich infiziert. Ich hab das überhaupt nicht als Bass, also als das Instrument wahrgenommen. Ich fand den Klang nur extrem gut und hab mich dann mit über 30 dazu entschieden, das ich das auch können will.
Auch wenn ich mittlerweile ganz andere Sachen spiele und auch sehr gerne anderen Bassound mag - der Justin Chancellor Sound ist für mich immer noch der Nonplusultra Rock/Metal Bass Sound.
 
Ich bin eig. aus der Not heraus Bassist geworden (Schande über mich, aber damals waren mein Kumpel und ich halt erst 11, da gings eben noch "Neeeeiiin ich spiel schon Gitarre, das darfst du jetzt nicht mehr!!!"). Deswegen mein Schritt zum Bass, was mich aber dazu bewegt hat dieses Instrument zu lieben und bis heute innigst zu spielen war der Basslauf von "Bullet in the Head" von Rage Against the Machine. Der hat mich echt gefixt, später war es dann das Anfangssolo von "Around the World" von den Red Hot Chili Peppers. :) Zugegeben, beide Läufe sind nicht die anspruchsvollsten aber da war dieses aggressive im Bass was mich immer mitgenommen hat.

der Justin Chancellor Sound ist für mich immer noch der Nonplusultra Rock/Metal Bass Sound.
Absolutes dito. Ich liebe Tool und das Gesamtpacket wird noch durch den affengeilen Sound von Chancellor unterstützt. Ich bin zwar zugegeben erst mit Lateralus und erst vor kurzem auf Tool gestoßen, aber nach einem Tag hören der Alben Aernima, Lateralus und 10,000 Days war mir klar, dass ich hier eine der geilsten Bands auf den Ohren habe, die ich je gehört habe.
 

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