PechGehabt
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Hi!
Erstmal bin ich froh, dass eine Diskussion um das Thema entsteht! Und es ist klar, dass es da ganz unterschiedliche Ansätze und Meinungen zu gibt! Und im Prinzip bin ich da immer für "Jeder wie er mag".
Anscheinend habe ich meine Idee und meinen Ansatz im Video nicht gut erklärt - das ist natürlich ziemlich doof.
Ich finde, es gibt kein "Richtig" oder "Falsch" im üben und ich maße mir auch nicht an hier zu sagen, dass mein Vorschlag richtig ist. Mein Vorschlag ist eine helfende Hand für die, die Schwierigkeiten damit haben, dass das Internet voll von "So ist es richtig" oder "So kommt man ganz schnell zum Ziel" ist - und das ist alles nur Click-Bait. Aber: Es führt dazu, dass einige dadurch frustriert sind und dann eben Stress damit haben, überhaupt zu üben. Denen möchte ich helfen und erklären, dass man das alles auch entspannt angehen kann und damit auch Erfolg haben kann.
Ich finde Anmerkungen wie "Wer am TAG nicht 30 Minuten für sein Hobby aufbringen "will", der sollte dies auch nicht ein Hobby nennen" eher kontraroduktiv. Warum darf jemand es nicht sein Hobby nennen, wenn er oder sie nur 1 Stunde alle zwei Wochen Zeit dafür hat? Ich halte das für Arogant. Es kommt doch vor allem darauf an, dass man Spaß dran hat!
Dieses Video wendet sich auch nicht an die Leute, die sowieso jeden Tag 2 Stunden üben oder die kompletten Überflieger sind. Wieso auch? Sie brauchen ja keine Hilfe.
Und das mit den "5 Minuten am Tag" schein ich auch schlecht erklärt zu haben. Hier geht es um das Prinzip des Entwickelns von Gewohnheiten. Und eines dieser Prinzipien ist eben, sich Ziele zu setzen, die einfach erreicht werden können, weil hier das Belohnungssystem und eben nicht das Bestrafungssystem greift. Und dies ist dann die Basis von der aus es weiter geht.
Ich habe nicht gesagt "5 Minuten am Tag maximal" - im Gegenteil, ich habe gesagt "es wird dann doch in der Regel mehr" und wenn nicht, dann fühl dich nicht schlecht, sondern Du hast dein Ziel trotzdem erreicht!
Ich hoffe, ich konnte das jetzt ein bisschen besser erklären. Ich hatte eigentlich gehofft, dass das im Video klar wird.
An alle, die das "doof" finden oder meinen "das kann nicht erfolgreich sein" - kein Problem, ich hab nicht gesagt, das alle bitte auf dieses "System" wechseln sollen, weil es allen anderen überlegen ist.
Gruß, Thomas
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zu "was daran so schwer ist": Für manche ist das schwer - akzeptier das doch einfach.
Zu "Von nix kommt nix": Ja, genau. Und daher lieber ein bisschen jeden Tag als gar nicht.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich es besser erklären soll. Vielleicht finden sich ja Leute, die das Video anspricht und die es aus ihrer Sicht erklären können...
Erstmal bin ich froh, dass eine Diskussion um das Thema entsteht! Und es ist klar, dass es da ganz unterschiedliche Ansätze und Meinungen zu gibt! Und im Prinzip bin ich da immer für "Jeder wie er mag".
Anscheinend habe ich meine Idee und meinen Ansatz im Video nicht gut erklärt - das ist natürlich ziemlich doof.
Ich finde, es gibt kein "Richtig" oder "Falsch" im üben und ich maße mir auch nicht an hier zu sagen, dass mein Vorschlag richtig ist. Mein Vorschlag ist eine helfende Hand für die, die Schwierigkeiten damit haben, dass das Internet voll von "So ist es richtig" oder "So kommt man ganz schnell zum Ziel" ist - und das ist alles nur Click-Bait. Aber: Es führt dazu, dass einige dadurch frustriert sind und dann eben Stress damit haben, überhaupt zu üben. Denen möchte ich helfen und erklären, dass man das alles auch entspannt angehen kann und damit auch Erfolg haben kann.
Ich finde Anmerkungen wie "Wer am TAG nicht 30 Minuten für sein Hobby aufbringen "will", der sollte dies auch nicht ein Hobby nennen" eher kontraroduktiv. Warum darf jemand es nicht sein Hobby nennen, wenn er oder sie nur 1 Stunde alle zwei Wochen Zeit dafür hat? Ich halte das für Arogant. Es kommt doch vor allem darauf an, dass man Spaß dran hat!
Dieses Video wendet sich auch nicht an die Leute, die sowieso jeden Tag 2 Stunden üben oder die kompletten Überflieger sind. Wieso auch? Sie brauchen ja keine Hilfe.
Und das mit den "5 Minuten am Tag" schein ich auch schlecht erklärt zu haben. Hier geht es um das Prinzip des Entwickelns von Gewohnheiten. Und eines dieser Prinzipien ist eben, sich Ziele zu setzen, die einfach erreicht werden können, weil hier das Belohnungssystem und eben nicht das Bestrafungssystem greift. Und dies ist dann die Basis von der aus es weiter geht.
Ich habe nicht gesagt "5 Minuten am Tag maximal" - im Gegenteil, ich habe gesagt "es wird dann doch in der Regel mehr" und wenn nicht, dann fühl dich nicht schlecht, sondern Du hast dein Ziel trotzdem erreicht!
Ich hoffe, ich konnte das jetzt ein bisschen besser erklären. Ich hatte eigentlich gehofft, dass das im Video klar wird.
An alle, die das "doof" finden oder meinen "das kann nicht erfolgreich sein" - kein Problem, ich hab nicht gesagt, das alle bitte auf dieses "System" wechseln sollen, weil es allen anderen überlegen ist.
Gruß, Thomas
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Frage mich was daran so schwer ist...
Zum Thema "Üben und Fortschritt": "Von nix kommt nix" - so sagt der Volksmund.
Zu "was daran so schwer ist": Für manche ist das schwer - akzeptier das doch einfach.
Zu "Von nix kommt nix": Ja, genau. Und daher lieber ein bisschen jeden Tag als gar nicht.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich es besser erklären soll. Vielleicht finden sich ja Leute, die das Video anspricht und die es aus ihrer Sicht erklären können...