PC oder Mac für Recording?

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Ich mag Mac weil er einfach leistungstark läuft und das relativ absturzsicher. Ich selbst bin PC user @ home (winXP und Linux Fedora Core3) In der Arbeit sitze ich oft vor SUN servern oder Redhat doch noch öfters vor Pcs und Macs. Beide gleich streßig. Und ich sag mal im Preisleistungsverhältniss ist der Mac deutlich besser. Läuft stabiler und ist einfacher zu handhaben. Ein 5 Jähriges Kind kann ein OsX ohne es vorher zu kennen bedienen. Easy to use und verdammt schnell. Pcs haben andere vorteile.....von denen mir gerade keiner einfällt aber sie haben sie. Ich mag pcs und macs jedoch hat der Mac Handlingstechnisch einige vorteile. Es gibt zu allen PC applicationen eigentlich ein gutes gegenstück bei Mac also softwaretechnisch braucht man keine bedenken zu haben. Vorallem jetzt nachdem das OSX größtenteils auf einem Linux Grundstock gebaut wurde gibt es viele sehr hochwertige Freeware programme die nicht voraussetzen das alles was man sich mühselig im laufe der jahre für den PC zusammengekauft hat zunichte ist sondern man größtenteils kostenfrei oder zumindest sehr günstig für den mac ersetzen kann. In meiner Arbeit habe ich gute vergleichsmöglichkeiten als Administrator und kann bei über 100 rechnern die meinen Bereich betreffen und davon 50% macs sind einen guten vergleich ziehen. Im recording bereich habe ich nun auch schon durch Freunde viele Erkenntnisse gewinnen können und tendiere durch die Erfahrungen zu 95% zu Mac. :)

have fun
 
floisnuts schrieb:
Vorallem jetzt nachdem das OSX größtenteils auf einem Linux Grundstock gebaut wurde [...]
Ich erlaube mir, Dich zu korrigieren: "...auf ein BSD-Kernel gebaut..."

Zur Thematik generell: Den Mehrpreis, den man für den Mac ausgibt, investiert man beim PC über die Zeit, die man braucht, bis das System optimal läuft... Wenn die Zeit keine große Rolle spielt und man über das benötigte Geschick verfügt ;), ist ein PC auf jeden Fall genau so leistungsstark und gut einsetzbar!
 
Das stimmt natürlich auch. Wenn man Ahnung mit PC´s hat, kriegt man das schon hin.
 
kauf dir n mac und spar dir die zeit fuers musikmachen auf.
 
Kauf Dir nen Dell, der ist günstiger als ein gleich schneller Mac, und Du hast auch einen Computer, den Du auspackst, anmachst, und er läuft.
 
siehe folgenden Beitrag...
(Sorry, Fehlposting)
 
also...
ich arbeitete seit 10 Jahren mit nem Windows PC und seit 3
Jahren mit ihm als Musik-Computer und muss sagen, dass
ich es nicht bereut habe, auf einen MAC umzusteigen - ganz im Gegenteil.
Ich kann nur jedem ans Herz legen, auf nen Mac umzusteigen.
Es ist einfach genial...


Und an alle, die denken, dass ich keine Ahnung habe:
Ich programmiere seit 8 Jahren in C++, seit 5 Jahren in ASM.
Habe mich mit dem Windoof PC lange genug beschäftigt,
um sagen zu können, was wirklich besser ist.

Viele Grüße,
Reyman

PS: An alle Windoof - User: Nimmts nicht so tragisch,
wie gesagt, ich war auch einmal ein Dosen-Benutzer ;)


@ ARS ULTIMA:
Man kann die Geschwindigkeit eines Macs nicht mit der eines PC's vergleichen...
Wie willst du das machen? Wer am schnellsten in Cubase SX 3 (Mac<->PC) eine
Spur aufgenommen hat? Klar der Mac User, erst recht wenn du installation der
Soundkarte,
Routing etc. mitzählst.... Ich glaube sogar, dass es durch die
neue Overtalking Funktion selbst für nen Blinden schneller geht nen Mac zu
konfigurieren (falls das überhaupt nötig ist, meistens nicht), als ne Dose.

Btw. erinnere ich mich da an einen USB Bluetooth Adapter und seiner Beschreibung:
Bei Windows XP und ME wurden 20 Seiten beschrieben, wie man ihn installiert.
Auf der letzten halben Seite stand dann:"Für Mac: Stecken Sie den USB Bluetooth
Adapter in einen freien USB Slot Ihres Macs."

Das spricht wirklich Bände :D


PS2:
Ich habe auch LINUX aufm Windows PC ausprobiert - ist besser als Windoof,
natürlich (besonders die Einstellungsmöglichkeiten), dennoch - nach 2 Jahren Linux
Benutzung als Administrator - ist in meinen Augen MAC OS X das logischere.
Meiner Meinung nach sollte sich MAC OS X und LINUX verbinden...

PS3:
Ich hasse diese Beleidigungen, man sei zu blöd einen PC zu konfigurieren.
Ich habe genug damit gearbeitet, bin selber Programmierer und Administrator.
Sorry, aber ich habe wirklich genug von den Beleidigungen von Menschen,
die nicht einmal annähernd wissen, wie ein PC funktioniert und woher
das Problem kommt!! Sorry, aber ist unter meinem Niveau...
Aber ok, solche Menschen muss es auch geben...

Ein MAC ist natürlich nicht die Perfektion im Gerät, aber
reicht näher ran, als ne Dose.
 
Ich bin kein Windowsverteidiger, ich sehe das nur ganz pragmatisch. Ein Freund von mir hat einen Mac, an der Hochschule hab ich auch schon öfters mit Macs bearbeitet, u.a. eine CD Produktion auf ProTools|HD. Mac OS X ist schon ein geiles Betriebssystem (in vielen Dingen auch schon oberflächlich wesentlich besser als Windows), ich hätte ja durchaus auch Lust darauf. Aber für mich spricht dennoch der Preis dagegen. Ihr könnt mir noch so viel erzählen "...kann man nicht vergleichen...ist schneller...langfristig billiger..." - mir egal, laut Apple Store kostet der kleinste(!) Power Mac 1919€. So viel Geld würde ich niemals für einen Computer ausgeben.
Geschwindigkeit vergleichen ist nicht immer leicht, aber gerade bei einem so konkreten Fall wie Cubase sollte das doch gut möglich sein, indem man ein Projekt bis an die CPU-Leistungsgrenze mit Audiospuren und VST-Effekten vollpackt. Und dann schauen, welcher Rechner mehr packt. Mich würde es mal wirklich interessieren, wie da ein Vergleich 2000€-Mac gegen 2000€-WindowsPC ausgehen würde.
Hinzu kommt für mich, dass ich keinen Audio-, sondern einen Allround Computer habe, mit dem ich auch mal spiele oder allen möglichen Blödsinn mache. Da ist Windows dann praktisch, weil ich da an Software jedem Kram problemlos bekomme. Wenn ich mir mal eine dedizierte edle Audioworkstation zulege, könnte ich vielleicht doch noch mal über einen Mac nachdenken. Allerdings gibt es kein Samplitude für Mac. Und gerade ein solche spezialisierter Audiocomputer, auf dem nicht mal irgendwelcher zweifelhafter Kram installiert und probiert wird, lässt sich bestimmt auch mit Windows recht zuverlässig betreiben.
Zur Hardwareinstallation: Wenn der Hersteller vernünftige Treiber programmiert, muss ich auch nur Karte reinstecken, Gerät wird erkannt, Treiber installieren, fertig.

PS: OK, ich habe gerade gesehen, dass auf der apple-seite auch Benchmarks sind, u.a. auch Musik&Audio. Da zieht der PowerMac (wie überall, welch Wunder...) ziemlich ab. Allerdings wurde nicht Cubase, sondern Logic 7 verwendet - welches es aber doch nur für MacOS, und nicht für Windows gibt, oder? Sehr merkwürdig...

PPS: Ist eh alles PowePC optimiert und von Apple gefördert:D Interessant wird es dann mit derVerglecihbarkeit, wenn die Macs mit Intel-CPUs arbeiten.
 
Also 1.:
Der billigste MAC kostet 609 Euro (MAC MINI)....
Und selbst ein PowerMac 2 GHZ DUAL (!!!!!) kostet gerade mal 1700 Euro!
Sorry, aber da komm ich bei deiner Rechnung nicht mit...

2.:
Den Vergleich sollte man wirklich machen.
Dann aber auch bei Cubase mit DUAL Einstellung und gleicher Soundkarte.
Da sage ich nur: "Goodnight Lovers!"

3.:
Also LOGIC ist eines der besten Audio Programme und ich muss
ehrlich sagen, dass es zu 90% bei jedem Programm auf der Windoof Seite
ein mindestens genauso gute Lösung beim Mac gibt, wenn nicht sogar besser.

4.:
Das mit den Spielen, da gebe ich dir vollkommen Recht!
Mit nem PC bist du da auf der richtigen Seite,
aber es gibt auch noch "Konsolen", mit denen man Spiele spielt.
Der Mac hat sich dennoch in den letzten Jahren immer weiter
zu Multimedia Maschine entwickelt, aber gerade mal die
Hälfte aller Spiele für PC gibt es für MAC.
Wer spielen will, sollte sich ne Konsole kaufen oder en PC.

4.:
Ein Freund von mir hat sich ein altes iBook 600MHZ zugelegt
und hatte es komplett unterschätzt. Er kauft sich nun nen
PowerMac G4 Quicksilver....


Also deine Argumente sind nicht alle wirklich griffig ;)


Edit:
Das interessiert mich dann auch mal,
mit den Intel CPUs. Ich lasse mich da sowieso mal überraschen...
 
Ich arbeite seit 5 Jahren am Mac (grafische Branche) und bin auch daheim vom Wintel auf den Mac umgestiegen.

Mein Fazit: Wenn ich einen Rechner zum Arbeiten haben will, der läuft und leicht zu administrieren ist, der nicht Spielerei und Bastelei, sondern Arbeitstier ist, der lange halten soll und performant arbeitet ... dann kauf ich einen Mac. Einfach aus dem Karton raus, hingestellt, angeschaltet und es kann losgehen. Selbst Einsteiger können so einen Rechner konfigurieren.
Beim Neukauf von Peripherie gibt es meist echtes Plug&Play, soll heissen man stöpselt an und es läuft.

Wir haben unser Demo mit einem Quicksilver und Logic aufgenommen. War ebenfalls sehr angenehm, keine Probleme, Abstürze oder Hänger.
 
ars ultima schrieb:
Ihr könnt mir noch so viel erzählen "...kann man nicht vergleichen...ist schneller...langfristig billiger..." - mir egal, laut Apple Store kostet der kleinste(!) Power Mac 1919€. So viel Geld würde ich niemals für einen Computer ausgeben.
Ich habe gerade n MAC bei Ebay gekauft... für rund 500€. Kein G5, aber immer noch schnell genug zum Filmeschneiden und für Harddiscrecording. Wenn es was neues sein muss, gibt's noch die iMacs - G5 ab 1200€, oder Mac minis ab 500€.

Ich habe noch einen uralt PPC9600 für 10€ (!) vom Trödel mit Prozessorupgrade (Ebay 180€) auf G4-800MHz. Der geht auch ganz schön ab unter OsX. Bei einer Intel-Kiste für den gleichen Preis und Linux müsste man ewig rumbasteln, und ob das Ergebnis dann auch so befriedigend wäre?! Na OK ich geb's ja zu: Das war ein echtes Schnäppchen.

Aber mit MAC Preisen ist's halt genau so wie mit GUTEN PCs. Ich habe auch für mein Windose-Board etwas mehr ausgegeben als ein ALDI-PC kostet - und es nie bereut! Dank BIOS-Updates konnte ich die Kiste immer weiter aufrüsten. Neuer Prozessor rein, etwas mehr Speicher, und dann war wieder Ruhe für 2 Jahre.

Oder mit PCs isses so wie mit Autos: Wer immer das neueste Modell haben will, muss halt gehörig latzen. Ich kaufe immer die Dinge, die gerade nicht mehr top aktuell sind. Von der Leistung her hat das noch immer gereicht, aber der Preis war nur noch die Hälfte.

Mir fallen bestimmt noch 1000 Vergleiche ein, aber ich will euch verschonen ;)

ars ultima schrieb:
PPS: Ist eh alles PowePC optimiert und von Apple gefördert:D Interessant wird es dann mit derVerglecihbarkeit, wenn die Macs mit Intel-CPUs arbeiten.
Finde ich ehrlich gesagt nicht so interessant. MAC hat bis jetzt ja nicht zufällig auf ihre eigene Hardware gesetzt... Sobald das System mit Intel arbeitet, ist es eben ein Intel System und dann genau so schwierig mit einem "echten" MAC zu vergleichen wie ne WinDose.
Der Vergleich wird dann halt sein wie BSD für Intel zu Windows.
Wahrscheinlich gibt's von Apple dann zig Hardwareeinschränkungen, oder das System wird genau so anfällig wie Windows...
 
also,
dass das System durch ne Prozessor genauso anfällig wird,
wie ein Windoof PC ist ein Gerücht - das System machts schließlich aus
und nicht der Prozessor, obs Virendurchlässig ist oder nicht -wobei ich auch hier
ziemlich vorsichtig sein will, da es kaum Virenbastler gab, die sich
in MAC verschrieben haben...
 
Ihr wollt ja nicht aufgeben, ich aber auch nicht:D

1. Im Applestore kostet der 2x 2Ghz PowerMac 1919€. Einen kleineren gibt es dort nicht. Möglicherweise bekommt man die woanderes billiger. Ich weiß auch dass ich billigere Macs bekomme. Aber ich die sind was Preis/Rechenleistung angeht im Verglich zur Dose auch nicht unbedingt billiger. OK, mein Argument "Soviel Geld würde ich nie ausgeben" funktioniert dann nicht mehr. Aber auf einen MacMini oder iMac hab ich dann für eine ansruchsvolle Audioworkstation doch keine Lust.:D Gebrauchtmarkt, OK, aber der Vergleich zählt nicht.

2. Cubase unetrstütz zwei Prozessoren? Sehr schön, hole ich mir einen Dualcore x86-PC. Bei Dell unkomliziert 2x 3Ghz für 1200€. Oder woanders noch billiger oder geschickter ausgesattet nach Wunsch.

3. Logic mag gut sein, ist mir egal, ich wollte nur den Sinn des Benchmarks anzweifeln (woher haben die Logic-Werte, wenn es gar kein Logic für Windows gibt). Ansonsten will ich eben mit dem Programm meiner Wahl arbeiten. Wenn es das nicht für Mac OS gibt, dann will ich keinen Mac.

4. Keine Lust auf mehrere Geräte.:p Das tolle an einem Computer ist, dass man alles mit ihm machen kann.

4. Ein Freund von mir hat ein Powerbook G4 mit 1,4Ghz. Sehr geiles Teil. Ist mir aber zu teuer. ;)

@tonarchiv: Deine Aussage zu den Intel-CPUs verstehe ich nicht. Ist Dir das jetzt egal, oder findest Du das blöd oder...:confused:

Abschließend: Keine Lust weiter zu diskutieren. Ein Mac ist toll, unterm Strich ist er vielleicht wikrlich "besser" (faszinter bin ich auch von ihm) es gibt aber auch gewisse Dinge, die dagegen sprechen, und die können ganz individuell sein. Vielleicht hol ich mir auch irgendwann einen Mac, aber momentan sehe ich für mich keinen besonderen Grund umzusteigen.
 
Offenbar habe ich mich etwas unklar ausgedrückt, was die Intel-Sache angeht.

Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Computertechnik: Einrichten von Servern (egal was - Unix, OsX, Windows, Netware...), Programmieren und Beratung. Daher habe ich immer wieder die Möglichkeit, Systeme vergleichen zu können.

Was m.E. ein gutes System ausmacht, ist die richtige Kombination von Soft- und Hardware! Ein instabiles System kann tausend Ursachen haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Intel-System nicht gut funktioniert, ist nun einfach mal größer, da es dort a) 1000 Anbieter gibt, b) es sich jeder selber zutraut, sowas zusammnzubauen c) die Software, die da drauf läuft, a) und b) berücksichtigen muss.

Daraus folgt: OsX läuft stabiler, weil es auf eine eingeschränkte Hardwarepallette zugeschnitten ist. Sobald es auf xbeliebigen Systemen läuft, hat es dieselben Probleme wie Windows.
 
hast du mich damit angesprochen?
Wenn ja muss ich dir Recht geben,
das war aber nicht das,
was ich gesagt habe. Ich habe gesagt, bei dem Wechsel auf einen INTEL
Prozessor wird das System nicht virenanfälliger, weil der
Prozessor nichts damit zu tun hat.
Apple wird ja weiterhin ihre Hardware verwenden,
jedoch nur mit nem anderen Prozessoren.

Viele Grüße,
Reyman

//Kann man den Thread nich langsam schließen?
 
So'n bisschen habe ich damit alle angesprochen ;)

Ja klar, damit bin ich auch einverstanden: Virusanfälligkeit hat nix mit der CPU zu tun. Aber genau genommen hat für mich Stabilität auch nix mit Virus zu tun. Aus der Sicht des Virus-Programmieres tut ein befallenes System ja genau das, was es soll...

Wenn wir annehmen, dass das Mac für Intel OS nur auf einer ganz spezifischen Hardware läuft (also nicht ein "normaler" x86 PC), dann läuft die Diskussion darauf hinaus: Ist RISC oder CISC besser? Da habe ich kein Plan.
RISC war mal das Zauberwort, aber da scheiden sich heutzutage die Geister. Insofern muss ich ars ultima Recht geben: Der Vergleich wird dann wirklich interessant, aber v.a. zwischen MacOS PPC und MacOS Intel.
 
ich muss euch beiden auch recht geben - wie ich es auch schon gesagt habe.
Ich bin auch mal auf den Vergleich Dose <-> Mac gespannt.
Weil jetzt sind sie auf einem Nenner.

Lassen wir uns überraschen.
 
Sind die dann wirklich vergleichbar? Nach meinem Wissen ist doch bisher nur raus, dass Intel die CPU bauen wird, wie die dann aussehen wird ist doch noch offen, oder?

Fakt wird sein: Apple wird wieder ein Komplettpaket mit Hard- und Software anbieten und allein das wird wieder gewährleisten, dass ich nicht alle Nase lang zum Schraubendreher greifen muss, sondern eine Maschine habe, mit der ich produktiv arbeiten kann ohne ein Informatik-Studium absolviert zu haben.
 
Hackers have found a way to bypass a chip designed to prevent the Mac OS from running on non-Apple PCs, which are often cheaper than Macs.

Some of the hackers are running the tweaked version of the operating system on their PCs natively. Others are using the system with VMware, which allows the Mac OS to support more PC hardware.

...No one knows exactly why OSx86 appears to be running faster on the PCs than the Mac OS does on today's Macs.

"To be honest, we're not sure," said a hacker nicknamed "cmoski," who said he works for a large software company. "Some in the Pentium camp want to say, 'Because a Pentium is faster, of course,' some want to say (Intel chip architectures are better than Apple's) and some in the PowerPC camp just want to say that it isn't full OS X (running on the beta systems)."

The hacked OSx86 bypasses a chip, the Trusted Platform Module, or TPM, that is intended to prevent the system from running on ordinary PCs.

"We have even gone so far as to remove the TPM kernel extension called AppleTPMACPI.kext entirely," said cmoski.

The impact of the OSx86 hack on Apple's hardware brand could be severe.





http://www.wired.com/news/mac/0,2125,68501,00.html
 
Wie ich es bisher verstanden habe, werden die Intel Prozessoren x86-Architektur haben. Daher war ja auch der Aufschrei so groß, wenn Intel die Prozessoren einfach nur herstellen würde, könnte es ja dem User egal sein. Zumindest wird es nicht PowerPC sein, und Intel wird ja für Apple nicht etwas völlig neues entwickeln.
Das mit dem Paket ist richtig, obwohl es einige gibt, die einfach nur Mac OS X haben wollen, weil es ihnen so gefällt, und sich daher schon ausmalen, das es Hacker schaffen ein zukünftiges MAc OS X auf einem Aldi-PC laufen lassen zu können. Apple wird das schon zu verhindern wissen, die Frage ist nur, wie lange sie das schaffen. Nach der Bekanntwerdung des Prozessorwechsels hat sich Dell auch schon interssiert gezeigt, Mac OS Xauf ihren Rechnern zu installieren.
Die Stabilität, die einem MAc (meinetwegen auch zu recht) nachgesagt wird, ist wohl auch in der Software/Hardware-Kopplung zu begründen.
 
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