Paul Reed Smith SE User-Thread

Da stimme ich dir zu. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das pure Absicht von PRS ist. Irgendwo muss man die Trennung zwischen den Produkten machen .. sonst besteht bald wirklich kaum noch ein rationaler Grund eine Maryland-PRS für das vierfache zu kaufen! :rolleyes:

Gibt es da wirklich einen? ;) Also, ich finde meine selbstmodifizierte Tremonti SE inzwischen min. auf gleichem Level. Und das zu insgesamt 1/3 des Preises der 513... Da helfen ihr auch 13 verschiedene Sounds nix. Einzigst die Optik kann hier noch punkten.
 
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Das meine ich nämlich auch .. wenn PRS jetzt noch die letzten Modifikationen für uns übernimmt (LockingTuner, Graphtech-Sattel, hochwertige Tonabnehmer) dann bleibt ja nix mehr über ...

Ob das tatsächlich so stimmt kann ich nicht beurteilen, ich habe keine USA PRS und sehe überhaupt keine Notwendigkeit eine anzuschaffen .. dafür spiele ich einfach viel zu schlecht und zu wenig :D
 
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Ob das tatsächlich so stimmt kann ich nicht beurteilen, ich habe keine USA PRS und sehe überhaupt keine Notwendigkeit eine anzuschaffen .. dafür spiele ich einfach viel zu schlecht und zu wenig :D

Das Argument hatten wir schonmal. Nur weil man schlecht spielt, heißt das nicht, dass man sich keine teure USA-PRS kaufen darf :D

Aber ich stimme dir zu: In Zukunft werde ich wahrscheinlich neue Pickups in meine Tremonti einbauen und einen neuen Sattel. Danach dann einen neuen Amp (hab hier so einen 100€ 15 Watt Combo-Amp, der ist Ansich recht gut, aber wenn die Gitarre hochwertige PUs bekommt, muss da auch ein passender Amp her).
 
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Meine SE245 bekommt demnächst noch neue Pickups, keine Tremontis und auch nichts neues, dann ist aber wohl auch erstmal gut mit umbauen. Erstmal eine Weile spielen, und dann meckern :D

Ja das mit dem Amp ist auch so eine Sache .. hab mir nach Neujahr einen Blackstar HT5 geholt weil ich unbedingt was mit Röhre "gebraucht" habe. Der steht eigentlich nur rum, weil der bei jeder Reglerstellung > 0 zu laut für meine Wohnsituation ist.
Macht einen Wahnsinnsdruck (und klingt laut auch toll), aber effektiv macht er mir halt grad überhaupt keinen Spaß ... nachdem ich jetzt öfters Rocksmith gespielt habe überlege ich ernsthaft ob ich nicht umsteigen soll auf Ampsimulation und PC. Das funktioniert dann auch mit Kopfhörern besser.
 
Das Argument hatten wir schonmal. Nur weil man schlecht spielt, heißt das nicht, dass man sich keine teure USA-PRS kaufen darf :D
Stimmt :D und darum wird es vielleicht jetzt am WE eine gebrauchte PRS SC-245 für mich geben. Ich kann sie hier ums Eck anspielen und testen. Dabei haben werde ich auf jeden Fall meine PRS SE 245 60th, um nach Möglichkeiten Unterschiede auszumachen. Ich bin sehr gespannt, wie die Sache ausgehen wird. Ich will mal ergründen, was mit so einem gepriesenen Brett geht!

Wenn ich mich für die SC entscheiden sollte, darf ich dann trotzdem noch hier mitschreiben? Hab ja dann immer noch meine SE´s... :)
 
Ja, darfst du :D
Und gerne auch nebendran im PRS USA Forum, da schreibe ich ja auch mit :whistle:

- - - aktualisiert - - -

Zum Amp: Ja, ich kann auch nicht sehr weiß aufdrehen. Deswegen ist so ein 100Watt Topteil sowieso total fehl am Platze...
Sehr hoch kann ich da nicht gehen mit der Lautstärke, müsste man mal gucken. Aber wie gesagt: Derzeit bin ich absolut zufrieden.
 
Klar, die US PRS sind schon echte Hingucker und eigentlich tadellos in der Verarbeitung (das ein oder andere "Montagsmodell" mal ausgenommen). Man muss sich halt im Klaren sein, dass hier ein ordentlicher Aufschlag eben nur für den Luxus drauf geht. Wer nur ein Arbeitstier benötigt und keine zwei linken Hände hat, kann sich für deutlich weniger Kohle eine Korea-PRS auf den nahezu gleichen Level bringen.
 
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Moinsen!

Ich überlege mir einen neuen Hobel anzuschaffen und eine PRS SE Tremonti oder eine Zach Myers http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...Singlecut-TG-Trampas-Green/art-GIT0030486-000 würden mir schon gefallen. Da ich noch nie mit PRS in Berührung gekommen bin, wollte ich mal nach der Qualität in dieser Preislage fragen. Bislang spiele ich hauptsächlich eine Gibson Les Paul und mag eher schmale Hälse (60´s neck). Sind die Hälse bei den PRS ähnlich ? Alternativ würde mir noch eine Duesenberg Starplayer TV oder Special gefallen. Ebenso eine Ibanez Prestige. Ich spiele bevorzugt Rock/Hardrock/Metal. Vielen Dank vorab.
 
Schau mal in der Review-Sektion. Da gibt es alleine zu der SE Tremonti 3 oder 4 Berichte! Die Qualität der SE ist auf gutem bis sehr gutem Niveau. Die Zach Myers kenn ich jetzt nicht im Detail, aber auch hier habe ich bis jetzt nur gutes darüber gelesen. Ich habe selbst eine (leicht modifizierte) SE Tremonti und bin äußerst zufrieden damit. Die Tremonti hat das Wide-Thin Halsprofil. Das ist relativ flach, aber etwas breiter. Ich fand es anfangs etwas ungewohnt, kam damit aber nach kurzer Einspielzeit sehr gut mit zurecht. Auf jeden Fall bekommst Du für das Geld einen guten Gegenwert mit einer SE.
 
Ich komme ebenfalls von der Gibson Les Paul und liebe das Wide Thin meiner Tremonti, als auch das Wide Fat meiner 245. Wenn Du eher auf das 60 Slim Taper der Les Paul Classic stehst, käme Dir die Tremonti wohl eher entgegen. Aber probier auch mal das Wide Fat der 245 aus. Die liegt auch mensurtechnisch näher an der Les Paul. Die Tremonti hat eine von 25", allerdings gewöhnt man sich sehr schnell daran.

Über die Qualität der SE kann man angesichts der Preise nur staunen. Für das gleiche Geld wirkt eine Les Paul LPJ wie ein Hobel! :D
 
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Moinsen!

Ich überlege mir einen neuen Hobel anzuschaffen und eine PRS SE Tremonti oder eine Zach Myers http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...Singlecut-TG-Trampas-Green/art-GIT0030486-000 würden mir schon gefallen. Da ich noch nie mit PRS in Berührung gekommen bin, wollte ich mal nach der Qualität in dieser Preislage fragen.

Die hatte ich mal zur Rep. hier und konnte die eine zeitlang Tag un Nacht spielen.
Ich muß schon sagen, wenn mir die Farbe gefallen würde.............die war Sahne verarbeitet und klanglich in allen Sparten top.
Leicht zu spielen war sie auch noch.
Gäbe es die in einem Braunton, hätte ich die ganz sicher.
 
Gestern hat der Toggle in meiner quasi neuen SE (Bernie Marsden) die ersten Aussetzer gezeigt, zum Glück in der Probe und nicht auf der Bühne (2 Gigs hat sie schon großartig bestanden).... also Schalter, Potis, Buchse sind halt schon die Dinge wo an den SE's gespart wurde, werden musste.
 
Einer von meinen ist während des Spielens mal komplett auseinandergefallen. Konnte die Brücke aber wieder in das Grundmodul einlöten.
So etwas ähnliches hatte ich aber auch schon mal an einer Epiphone.
 
Den Toggle hatte ich mit den PU gleich mitgetauscht. Meiner machte irgendwann Kratz-/Knackgeräusche beim Umschalten und ging je nach Stellung unterschiedlich schwer. Am Besten hier nicht knausern und ein ordentliches Teil (z.B. von Switchcraft) rein. Ich weiss jetzt nicht, ob es hier Sinn macht (seitens PRS) an den billigsten Teilen noch zu sparen... Vielleicht hätte auch ein kleiner Schuss Ballistol das Problem gelöst, aber das wäre wohl auch nur vorübergehend gewesen.
 
Das Hauptproblem bei den asiatischen Toggle ist, daß die Schrauben, welche die Ebenen zueinander fixieren, nicht festgezogen sind und sich im Laufe der Zeit das ganze Ding verzieht.
Man kann das alles aber wieder zurechtdengeln. Man muß nur darauf achten, daß in der Mittelstellung die Kontakte auch unter Federspannung stehen.
 
Ich bin da ganz bei Exordium, was den Switchcraft betrifft. Meiner Meinung nach schaltet er auch viel satter, was mir besser gefällt!
 
Vielen Dank für die Antworten. Ich werde sie auf jeden Fall antesten.
 
Switchcraft macht auch andere Label, u.a. Epihone. Die Switchcraft sind mit engeren Toleranzen gefertigt.
Z.Bsp. schlabbern die nicht so im Kugelgelenk, was mir immer gehörig auf den Senkel geht.
Aber auch das läßt sich beheben.
Ihr glaubt garnicht, wieviel Reklamationen sich direkt auf den Toggle beziehen.
 
124? :D

Genau dieses schlabbern und klappern geht mir bei den billigen Schaltern auch auf die Nerven. Dazu gefällt mir bei den Switchcraft dieses satte Plopp beim Umschalten. Da weiß man, dass der Gang auch drin is! :)
 
Also mir dem Toogle habt ihr ja schon recht, das bemerke ich bei meiner auch. Der ist teilweise recht locker und springt recht einfach von Neck auf Both. Das habe ich bei der LP Studio Worn von einem Freund besser in Erinnerung.

Wie auch immer, ich bin am überlegen, ob ich nicht eventuell die PU-Rahmen tauschen sollte. Das Creme ist mir zu cremig - da ist zu viel Gelb mit dabei. Die USA-PRS Rahmen gehen eher in Richtung Weiß. Das würde mir besser gefallen, mal schauen. Die Toogle-Kappe würde ich dann auch gleich tauschen, damit es optisch passt. Schwarz wäre zu brutal, das wäre wohl nix.

CIMG0199.JPG


Hier könnt ihr sehen, was ich meine. Mir schwebt eine Farbe für die Kappen vor wie die vom Tremolo-Arm (bzw. der Kappe).

Was meint ihr?
 

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