PA-Technik und Equipment für Beschallung von Schule/Aula

Wir fahren jetzt doch sicherheitshalber mit einem Peugeot Expert (Scudo Äquivalent), da könnten wir im Zweifelsfall sogar noch einen Anhänger dranpacken.
Heute wurde schon erfolgreich die Bühne aufgebaut, dank einem super hilfsbereiten Team von ca. 10 Leuten war sie nach 4 Stunden auch langsam fertig :)
Muss morgen vor der Veranstaltung unbedingt noch die Gelegenheit nutzen und ein Foto davon machen.
 
Is das ne 25x20m Bühne? :p
 
Heute in ner Woche ist bei uns an der Schule (bzw. für mich ehemaligen Schule - aber das muss ich mir schon noch geben :D) auch wieder Sommerfest. Ich hoff nur, dass das Wetter mitspielt - momentan ists ja zum davonlaufen... :(

Mal schaun, was wir bühnentechnisch zusammenkloppen können - wenn ich mich nicht täusche, haben wir eh nur 14x 2qm und 2x 1qm Podeste - so ergiebig ist das also nicht. Muss aber eh wegen der Tiefe mal schauen - da ist ne Empore drüber, aber die ist auch nicht eeewigst tief und der Sinn war eigentlich, dass die Bühne dadurch überdacht ist. Wenn wir also arg tief bauen, geht der Plan nicht auf. Die Empore geht dann weiter auf die Dachterasse der halb versenkten Zweifeldhalle (schon geiles Konzept eigentlich :great:), auf welcher sich angeblich eine 32A CEE befindet, die ich fürs Licht verbraten werde. Problem ist nur: Das Ding hat noch kein Mensch gesehen (außer dem ausführenden Elektriker). Unserem Konrektor wurde nochmals bestätigt, dass dieser Anschluss wohl wirklich installiert wurde, aber trotzdem heißt es da wohl dann erstmal "Ein Griff und die Sucherei geht los"... :rolleyes:

Dann gibts noch in nem anderen Teil des Gebäudes zwei 16er. Eine außen in nem Kasten (wird wohl für die Industriespülmaschine draufgehn) und eine innen im angrenzenden Verteilerraum. Der nächste Weg für aber durch ein Fenster, dass sich zumindest momentan nur kippen lässt (fest angeschlossenes Baustromkabel geht da durch :mad:) wo man nie im Leben einen CEE-Stecker durchbekommt. Also wieder 15m Kabelumweg zur nächsten Tür. Die Probleme gehen nie aus...

In der Mitte des Pausenhofs gibt es laut meiner groben Erinnerung ne Abflussrinne, die von der Empore weg führt - eventuell kann man die als Kabelschacht von der Bühne zum FOH nutzen, aber das muss ich noch vor Ort eruieren. Eventuell geht die gar nicht bis ganz zur Empore, oder ist nicht da, wo die Bühne stehen wird, oder ermöglicht keinen Kabelauslass, ohne dass sich noch mehr Stolpermöglichkeiten ergeben etc. Das weiß ich grade aus dem Stegreif nicht mehr, hab mich da anno dazumal nicht näher damit beschäftigt.

Ansonsten sieht meine Equipmentplanung bislang vor:

- 32er GB8 (hätte auch das 24er StudioLive der Band nehmen können, aber erstens hab ich so noch etwas Spare und zweitens sollen die Nachwuchstechs ja lernen, mit dem Ding umzugehen)
- Rest vom FOH wenig spektakulär (halt das übliche Outboard)
- vermutlich zwei PCs (wenn ich meinen eeePC Licht mit DMXControl über zwei Bildschirme und gleichzeitig ne Liveaufnahme mit mp3directcut machen lasse, während im Hintergrund noch gemütlich Winamp für eventuelle Pausenmusik läuft, brennt das Ding glaube ich ab :rofl:)
- PA wird zum ersten (und einzigen) Mal "richtig" aktiv getrennt (hatte mir nur mal was mitm Ultragraph gestrickt) - über ne CX2310 in die TA2400 für die Subs, für die Tops muss wohl der Powermate als Endstufe herhalten

- zwei 4er Bars 1kW und zwei 4er Bars 0,3kW, Frontlicht über drei Stufen und zwei Profiler, irgendwelche aus Flutern improvisierten Blinder, das Ganze an zwei 12ch-Dimmern, zwei oder drei LEDs
- alten Strand Dimmer mit Fadern und paar Flutern dran für Grundbeleuchtung des Publikums von der Empore aus - hat den Vorteil, dass man danach das ganze DMX-Gedöns schonmal gemütlich abbauen kann und trotzdem noch Licht hat

So sieht derweil meine Planung aus...bin mal gespannt wie ich das zeitlich geregelt bekomme :eek:
Um 8.00 gehts los, um 16.00 sollten wir glaub ich so langsam fertig sein - zur Verfügung hab ich mich :p, die Nachwuchstechs mit einigermaßen brauchbarem KnowHow, meine Musiker und irgendne Klasse, die zum Zeug schleppen geknechtet wird :D Komplett-Plan erstellen, wie das am Ende aussehen soll, ist auf alle Fälle Pflicht, sonst erklär ich da drei Stunden...

Werde auf alle Fälle berichten!
 
Is das ne 25x20m Bühne? :p
Nein - Asche über mein Haupt - 4x3m... :rolleyes:
Aber mit 2x1,5m Drumriser, auf unebenem Untergrund (eine Stufe), mit zu tief abgehängten Leuchtstoffröhren drüber (mussten wir hochbinden) und drei mit blauem Stoff bespannten Keilrahmen (!) als Hintergrund sowie einem erhöhten FOH-Platz. :D Und es war das erste Mal Bühnenbauen für uns alle...
 
Ich hab nich mitgestoppt, aber ich glaub unsere 10x15m Bühne aus Bütec Podesten mit Telefüßen hat inkl Verbinden (PVC), ausrichten, neuausrichten (leicht versetzt zum tower gebaut >.<) und sichern (13er Schraube anziehen) mit 5 Leuten zuletzt 3 Stunden gebraucht, da mussten wir aber auch Treppenstufen überwinden ;)
 
Hallo MHumann,

mit deiner Firma habe ich besagte Bühne zum Sport- und Presseball hier in Salzungen vor 2 oder 3 Jahren gebaut. Aufbau ging relativ schnell. Nur Abbau sollte innerhalb von 10 Minuten passieren, da diese vor der eigentlichen Showbühne stand. Das war zu sechst absolut kein Problem. Eine Praktikantin der Weimarer Firma (darf man hier Namen nennen?) ist unten lang gekrochen und hat die Sicherung gelöst. Der Chef hat Anweisungen gegeben und der Rest hat rückgebaut. Ging in 10 Minuten ganz fix.
Ääähhmmm...ich schweife ab...
Was ich sagen wollte. Es ist mit einem eingespielten Team kein Problem Bühnen schnell zu bauen. Haben schon zu zweit eine 7m*4m Bühne innerhalb einer Stunde gebaut. Mit Geländer. Waren aber Scherenpodeste (geht schneller). Das war allerdings ein ziemliches gehetzte...

Aber wenn jetzt alles hält ist ja gut:great:
Wichtig ist halt nur, dass jeder seine Aufgabe hat, denn dann geht alles ganz schnell. Das werdet ihr bein Abbau merken. Da weiß jeder wie's geht und es geht schenller und vor allem einfacher.
Am besten ihr (du) verteilt (verteilst) die Aufgaben schon vorher. Dann steht keiner doof rum;)
 
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Wir haben auch Scherenpodeste, so ähnlich wie die Bütec 80. Jetzt sind wir auf jeden Fall eingespielt für den Abbau, der geht dann fix :)
 
Scherenpodeste sind auf ebenen Flächen sehr schnell aufgebaut ... spätestens wenn's uneben wird, hat man den Zonk gezogen und über das Gewicht will keiner wirklich reden ;)

Das beste System bietet derzeit nivtec. Leicht, einfach und extrem schnell auf- und abzubauen. Im Gegensatz zu anderen Bühnensystemen braucht man keine extra Verbindungsteile und Co. Für 24m² brauchen wir im Schnitt keine 20min zu zweit incl. Nivellieren ... für eine 6x4m Bühne braucht man gerade mal 21 Füße :)
 
Naja wenn man die Scherenpodeste nicht über zwei stockwerke schleppen muss sind die eindeutig die einfachste lösung. Aber man hat da halt mit 6 Podesten gleich mal ne halbe tonne bewegt.
 
So, dann versuche ich mich mal an einem Bericht.

Zuerst noch ein Wort zu den Scherenbühnen: Wir mussten sie ein Stockwerk hochtragen, aber den Abbau haben wir heute in einer 3/4-Stunde geschafft.

Das Auto war voll bis zum Dach mit dem gemieteten Equipment, kein Platz verschenkt :)
Für die Front hatten wir ein HK-Passivsystem, 2x HK AUDIO Premium PR:O 18 S und 2x HK AUDIO Premium PR:O 12 mit QSC Digitalendstufe (super leicht, hat mich gewundert), als Monitoring 4x HK AUDIO Premium PR:O 15X mit einem sauschweren QSC-Ringkerngerät und einem DBX 231 im Amprack.
Das Multicore war ein 20m langes 16/4 von Omnitronic, aber alle Kanäle gingen :rolleyes: Nur kamen wir erst heute früh, nach dem Fest dazu, die aufgesplisste Seite zu sortieren und ein nutzlos abgeschnittenes Kabel zu finden :gruebel:
Auf der anderen Seite vom Publikum stand dann ein ziemlich altes Soundcraft FX8, bei dem alle Potis unterschiedlich schwer und die Fader viel zu leicht gingen... Ist aber bei 100mm für mich nicht so schlimm. Den Equalizer fand ich aber ziemlich griffig, etwas "charakteristischer" als den vom Powermate 1000-2 und Welten besser als die ganzen Behringer. Das Effektgerät haben wir leider nicht zum Laufen gebracht...
Im Siderack standen ein DBX 166xl, ein DBX 1046 und ein BSS FCS-966 :great:
Die Sänger hatten 2x SM58, vor den Gitarren- und Bassamps hingen 3x SM57 und für die Bongos hatten wir dann nur ein SM58 übrig. Jetzt hab ich "das" Mikro auch mal kennengelernt, klang auch nach EQ noch bescheiden an den Vocals aber ziemlich OK an den Bongos, das macht wohl die für mich ungewohnte Nierencharakteristik aus. Das Beste war aber das Beta 91A in der Bassdrum, macht schon ohne EQ richtig Druck, aber mit EQ, Gate und Kompressor klang die Mini-Jazzkick (Yamaha Birch), die wir im Einsatz hatten, richtig tight und hat uns fast weggeblasen.
Der Groundlift der Palmer DI-Boxen hat mich nicht überzeugt und die BSS 133 gingen nicht mangels Netzteil.

Zum Glück hatte ich den ganzen Tag ein tolles Team aus meiner Jahrgangsstufe zur Verfügung, um alles aufzubauen und das Fest am Laufen zu halten. Den ganzen (und wirklich den ganzen) Vormittag haben wir mit Aufbauen verbracht und ein paar kaputte Kabel haben uns erstmal gehörig aus dem Takt gebracht. So hat sich der ganze Zeitplan verschoben, ich hab während meiner eingeplanten Pausen durchgearbeitet und wohl nur dank des leckeren und schnell herbeigeschafften Essens durchgehalten ;)
Kurz nach Mittag gings dann rüber aus der inzwischen toll geschmückten Cafeteria (4x LED musikgesteuert, davon zwei auf Stativen, zwei am Boden + 2 PAR blau vom Boden, dimmbare Leuchtstoffröhren an der Decke, Alufolie an den Fenstern und weiße Stoffbahnen als Polsterbezug und Backstage-Abtrennung) in die Aula.
Dort wartete die Dynacord/EV-Anlage der Schule auf ihren Aufbau. Ein Powermate 1000-2 mit 2x EV ZX5, 3x EV N/D 767a für Vocals und Sax, 2x IMG Kleinmembraner im Flügel und die Palmer DIs von drüben schnell ausgeliehen für Gitarre, Western und Bass. Für die Moderation standen t.bone Funkmikros zur Verfügung. Mangels Multicore gab es richtig schönen, aber üppig festgeklebten Kabelsalat auf und unter der Bühne und unter den Sitzreihen. Das Einpfeifen hat ewig gedauert, war aber erfolgreich im Gegensatz zu dem in der Cafeteria, das wir zu zweit machen mussten und nicht alle Feedbacks erwischt hat :(
Der Flügelsound war auch sehr klar, viel klarer als sonst und später hat mir ein Tontechniker aus dem Publikum noch den Tipp gegeben, ein SM58 dazu reinzuhängen, um den durchsetzungsfähigen Monitorsound zu bekommen, wofür aber keine Zeit mehr war. War aber auch so zufriedenstellend. Die Bigband-Geschichten werden langsam zur Routine, sodass dieser Auftritt, der dann um 7 Uhr anfing, reibungslos verlief. Neben mir saßen auch noch meine zukünftigen Schultech-Nachfolger und haben mitgeholfen :)

Der Sommerfest-Teil des Tages fing mit einer 5.-Klass-1 Song-Combo (The Green Bubbles) an, die sich ziemlich gut angehört haben und auch alle richtig nett waren.
Bei den 7.-Klässlern, einer 2-Gitarren-Schlagzeug-und-Gesang-Formation (The Northpacks) hab ich den Monitorsound ziemlich versaut...
Zuerst unerklärlich, warum, ein Blick auf den Monitor-EQ brachte dann die Erleuchtung. Das dritte Mal Einpfeifen am Tag hab ich dann wieder selbst übernommen, und zwar radikal von vorne beginnend :D
Der Publikumsmagnet Jesper, ein Blues-Sologitarrist aus unserer Jahrgangsstufe, kam dann um 18:00, begeisterte alle mit Stimme und Gitarre und ließ uns den Auftritt um 10 Minuten verlängern. Die Tombola hatte sowieso noch nicht genügend Lose verkauft, um zur Ziehung zu kommen. Jesper lief den Rest des Abends bis über beide Ohren lächelnd herum - wegen seinem perfekten Monitorsound :)
Je später es wurde, desto besser wurden Publikum und Laune, unser eigener Auftritt (Teveo - myspace.com/teveomusica, vimeo.com/teveo) lief gut, auch ohne Proben, und es war richtig gute Stimmung. Zuviel tiefe Frequenzen im Monitor (warum gibt es eigentlich so viele 15"-Monitore?) waren mit einem beherzten Griff an den 31-Bänder ausgeschaltet.
Der Topact Youth (myspace.com/youthmunich) setzte die Lautstärke nochmal gefühlte 100% höher, trotz fiebrigem Drummer, durchgeschmortem Lichtkabel und verrückt spielendem Hohner-Keyboard. Da konnten die HK dann gut ihre auf-die-Fresse-Charakteristik ausspielen. Bis auf das Sorgenkind Keyboardsound lief der Auftritt super und konnte nur noch von Direktorat und Lehrerschaft beendet werden - aber mit üppiger Zeitzugabe und strahlenden Gesichtern.

Das Abbauen heute ging reibungslos und schnell - eben ein seit zwei Tagen eingespieltes Team :D
Die Fotos reiche ich nach, ich selbst war im Ernst 16 Stunden am Laufen und konnte keine machen, lass mir aber alle schicken.

PS: Größtes Manko waren die fehlenden Insertkabel. (Wie kann man als Verleiher so etwas nicht haben?) Zwei konnten wir uns mühevoll selbst zusammenstöpseln, aber der DBX 1046 konnte nicht angesteuert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe kommendes Wochende bei mir an der Schule eine Veranstaltung, die ich technisch betreuen soll. Und zwar handelt es sich um ein Musical.
Vorgestern war das erste Treffen und erste Proben bei uns in der Aula.
Unter anderem wird mich ein Tontechhniker (freund de veranstalter) unterstützen. Als wir alles durchgesprochen haben und wir beim Thema Flügelabnahme waren, meinte er, dass er zusätzlich zu einen großmembraner und unserer røde nt5 noch ein shure beta 58 A nehmen will, wo er den korb oben abschraubt. Das Signal vom shure soll dann wohl an die monitore weitergeleitet werden, damit man die dinger richtig aufdrehen kann. Sei wohl Standard beim NDR.

Als ich das gehört habe, habe ich erstmal komisch geguckt. :eek: Was meint ihr dazu? :gruebel:
 
Das mit dem Korb versteh ich jetzt nicht so wirklich. Der ist ja nur zum Schutz dran, oder er will so nah dran, damit noch mehr Pegel dabei rumkommt, man somit weniger Gain fährt und man mehr Dampf auf das Monitoring geben kann.
Wenn man aber zu nah an den Saiten ist, dann läuft man gefahr nur die paar Saiten zu hören, die genau unter dem Mikro sind.
Soweit erstmal meine Theorie.

Schulmusical läuft bei uns jetzt auch an. In 3 Wochen geht es los. Hab heute mit dem Verleiher gequatscht und alles in Auftrag gegeben. Die Bilder folgen dann.
 
Prinzipiell ist die Idee nicht ganz verkehrt, Das Beta58 koppelt im allg. viel später als Kleinkondensator oder Großmembraner. Klingt zwar nicht so sauber, ist fürs monitoring aber denke mal sehr unwichtig.

mfg
 
Aber wieso dann den Korb ab?

Mit der höhrern Koppelgrenze versteh ich noch.
 
Korb ab verstehe ich auch nicht ganz... Schützt doch eher vor äußeren einflüssen und wahrt zumindest etwas abstand zu den Saiten... Vielleicht der Optik wegen?!
Sonst macht es akustisch denke ich garkeine unterschiede... ähnlich wie es egal ist ob man nen sm58 oder sm57 vor nen Amp klatscht... verschiedene Körbe aber gleicher Sound...

mfg
 
Naja, die Kapsel des 58 und des 57 sind identisch, wie man im Forum oft schon lesen konnte. Im Korb des 58 ist Schaumstoff eingesetzt als Ploppschutz.
Vielleicht ist tatsächlich ein kleiner Unterschied in den Höhen (?) zwischen mit und ohne Korb hörbar.

So wirklich erklären kann ich es mir aber auch nicht :nix:.
 
und selbst wenn da unterschiede in den höhen sind... wäre das doch bei einem musical monitoring ******* egal, oder?
 
Ach so...ja, mein Fehler: ich las "Standard beim NDR" und dachte irgendwie automatisch gleich an Liveübertragung oder Mitschnitt :redface:
 
Echt? Das heißt, wenn ich mal 'nen Amp abnehmen will, kann ich das mit einem SM58er machen? Cool^^
Und vielleicht finde ich es ja kommendes Wochenende heraus, warum er den Korb abschrauben will. Ich werde berichten :D
 

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