PA-Stammtisch

jep ist ne genie... frag mich nciht wie der typ genau heißt, die mit c1 zulassung eben... St25??? ich weiß es nicht wirklich...

Haben die nicht beide (ST20 und ST25) ne Zulassung nach BGV C1???


Ansonsten beides sehr schöne Stative, allerdings sollte man nicht versuchen mit 2 Leuten damit eine Stufe zu überwinden. Auch wenn fast 7 m Höhe was wert sind, gehen die 250 kg ganz schön auf die Gräten...:redface:

Und niethitwo's Bedenken bez der Rettungswege kann ich wohl in sofern entschärfen, dass das eigentlich keine Workingarea sein sollte, zweitens ein RTW bei heftigem Wind nicht so nah an die Bühne tuckern wird und drittens ein ballastiertes, abgespanntes iftchen nicht einfahc so kippt...
 
Haben die nicht beide (ST20 und ST25) ne Zulassung nach BGV C1???
soweit ich weiß mittlerweile ja. vor ein paar jahren hatte afaik nur der st-20.
angaben aber ohne gewähr, müsst man mal bei terex nachfragen

Ansonsten beides sehr schöne Stative, allerdings sollte man nicht versuchen mit 2 Leuten damit eine Stufe zu überwinden. Auch wenn fast 7 m Höhe was wert sind, gehen die 250 kg ganz schön auf die Gräten...:redface:
zu dritt is schon angenehmer ;)

Und niethitwo's Bedenken bez der Rettungswege kann ich wohl in sofern entschärfen, dass das eigentlich keine Workingarea sein sollte, zweitens ein RTW bei heftigem Wind nicht so nah an die Bühne tuckern wird und drittens ein ballastiertes, abgespanntes iftchen nicht einfahc so kippt...
kippen nicht, aber knicken ;)

aber is ja ok, ich finds nur nicht sonderlich "schön". aber manchmal gehts halt nicht anders. :redface:
 
gehen wir mal vom worst case aus und so ein ding wäre eingeknickt.

das basement wäre dank ballast einfach stehen geblieben, genau wie es ist.
der geknickte schlitten hätte sich ein stück gebogen, dann wär er in der abspannung gehangen (wenn er es überhaupt geschafft hätte die abspannung zu dehnen). das vrx wäre bei der bewegung (wenn es denn überhaupt zu dieser gekommen wäre) in den anschlag des safes gegangen und das wars.

und wenn dann zu dem zeitpunkt einer vor schreck drunter bewusstlos gewesen wäre, dann hätte man natürlich zugriff auf ihn gesagt, denn wie gesagt der bereich um den lift (nicht nur das basement, auch in bezug auf die last) war abgesperrt.

und knicken hätte das ding ja gar nicht können, denn es war ja wie gesagt abgespannt und oben gesafed (und das wohl nicht gerade locker). sprich es ist mechanisch gar nicht die möglichkeit da das sich ein schlitten stark bewegen kann. und wo sich nix bewegen kann, kann auch nix knicken.

geht ja bei der abspannerei nicht drum das da nix runterkommt wenn es knickt oder kippt, sondern das knicken und kippen an sich wird verhindert.

btw, es waren wohl die st25

und ja, die dinger sind sack schwer. wenn die einem beim transport mal ins rutschen kommen dann hält die so schnell nix mehr. habe ich so schonmal auf einer ladebordwand erlebt... wenn so ein ding kippt, dann ist ende. da kann man nur noch springen.... für mich als mensch mit dünnen oberarmen sind die dinger ein greul :D und wir nennen sie übrigens "die dicke berta" :D

klar, es gibt schönere lösungen. anzustreben ist so eine nicht. allein schon weils einfach scheiße aussieht. aber es gibt wie hier einfach fälle in denen man gezwungen ist solche lösungen zu wählen. wichtig ist dann halt nur das sich da jemand nen kopf drüber macht der was von statik versteht, und nicht irgendwas da hin gepfuscht wird.

man darf halt nicht einfach so mal eben nen lift im freien ohne alles stellen. das ist natürlich indiskutabel. genauso würde ich niemals einfach nur lastschlingen über die gabel packen o.ä... wenn man sowas tut muss man eben auch das geld in berechnung und material stecken um es wirklich gewissenhaft zu tun....

heute war ich wieder in einem werk des autoherstellers mit zielkreuz.... da das festchen ja rum war stand jetzt noch ne betriebsversammlung an. ich kann sparchbeschallung ja eh nicht ab, ist überhaupt nicht mein ding. aber das wahr wohl das langweiligste was man als ton tech machen kann... furchtbar. und man kann sich kaum vorstellen welch ein aufwand seitens des endkunden betrieben wurde... schallpegelmessungen währen der vorträge, messung der sprachverständlichkeit, in der ausschreibung vorgegebene werte die exakt eingehalten werden müssen...... technisch recht anspruchsvoll, aber die va...oh mein gott :D

dafür kann ich mich nicht erinnern jemals soviele delay lines und soviele soundweb kanäle benutzt zu haben.... das war echt krieg der zeiten, zum glück wars diesmal indoor und der laser tat seinen dienst :D

kopfhörer monitoring für gebärdensprachen dolmetscher, hardcore monitoring für rednerpult condensor (von hinten auf den redner:mad:)

der rta hat heute echt geglüht ;)

beim video kollegen wars ne ähnliche materialschlacht, echt beeindruckend was manche firmen für ne betriebsversammlung auf den tisch legen.

und das schöne war es ging um 4 uhr heute morgen los, und eben bin ich wieder heim gekommen (mehrere schichten im werk = mehrere versammlungen...) na ja, immerhin folgt daraus ja auch mehrere tagessätze für den tobse. für 3 stunden anspruch, und 21 absitzen....könnte vllt doch schlimmer sein :p

gesegnet sein der kerl, der dafür gesorgt hat das auf dem ipod solitaire drauf ist :cool:

gute nacht kollegen
 
mal ne blöde zwischen Frage:

Ich lese immer mal wieder was von diesem Soundweb Dings. Was das ist bzw. was einem das Teil nützt erschließt sich mir aber nicht. Mag mir das jemand kurz erklären?
 
gerne

ist ein controller. kann man in verschiedenen stufen ausbauen. max ist pro 1 he gerät 8x in und 8x out. geht sowowhl mitmikrofon als auch mit linepegel (auch phantom kann bereit gestellt werden für messmikrofone)

das ding hatt alle möglichen verschiedenen dynamikprozessoren, eqs, mixer, gainer, weichen, einfach alles was man sich nur im entferntesten in nem kontorller vorstellen kann.

angesteuert wird per laptop und der soundweb desginer software. mit der baut man sich per drag & drop seinen eigenen controller. sprich man verbindet die ein und ausgänge miteinander wie man möchte und packt die entsprechenden tools dazwischen.

im prinzip ist es ein "nackter controller", dem man für jede anwendung individuell vorgibt was für controller aufgaben er denn erfüllen soll.

hat man sich sein setup gebastelt läd man das vom laptop ins soundweb, und kann dann die einzelnen paramter in echtzeit verbiegen wie man möchte. das einzige was man nicht machen kann sind die unterschiedlichen flankensteilheiten in einem filter wie bei den aktuellen lake geräten. ansonsten lässt das ding aber kaum wünsche offen...

ist zwar schon etwas in die jahre gekommen, für anwendungen in denen viele zonen realisiert werden müssen oder als "universalcontroller" bei mir aber nach wie vor auf platz 1. :)

ich hoffe das reicht so als grober überblick

Hier gibt es jede menge infos und die software zum reinschnuppern
 
Hallo Tobse,

danke ;) Das hast mir jetzt perfekt erklärt - so einfach steht das sonst nirgends.

Edit: Hab mir eben aus interesse mal die Software angeschaut: Kinderleicht per Drag&Drop das zeugs da hinschieben wo man es braucht - verbinden und fertig. Genial :)
 
Hab gestern abend mit Freunden Wette dass geguckt, da war auch unser aller Freund Roberto Blanko... Alle "wichtigen" Leute hatten Headsets mit Popschutz, aber in der Hautfarbe eines "normalen Mitteleuropäers" - unsere Frage: Gibts die nicht auch in dunkel - sah bei R.B. ziehmlich Panne aus ;p

(war gestern ein längeres Thema... - wenn man sonst nichts zu tun hat :D)

Grüße Cello und Bass
 
Hallo Cello und Bass,

den Poppschutz für die Headset-Kapseln gibt es zumindest auch in schwarz (anthrazit)...

Gruß,
Wil Riker
 
daswäre wohl zu viel des guten :D

(Das Thema war fast abendfüllend - Musiker und Tonmenschen auf einem Haufen - Da konnte man sogar über die danebengetapenen Strahler beim Schlussong lästern und so - wenn Wetten Dass, dann mit so nem Haufen Verrückter ;))
 
Heyho dann werde ich mal meinen ersten Stammtischkommentar ins www stellen ;)

Ich hatte am WE auch mal wieder das Vergnügen fremde Technik nutzen zu dürfen und ich war so gar nicht begeistert. Die Anlage war eine Bell und klang extrem "tiefmittig" als stünde sie hinter einem dicken, schweren Vorhang. Dazu kam ein schwammiger Bass und generell ein mulmiges Soundbild, keine Brillanz, kein Druck.

Auch das Pult fand ich nicht grad sonderlich brauchbar, teilweise musste ich die EQ`S ein und ausschalten um überhaupt mal ne Veränderung zu merken, die griffen einfach so gar nicht.
Die Anlage war komplett aufgebaut als wir kamen und es gab 5 Minuten Zeit für den Soundcheck.

Den Auftritt haben wir dennoch gut über die Bühne bekommen aber das Klangerlebnis blieb aus. Normal geht man davon aus, dass so ne gestellte PA klingt aber das war leider nur Wunschdenken.

An was es letztlich lag kann ich nicht sagen, während des Auftritts hab ich mit dem Summen EQ noch versucht ein wenig Besserung zu erreichen aber das brachte alles nicht wirklich viel. Irgendwie klang das ganze System sehr matschig. Die nächsten beiden Auftritte bestreiten wir dann wieder mit eigener PA, die ist zwar klein aber dann doch wenigstens im Klang sehr angenehm.

Gruß Robert
 

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Hallo zusammen!

Ich hatte gestern abend mal wieder das Vergnügen, eine meiner Lieblings-Groß-PA´s im Einsatz zu hören und war wieder recht angetan: HK R-Serie :great:
Auch wenn viele über die Teile schimpfen, ich kann eigentlich nix schlechtes darüber sagen. Ordentlich Druck und Reichweite und sauberer und runder Sound. Eben so, wie es sein soll. Klar, es gibt mittlerweile bestimmt besseres, aber wenn man überlegt, daß man das System in der Zwischenzeit zu recht moderaten Preisen gebraucht bekommt, wäre das (zumindest für mich) eine ernste Alternative zu den ganzen billigen China-PA´s, die einem an allen Ecken und Enden hinterhergeschmissen werden.
 
unsere Frage: Gibts die nicht auch in dunkel - sah bei R.B. ziehmlich Panne aus ;p

Meines Wissens nur in zwei, höchstens drei Farben (beige, anthrazit und ev. weiß).
Lösung: von der Kollegin der Maskenbildnerei sachte einfärben lassen - den Popschutz meine ich, nicht R.B. :D
 
...Lösung: von der Kollegin der Maskenbildnerei sachte einfärben lassen - den Popschutz meine ich, nicht R.B. :D

:D :D :D ROFL :D :D :D

Und erneut eine Marktlücke endeckt

oder in Amiland eine Millionenklage wegen Rassismus ;)
 
@ robert
du beschreibst genau den grund warum ich mich bei pulten dieses herstellers immer so sträube (also abgesehen von den problemen mit dem front system)... irgendwie hab ich immer das gefühl das pult besteht in wirklichkeit nur aus nem gain und ein paar aux potis und nem fader... alles andere ist nur show und nicht verkabelt ;)
aber wenigstens kann man die eqs schalten das ist doch schonmal was ;)
ich hoffe das nächste mal läufts besser bei euch :)
und ja, größe ist tatsächlich nicht immer alles,,, wenn due entscheidung im raum steht 250 leute gut oder 300 leute schlecht zu beschallen ist das wirklich eine überlegung wert....

@ lini
vllt ist auch genau der billige gebraucht vk das problem der R serie... ich wurde jedes mal wenn ich damit zu tun hatte maslos enttäuscht. so extrem, das da wirklich eine große abneigung entstanden und das ding ein gedanklicher no go geworden ist.... es waren aber jedesmal wo das ding gestellt wurde wohl günstige angebote von günstigen verleihern mit dem günstigen system. mit günstigen bis nicht vorhandenen sys techs... aber trotzdem ne ladung davon hingewürfelt.... vllt liegt ja genau da der hund begraben....
vllt wäre es tatsächlich mal was anderes das ding mit nem richtig gutes sys tech der es wirklich kennt zu hören... und genau das wird aber dank dem niedrigen preis umgangen weil es dadurch für jobs bzw personal verfügbar wird das es lieber nicht bedienen sollte :confused:
 
@ lini
vllt ist auch genau der billige gebraucht vk das problem der R serie... ich wurde jedes mal wenn ich damit zu tun hatte maslos enttäuscht.

Gut möglich. Man sollte natürlich auch bei diesem System wissen, was man macht. Allerdings war das Stacking am Samstag auch nicht unbedingt nach Lehrbuch und es klang trotzdem.
 
Morgen,

hab da eine kurze Frage:
Hat einer von euch schon mal mit diesen Boxen zu tun gehabt:
http://www.electrovoice.com/download_document.php?doc=1294
http://www.electrovoice.com/download_document.php?doc=916

Ich brauch was neues fürs Wohnzimmer;)

Ne, Spaß beiseite, ich soll mal wieder einen Saal ausstatten. Nur diesmal geht es um 900qm, teilbar in 3 Sääle (bewegbare Trennwände), gleichmäßig beschallt (nix Bühne) und 4-6m Deckenhöhe. Zulassung bis 500 Leute (wenn alle Trennwände draussen sind). In den 900qm sind jede Menge Sitzgruppen mit Polstermöbeln für 300 Leute dabei.

Solche Kühlschränke brache ich deswegen, weil es jeweils nur eine Ecke des Saales gibt, in der keine Sitzgruppen sind und einer direkt daneben sitzen würde. Aber da ist die Höhe dann auch schon egal. Ich denke nicht, dass ich da pro Saal (der größte so 24x12m) mit einem popligen 400W Sub auskomme.

Würde mich vor allem interessieren ob die billigere von den beiden (Eliminator) recht brummig ist. Irgendwo muss der Preisunterschied ja her kommen.

Danke,

Carl

PS: Und ja, ich lebe noch. Nur Doris ist sehr anstrengend und zeitraubend;) (und leist hier gottseidank nicht mit:p
 
Moinmoin,

der Eliminator hat gegenüber dem QRx218 folgende für dein Vorhaben sicherlich nicht unwichtige Nachteile. Er hat das wesentlich weniger robuste Gehäuse, was schneller zum Mitschwingen neigt. Er hat die ganz klar billigeren Chassis drin, die eine für 18"er eigentlich zu kleine Schwingspule haben, d.H. der Antrieb ist recht knapp und die Powercompression ist natürlich auch nicht ganz ohne. Die 1000 Watt Powerhandlig würd ich über nen ganzen Abend auch nicht zwingend auf die Probe stellen... Die Abstimmung des Gehäuses ist auch eher "dumpf" also durchaus berechtigte Bedenken was das Blubbern angeht. Daher bräuchtest du eine Endstufe mit sehr hoher Kontrolle, um das Ding etwas knackiger zu bekommen. Grade bei Eckaufstellung neigt das Ding erfahrungsgemäß tierisch zum dröhnen. Daher wenns der werden sollte, unbedingt nen Highpass bei etwa 40 Hz aufwärts! Das Ding ist natürlich keine Katasrophe im eigentlichen Sinne, aber mit sicherheit nicht die erste Wahl.
Der QRx 218 hat welche der in meinen Augen echt ordentlichen Chassis von E-V verbaut. Die haben ne ordentliche Voicecoil mit nem durchdachten thermischen Konzept und der ist für nen doppel 18er schon sehr ordentlich unterwegs. Macht auf jeden Fall Spaß. Das Gehäuse passt, ist ordentlich berechnet, gut geeignete Abstimung für die Treiber.
Sollte aber in deinem Fall auch wenn geht nur zwischen 35-40 und etwa 80 Hz laufen, ab da dann alles über die Tops...
Alternativ für deine Anwendung würd ich mal über zwei single Woofer als 15 oder 18" nachdenken. Wenn du die dann in deine Ecke stellst und die Schallwände der Woofer quasi um 90 grad versetzt stellst (also einen grade, den anderen zur Seite strahelnd), verringert sich die Ortbarkeit des Basses (die es ja theoretisch eh nicht gibt) erheblich. In deinem Fall mit einem Ort für den Bass in nem recht großen Raum u.U. von Vorteil.

MfG, Scully
 
Moinsen zusammen!

Ich hoffe ihr hattet auch alle ein entspanntes Wochenende gehabt und hattet nicht gleich wieder am Montag den Streß pur!:D

Ich hatte das Vergnügen am Wochenende auf einer Hochzeit im Familienkreise eingeladen zu sein. War soweit auch ganz gut, wenn man das Klangerlebnis der angeheuerten Band wegläßt!:D

Das Repertoir der 2 Mann Kapelle war ja sehr gut und auch die musikalische Leistung war nicht schlecht - ABER - was die Jungens da so technisch fabriziert haben war alles andere als sehens und hörenswert! Gut die Bühne war eher ein Bühnchen, aber dennoch hätte man da vieles anders machen können! Ich fange mal von vorn an.

Für die Saalbeschallung stand ein kleines HK Powerworks Soundhouse 2 System mit zwei Subs da, welches auch völlig ausreichend war. Als Mixer fundierte ein Behringer der alten Baureihe, mit dem sie sich selber abmischten. Desweiteren war da im Rack noch FX, EQ, und FBD auch vom Dr. B, was ja nun nicht unbedingt heißt, das es schlecht ist. Aber das eigentlich schlechte war der Aufbau, so das der Schlagzeuger, er spielte auf einem E-Drum und war gleichzeitig der Leadsänger, seine Monitorbox auf einem Case fast auf Brusthöhe von schräg hinten zu stehen hatte, genau wie der Keyboarder, der es genauso anstellte!:eek: Gesungen wurde über TGX48er! Das Teil was den Abend über am meisten gefordert war, war der FBD, der in herrlicher Regelmäßigkeit seiner Arbeit nachging und mit einem immerwährenden leichten Fiepen bestätigte, das er auch was macht!;)
Es war schon hart an der Schmerzgrenze, was die Jungs da abzogen. Ich war auch schon ein paar Mal drauf und dran hinzugehen und was zu sagen, aber schließlich ist es nicht meine Party gewesen.

Es war seit langem mal wieder ein musikalisches Erlebnis der negativen Art, leider, da ja der Rest der Hochzeit gut war!

Wie macht ihr das eigentlich in solchen Situationen? Sprecht ihr die Band an oder versucht ihr der Situation aus dem Wege zu gehen? Macht sich ja in so einem Fall wie bei mir nicht wirklich gut, wenn man der engeren Verwandtschaft sagt, das man hier geht, weil die Mucke nicht stimmt?!:screwy:

Greets Wolle
 
ich mische mich in sowasgrunsätzlich nicht ein...... ist nicht mein job, vllt ist der auftraggeber ja sogar glücklich mit dem ergebniss, wer weiß?! und gerade bei ner hochzeit, da wär es ja wirklich unangebracht noch nen streit mit der band vom zaun zu brechen (weist du noch schatz, an unserem großen tag, als sich wolle und der leadsänger hinter der bühne saures gegeben haben :D )

einzige ausnahme wäre wohl wenn ich explizit darum gebeten werde. aber ansonsten augen zu und durch....

ich weiß aber genau was du meinst. ich hatte am we frei, und war mit der kleinen auf einem fest. eigentlich nur wegen dem nächtlichen feuerwerk, sind aber etwas zu früh aufgeschlagen. natürlich gabs ein bierzelt und natürlich spielte ne coverband dort. ich hab keine ahnung was für ne pa drin stand, das was man am zelteingang so von drums und gitarre hören konnte klang aber gar nciht so verkehrt, da hätte man sicher was draus machen können....
doof nur das man sich entschieden hatte statdessen lieber den gesamten platz mit schräg gesungenen, unkomprimierten und kräftig dynmaik springenden vocals zu beschallen. ob männlich oder weiblich wäre wohl nur durch sichtkontrolle zu klären. wirklich so laut das man es neben an am auto scooter noch deutlich hören konnte, trotz der r'n'b charts beschallung dort.....
grauenhaft, echt viel zu heftig...

da hat man schon das bedürfniss mit dem leatherman aktiv ins geschehen einzugreifen.... aber wie gesagt, augen zu und durch, auch wenns schwer fällt ;)
 

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