Sodala, nach dem ganzen Silvester-Wahnsinn, diversen Abschluss- und Faschingsbällen endlich mal ein freies Wochende (mit gratis Schnupfen
).
Der neue i7-PC, der hier schon seit Herbst letzten Jahres darauf wartet, seinen fast 9 Jahre alten Vorgänger abzulösen, wurde endlich mit den nötigen "Basis-Tools" bestückt, um jetzt mal produktiv damit arbeiten zu können. Das mache ich doch auch gleich und lasse euch mit diesem Stammtischbeitrag mal dran teilhaben, was die letzten Wochen so passiert ist.
Fangen wir doch gleich mal mit Silvester an.
Russische Silvesterfeier im örtlichen Bürgerhaus. Aufbau am 30.12. irgendwann ab Vormittag. So weit eigentlich total unspektakulär, super Kundschaft, alles chic. Zur musikalischen Untermalung stand eine 3-Mann-Band mit Halbplayback auf der Bühne. Als Highlight hatten die einen LED-Vorhang mit schätzungweise 6x4m dabei. Der hat schon was hergemacht. Muss mal gucken, ob ich rausbekomme, was das für ein Fabrikat ist - der Bandchef hat mir jetzt letztens eh mal die Editor-Software für die Show zugeschickt, weil die von ihm selbst erstellten Programme irgendwie nicht auf dem kompletten Vorhang dargestellt werden. Puh, stimmt, das wollt ich mir ja auch noch anschauen. Plötzlich ist das Wochenende gar nicht mehr soo lang...
Naja, jedenfalls gab es auch ein sehr solides Feuerwerk (um 1 Uhr früh standen auf dem Bürgerplatz die Reste einer dreistelligen Anzahl Feuerwerksbatterien rum, würde ich mal behaupten) und nach dem etwas langatmigen Abbau war ich dann am 1.1. um halb sieben (oder wars halb acht? Ich weiß es nicht mehr...) in der Früh endlich daheim (seit 31.12. um 17 Uhr? anwesend).
Am 2.1. stand dann gleich wieder eine Operettenaufführung an. Hier ging es aber recht entspannt zu, weil die die Tontechnik selbst dabeihatten (Behringer Eurodesk und irgendwelche Omnitronic Kleinmembraner, aber letztlich ausreichend, da geht es ja eh immer gut laut zu bei sowas
) und sich nur auf unsere K&F-Anlage draufgesteckt haben. Lichtstimmung wurde auch nur eine einzige benötigt, so what...
Die Woche drauf war wieder die allmonatliche "Rockbühne" auf der Studiobühne des Hauses angesagt (Publikumsbereich treppenartig, Bühne also quasi "unten"). Wie immer unspektakulär, außer, dass eine von mir irgendwann mal aufgestellte Erkenntnis gnadenlos ausgehebelt wurde. Nämlich die: "Irgendwelche Sachen funktionieren 10 Mal normal, beim 11. hakt es irgendwo (nicht komplett lösbar) und beim 12. läuft wieder alles und Du weiß nicht warum." In dem Fall ging es um mein billiges Submulticore the sssnake M6, über das ich immer die drei vorderen Mics + Monitore schicke. Da hat mir bei dem Mal davor das mittlere gebrummt. Kabel von Stagebox zu Mic (SM58) abgezogen -> okay, weg. Neues Kabel dran -> brummt weiter. Hm. Habe ich dann so gelassen, weiß kaum wahrnehmbar. Diesmal aber wieder das selbe, mit garantiert anderer Kombi (wäre Zufall, wenn wir das selbe Mic aus dem Schrank erwischt hätten). Also doch das Multicore? Aber warum dann nur mit angeschlossenem Mic? Oder hat die Soundcraft Mini Stagebox gar irgendwas? Mal irgendwann das Multicore mit dem NTI XL2 prüfen - "normaler" Kabeltest sowie Isolationsmessung waren unauffällig...
Am 15. und 16. standen die alljährlichen Abschlussbälle einer Tanzschule an, wieder im großen Saal des Bürgerhauses (ich arbeite da ja im übrigen immer noch als Freelancer, auch wenn ich jetzt im Dez/Jan überdurchschnittlich oft da rumgehangen bin
).
Band lief wie in den Vorjahren komplett mit Fohhn-Holz auf (Linea LX-601 sowie LX-150 als "Nearfill", weil die Tanzfläche doch sehr breit ist, Monitoring ebenfalls Fohhn) sowie X32 Compact mit Midas Stageboxen. Die Fohhn-Stäbchen sind schon feine Teile. Vor allem musste ich schon ganz nah ran gehen, bis ich wirklich glauben konnte, dass jetzt wirklich die LX-150 auch mitlaufen. Das hat so perfekt zusammengepasst. Null Phasing trotz der recht breiten Abstrahlung, nix.
Sound war sehr angenehm, kann man nix sagen. Die wissen aber auch wirklich, was sie tun. Da hats auch einfach gepasst bei den beiden Abenden. Am zweiten dann nochmal etwas "offensiver" mit dem Hauslicht gewerkelt im letzten (Party)-Set, das bringt einfach nochmal ne ganz andere Stimmung, wenn man da ein wenig "mitgeht" durch Blinder-Einsätze, Wechsel der Lichtstimmungen etc. Band happy, Publikum happy, Veranstalter happy, alles top.
Die wahre Herausforderung bzgl. Timing in jeder Hinsicht kam dann am 23. Hier standen gleich zwei Faschingsfeiern an; eine etwas kleinere mit einer Band, die relativ wenige Auftritte spielt, aber da normal auch immer von mir gemischt wird, und eine größere mit der anderen Band, mit der ich vor allem in den Sommermonaten regelmäßig auf Hochzeiten unterwegs bin. Also Vormittags noch die kleinere Geschichte aufgebaut (HK Linear 5 PA, recht okayes Zeug eigentlich, plus Studiolive), rudimentäres Licht hingestellt und mit den Musikern noch kurz Soundcheck gemacht und grob eingewiesen nach dem Motto "Was, wenn ... passiert". Hat aber dann am Abend alles einwandfrei geklappt und die Resonanz muss super gewesen sein, was ich so nachträglich mitbekommen habe, sogar die chronischen "Muss das so laut sein?"-Meckerer sind wohl ausgeblieben.
Die andere VA (auf der ich selbst anwesend war) war dann schon etwas komplexer. Hier trafen gleich mehrere Sachen aufeinander. Zum einen hatte ich mir eine Ladung neue LED-PARs und MHs bestellt und die Show Tags zuvor zwar noch vorprogrammiert, allerdings gibts da ja auch immer ein paar Sachen, die einfach vor Ort noch gemacht gehören. Zum anderen hat die Band zwei Wochen davor beim T ein X32 Producer bestellt, das erst pünktlich geliefert werden sollte, dann nicht mehr, und dann doch wieder. Gekommen ist es dann anscheinend 10 Minuten vor Abfahrt mit der Post.
Gut, dass ich Tags zuvor, nachdem das Licht einigermaßen "im Kasten" war, noch in einer Nacht-und-Nebel-Aktion mit der X32 Edit (noch nie vorher benutzt, genausowenig wie das Pult selbst) eine rudimentäre Show zusammengeklopft habe, damit zumindest mal alles (hoffentlich) da hin geht, wo es hin soll, und die Kanalbeschriftungen passen (weil ich genau wusste, dass jeder schon mit der Smartphone-App in den Startlöchern steht zwecks InEar). Also das Ding exportiert, alles resetet, geprüft, ob beim Wiederimport alles noch da ist -> grünes Licht. Na dann "Go".
Beim Aufbau am nächsten Tag kam dann gleich der erste Frust - das Netzteil von meinem Dell-15"er liegt wohl daheim auf der Couch. Also musste wohl oder übel das Netbook herhalten (gut, dass ich als paranoider Mensch immer alles gefühlt 5-fach-redundant dabeihabe).
Wir haben uns bewusst entschieden, das Pult auf die Bühne zu stellen, um das gleich von Anfang an ganz praxisbezogen zu testen, denn das soll bei den künftigen Auftritten auch so umgesetzt werden, um das Multicore zu sparen (und auch Platz - wo willst Du bei einer Hochzeit den FOH hinstellen, da hat das 32er GB8 selbst seitlich der Bühne immer schon für große Augen gesorgt
). Die groben Grundeinstellungen (Gain setzen, Linecheck,...) habe ich aber trotzdem vom Pult aus gemacht, sonst ist das doch sehr fummelig.
Irgendwann kam dann aber mal der Punkt, wo Remote-mäßig einfach gar nix mehr ging. Nicht mal mein Tablet hat sich mit dem Router (altbewährter D-Link DI-524) verbunden (Authentifizierungsfehler), obwohl anfangs noch alles einwandfrei ging. Die Ursache des Problems habe ich dann nach prophylaktischem Neustart des Routers durch die Meldung am Netbook "Drahlose Netzwerkverbindung: Verbindung hergestellt" gottseidank schnell ausmachen können: Ich habe das Notebook per Kabel an den Router angesteckt, um selbst bei WLAN-Ausfall immer noch mit dem Pult kommunizieren zu können. Scheinbar hab ich das entsprechende WLAN aber auch schonmal am Notebook eingerichtet gehabt und war somit doppelt verbunden. Das gibt natürlich Ärger. WLAN ausgeschaltet und alles läuft.
Was mir allerdings nach wie vor auffällt, ist, dass die X32-Edit-Software für Windows sich doch gern mal aufhängt. Teilweise wurden Maus-Eingaben gar nicht mehr angenommen, was sich aber bereits durch Minimieren und Wiederherstellen des Fensters wieder lösen ließ. Aber selbst dann wird die Software teilweise seeeeeehr träge, wenn die Band spielt. Ich kann mir das eigentlich nur dadurch erklären, dass permanent die Meters berechnet werden müssen. Die CPU-Last des Netbooks war aber nie annähernd auf Anschlag. Ich werde das aber mit dem "erwachsenen" Notebook nochmal testen, dann wird sich rausstellen, ob das ein Netzwerkproblem ist (aber wenn 100 MBit da nicht reichen, weiß ichs auch nicht mehr), oder tatsächlich ein Problem mangelnder "Power" seitens des PCs. Die Tablet-Kontrolle funktioniert übrigens einwandfrei, selbst auf meinem windigen Intenso-Tablet. Nur setzte da die WLAN-Reichweite Grenzen und der Akku ist auch nicht so der Burner, der hätte mir nie im Leben die fünf Stunden gehalten. Permant aus- und einstecken wollte ich das Ladegerät dann aber auch nicht, und hab mich halt nur verbunden, wenn ich wirklich mal rumlaufen wollte, der Rest lief per Laptop. Generell reagiert die "Mixing Station" Android-App aber wirklich flott.
Mittlerweile habe ich auch rausgefunden, wie ich den Master angezeigt bekomme - der ist wohl von Haus aus auf keinem Layer der App drauf, kann aber durch langes Antippen eines Layers und den sich dann öffnenden "Layer Setup" hinzugefügt werden.
Mitschnittfunktion habe ich auch getestet, werde ich aber künftig vermutlich nicht mehr nutzen. Für unsere Zwecke reicht eine 320er MP3 meilenweit und spart Platz, leider kann das Pult ja nur WAV aufzeichnen.
In Summe ist der Gig dann doch einwandfrei gelaufen, obwohl es am Anfang etwas hektisch wurde; aber das war zu erwarten, wenn man einen Zeitrahmen von 3h von Get-In bis Einlass hat, komplett Licht und Ton aufbauen und einrichten muss (natürlich nicht nur ich - die Band kennt ja ihr Material und baut das meiste eigenständig auf) und der Sound inkl. 7 verschiedenen Monitormixen komplett von Null aus aufgebaut werden muss. Durchaus eine Herausforderung, aber machbar und ziemlich so gelaufen, wie ich es erwartet habe. Anspruchsvoll, aber nicht brenzlig von der Zeit her oder mit unlösbaren Problemen behaftet (das Problem mit dem Netzwerk-Loop war auch nicht wirklich eines, da ich zu dem Zeitpunkt eh schon 99% vom Pult aus eingestellt hatte und halt dann "mal langsam wieder" an den Laptop wechseln wollte, erst da ist mir das dann aufgefallen).
Also abschließend kann ich sagen: Die Kiste bietet wirklich tausend Möglichkeiten. Wenn das jemand kauft, für den bisher ein Dynacord Powermate ein "großes Mischpult" war und da auf Anhieb ein Signal rausbringt, dann hat der meinen vollsten Respekt, denn der muss ja von der Funktionalität schier erschlagen werden. Für mich war der Einstieg jetzt nicht das Problem, mir hat eine gute Stunde mit der X32-Edit am Vortag gereicht, um zu wissen, worauf es ankommt und auch ein solides Grundsetup zu bauen. Da sollte man dann aber schon wirklich routiniert sein. Ich weiß ja, wonach ich suche - nur halt bei einem neuen Pult mitunter nicht, wo das jetzt genau versteckt ist.
Für mich steht jetzt primär auf der ToDo-Liste, mich mit den diversen Speicheroptionen zu beschäftigen, denn die Philosophie, die Behringer da fährt, beißt sich ganz offensichtlich komplett mit dem, was ich als "Soundcraft-Veteran" gewohnt bin. Bei Soundcraft sind so tiefgreifende Sachen wie Routings etc. eben in einer "Show" verankert, und über die "Cues" rufe ich lediglich meine Speicherzustände ab, wenn ich mal mehrere Bands habe, und kann im "Global Recall Isolate" auch schnell und übersichtlich festlegen, welche DSP-Parameter da beeinflusst werden.
Beim X32 dagegen reicht es ja wirklich, eine einzelne "Scene" zu importieren, um effektiv ein "komplett anderes Pult" vor mir zu haben. Das war zwar für den Gig wunderbar, weil ich dann wirklich jedes am Vortag im Editor gesetzte Häkchen in einem Aufwasch auf dem jungfräulichen Pult auch wieder gesetzt hatte, birgt aber auch gewisse Risiken. Dann gibt es aber trotzdem noch "Shows", die mehrere "Scenes" umfassen, unabhängig davon aber offensichtlich auch noch "Cues". Dann noch "Snippets" und "Presets", deren Sinn mir aber eigentlich klar ist. Der der "Scenes" samt ihren Recall Safes wäre es eigentlich auch, wenn ich nicht noch eruieren müsste, ob bei den Safes jetzt tatsächlich ein Bug drin ist oder ich es einfach noch nicht ganz raus habe. Da habe ich nämlich mal irgendwo alles "Safe" geschalten und er hat mir die Sachen trotzdem recalled. Die Safes aus "der anderen" Maske (weiß grade nicht mehr, wie die hieß), funktionierten aber. Aber das würde jetzt hier den Rahmen sprengen; vielleicht schlage ich da nochmal im X32-Ufo auf, wenn das tatsächlich reproduzierbar nochmals vorkommt.
Als Fazit bleibt für mich: Man kann mit dieser Konsole arbeiten.
Aus meiner persönlichen Sicht aber eben nicht mehr und nicht weniger. Unbestreitbarer Fakt ist: Was immer man sucht, man wird es finden. Es gibt glaube ich nichts, was da nicht geht. Allein die Möglichkeit, die Reihenfolge der DSP-Elemente festzulegen (Kompressor vor oder nach dem EQ) sowie die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die Position eines Signalabgriffs für einen Mix oder die Matrix zu ändern (direkt nach dem LowCut, PreEQ, PostEQ, Post-Fader und das ganze dann nochmal anders je nachdem, wie ich EQ und Insertpunkt festgelegt habe) sind wirklich toll. Man verläuft sich aber eben auch sehr schnell. Und die ganze Bedienphilosophie mit "Menü auswählen - evtl. Unterpunkt anwählen [mit welcher Taste auch immer, das variiert schon mal], vielleicht mal UTILITY drücken, um festzustellen, dass es ja nochmal ein Untermenü gibt" ist einfach nicht meins. Da lobe ich mir einfach ein Soundcraft Si Expression. Das kann nicht "alles", aber das "wenige" (kann man ja bei einem Digipult auch irgendwie schlecht sagen, aber ihr wisst schon, was ich meine) hat man dafür extrem schnell auf dem Schirm, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Touchscreen trägt da natürlich auch dazu bei.
Wie gesagt: Man kann damit arbeiten, ich habe auch grundsätzlich mal absolut nichts gegen die Konsole, auch verstehe ich jeden, für den es offensichtlich auf dieser Welt kein genialeres Pult gibt, aber sie wird sicher nicht
mein Lieblingspult werden. Genausowenig wie A&Hs Qu-Serie. Dafür haben die Expressions einfach eine handvoll zu viel durchdachte Details, bei denen die anderen Hersteller nicht mithalten können.
Einerseits die freie Zuweisbarkeit der Layer (wenn ich jetzt da schnell noch den Stereo 1 vom Zuspieler mit auf dem Layer haben will, dann hol ich mir den halt), andererseits die andersfarbige Beleuchtung der Fader, wenn ich jetzt grade im Sends on Fader-Modus bin. (Wie ist das denn bei den größeren X32-Modellen? Ist es da auch so, dass ich außer dem blinkenden "Sends On Fader"-Button nicht wirklich mitkriege, dass ich jetzt grade einen Aux bearbeite? Oder ändern sich da die Channeldisplays irgendwie? Zumindest in der Edit-Software tun sie das nicht, was ja auch logisch ist - der Kanal an sich ist ja noch der gleiche, nur wird er grade woanders hingeschickt.)
Der gleichzeitige Zugriff auf alle Parameter des Channelstrips, also auch alle EQ- und Dynamics-Parameter ohne Umschalterei sowie die Gain-Reduction-Anzeige über jedem Encoder runden die Sache dann noch ab.
Ich habe immer gesagt, sollte ich mir tatsächlich mal selbst ein Digitalpult kaufen, dann wird es ein X32 Full. Nachdem ich jetzt mal endlich wirklich alle üblichen Verdächtigen aus der günstigeren Liga unter den Fingern hatte (Presonus, A&H, Behringer, Soundcraft), gerät das aber jetzt doch ins Wanken.
Wenn jemand wirklich
alle Möglichkeiten haben möchte, dann führt IMHO am X32 kein Weg vorbei. Es gibt nichts, was nicht irgendwie einstellbar ist, und die Erweiterkeit ist natürlich nochmal was ganz anderes als bei der Konkurrenz (Personal Monitoring System, Pulte miteinander koppeln per AES50, Zusatzkarten für andere Systeme wie MADI, DANTE, ADAT, Mehrspurinterface und DAW-Controller); da kommt wohl keiner dran, zu dem Preis sowieso nicht.
Für Leute wie mich, die aber alles bis zur 1k PAX-Liga früher schon recht übersichtlich mit Soundcraft GB plus bescheidenem 10HE-Siderack zur allseitigen Zufriedenheit abgefrühstückt haben und auch weiterhin "einfach nur friedlich mischen möchten", ist wohl das Soundcraft der way to go.