[PA] Der Neuanschaffungs/Berichte Thread

  • Ersteller Rockopa
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Sollte so etwas nicht vom Limiter verhindert werden?
Dieser Irrglaube, wo auch immer dieser herkommen mag, hat schon sehr oft zum Ableben von Treibern und Chassis geführt. Ist wie beim Auto das ESP oder ABS. Es hilft in Grenzsituationen, doch bei dauherhaftem anliegen der Grenzsituation findet man sich dennoch im der Botanik wieder oder macht gleich einen Abflug, wenn man es maßlos übertreibt. So kann auch kein Limiter der Welt das Sterben eines Wandlers verhindern, wenn SuperDAU persönlich an den Knöppen dreht und die Ohren nur noch zur Zierde an beiden Kopfseiten sich befinden.

Wenn die Anlage oder das Böxchen unterdimensioniert ist, dann qualmts halt irgendwann, später oder wie hier früher.

Daher: Das eigene Gehör ist oftmals der deutlich bessere Limiter.
 
Die Box hatte dasselbe Eingsangssignal wie ihre identische Schwesterbox, und diese hat den gesamten Gig über anstandslos verformt. Ich denke auch an einen nicht funktionierenden Limiter oder an eine schlecht geklebte Spule. Mal sehen, was der Vertrieb dazu sagt. Immerhin habe ich einen "always-on" Kompressor vorgeschaltet, der zumindest die Dynamikspitzen ein wenig einbremst, also bekommt die Box ohnehin nicht die ungebremste Wucht des Bassignals zu spüren. Auch die Aussteuerung der Komponenten war korrekt, und ich denke, wir sind eine ganzes Stück unter Maximallast geblieben. Bislang ist mir auch noch nie ein Speaker von einer meiner Bassanlagen Hops gegangen.
 
wenn SuperDAU persönlich an den Knöppen dreht und die Ohren nur noch zur Zierde an beiden Kopfseiten sich befinden
Das ist mir soweit klar und ich bin bei @mix4munich nicht von einem SuperDAU ausgegangen...
Aber grundsätzlich gehe ich davon aus dass ein Limiter tut für was er gedacht ist, ansonsten kann es auch eingespart werden. Wenn das Eingangssignal im Pegel Limitiert, also zu hoher Pegel wird runtergeregelt und nicht in den spitzen beschnitten dass letztendlich ein Rechtecksignal am Verstärker ankommt, ist doch alles in Butter. Oder liege ich da falsch?
 
Also Jo ist mit sicherheit kein SuperDAU, das habe ich auch nicht geschrieben bzw. ihn gemeint. Bitte nichts fehlinterpretieren.
Dennoch gibt es eben solche Personen, die eine Anlage auf Dauerrot fahren, sei es weil sie das nicht (mehr) hören, die Anlage zu klein dimensioniert ist oder weil diese Leute einfach beratungsresisten und ignorant sind.

Nochmal: Ein Limiter verhindert zunächst schlimmeres, aber im Fall einer dauerhaften Belastung und darüber hinaus, wird dies in jedem Fall zum Sterben der Wandler führen. Egal was auf der Kiste drauf steht.

Dann gibt es eben zwei Arten von Limiter: Peak und RMS. Letzterer ist für die thermische Sicherheit da. Oftmals werkeln in diesen Kisten aber nur Peaklimiter. Diese Art von Limiter begrenzt zwar den Spitzenpegel und schützt vor direkter Überlastung und mechanischer Zerstörung, nicht aber vor einer schleichenden thermischen Überlastung, was hier wohl geschehen ist.

Gerade bei den günstigen Produkten ist die Komponentenstreuung sehr hoch und die Qualitätskontrolle nicht immer optimal. Da kann es dann schon geschehen, dass ein Wandler gerade deswegen die Grätsche macht. Die eine Spule kommt sauber verklebt aus dem Automat, die nächste hat ne Delle oder der Kleber ging dem Automat gerade aus. Wenn das dann nicht direkt aussoertiert wird, dann landet das eben im Endprodukt.

Dann wissen wir auch nicht wie der Limiter wirklich eingestellt ist. Wurde dieser Individuell auf die Komponeten innerhalb ihrer Normstreuung angepasst oder wurde am Schreibtisch ein Wert ausgerechnet und dieser wird dann eben blind übernommen. Da kann dann auch so mancher Spitzenpegellimiter danneben greifen.

Ein vorkomprimiertes Signal, gerade im Bassbereich, hat einen deutlich kleineren Crestfaktor und deswegen ist die eingetragene Energie, da es sich bei Bassignalen so oder so um energiedichte Signale handelt, recht hoch, was eben einem thermischen Tod dann Vorschub leistet. Gerade auch bei so kleinen Pappen und kleinen, engen Gehäusekonstruktionen, in denen dann noch zusätzlich wenig Ventilation aufgrund des Gehäuses, Hubes und Fläche des Wandlers gegben ist, dann wirds schon mal eng. Wenn dann die Kiste zudem noch selfpowered ist und noch zusätzliche Abwärme erzeigt, dann gute Nacht.

Leider wird dies eben immer wieder nicht bedacht und so kommt es dann eben zum Sterben der Wandler und man wundert sich.
Das gute daran ist, dass es ja so was wie Gewährleistung und/oder eine Herstellergarantie gibt. Ärgerlich ist es dennoch wenn mitten im Gig so ne Kiste den Geist aufgibt.

Günstig ist halt günstig. An meiner nunmehr über 30 Jahren alten d&b war noch nie etwas und da sind noch die Originaltreiber ab Hersteller drin. Selbst wenn man das Teil auf Dauervollgas prügelt geht da nix defekt. Schon zig mal ausprobiert. Hier ist der Hersteller anscheinend mit Verstand und Herz dran gegangen, denn die Limiter dieses Systems arbeiten definitiv perfekt. Vor allem kann man nicht einfach mal so dran drehen.

Bei meiner V-Serie von Dynacord sind schon öfters mal Treiber bzw. hauptsächlich die Soffite und ein Basschasis gestorben, obwohl immer die richtigen Presets verwendet wurden. Waren aber immer Fremdtechniker, die den Schaden verursacht haben. Soviel zur These Ohren auf beim Mischen.

Einmal hat es gar jemand geschafft die Box in Brand zu setzen. Da ist nicht nur der HT Treiber (amtlicher 2" Treiber) gestorben, nein diese Person hat es geschafft die eingebaute Frequenzweiche in Rauch aufgehen zu lassen, obwohl alles korrekt dimensioniert war. Leider war das DryHire und somit weiß ich nicht welche Mörderpegel da gefahren wurden. Soviel zum Thema SuperDAU.

Bei anderen Kisten, die ich auch ab und an mal vor der Nase habe, habe ich selbst zwar noch nie was geschossen, aber Kollegen vor oder nach mir. Stop... doch. Ich erninnere mich an diese ollen selfpowered Fostexboxen mit diesem leidigen Löffelchen als Möchtegern HT Treiber. Die hatte ich regelmässig bei Kirchenveranstaltungen vor der Nase. Bei der kleinsten Rückkopplung war da der HT weg. Gut, da war damals auch kein Limiter drin. Dennoch dürfte das nicht mit annähernden Regelmässigkeit geschehen, selbst ganz ohne Limiter.

Es kommt eben auch immer auf die Qualität an und was man ausgeben möchte. Bei Günstig ist eben damit zu rechnen, dass es schneller und öfters zum Fehlerfall kommt.
 
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Wenn das Eingangssignal an der Endstufe schon als Rechtecksignal durch einen zu weit aufgerissenen Mixer ist, hilft halt auch kein Limiter mehr.

Ab und an hat man halt auch einfach mal Pech. Ich hatte so einen Vorfall letztens Jahr mal bei einer Weihnachtsfeier.
Die Boxen lief erst ein ganzes Stück problemlos und nach ca einer Stunde Hintergrundbeschallung fängt die eine Seite an zu kratzen und zu scheppern.:eek: Da war ich auch meilenweit von der Volllast entfernt und trotzdem hat sich die Schwingspule vom Bass zerlegt. War übrigens eine V2 von Bell, also keine 100€-Billigbox.
Ist halt einfach unheimlich ärgerlich. :(
 
Also Jo ist mit sicherheit kein SuperDAU, das habe ich auch nicht geschrieben bzw. ihn gemeint. Bitte nichts fehlinterpretieren....

Keine Sorge, habe ich auch nicht so verstanden :)

Das Manual der Opera-Serie sagt, dass dort drei Arten von Limiten eingebaut sind: Peak, RMS, Thermal. Ich vermute, RMS soll dafür sorgen, dass der thermische nicht anspringt. Was die Sache mit der schlecht geklebten Spule als recht wahrscheinlich erscheinen lässt.

Naja, der Einsatz der Opera 10 als leichtgewichtige Bassanlage ist damit hinfällig, zumindest für die Hardrockband. Die defekte Box wird umgetauscht, und danach gibt es nur noch Einsätze bei dezenten Veranstaltungen.
 
Ich würde sagen: Peak und RMS Limiter für die Wandler, der thermische Limiter für die Elektronik an sich. Dieser muss unabhängig von Peak und RMS arbeiten, da die beiden letzteren auch nicht wirklich etwas mit dem thermischen Schutz der Elektronik zu tun haben. Weißt du aber sicher auch.

Des Weiteren wissen wir beileibe nicht, wie nun Peak und vor allem RMS eingestellt sind und ob diese Daten zu den eingebauten Treibern und deren Kenngrößen und Toleranzen passen. Gehen wir mal davon aus, dass diese Werte innerhalb der Spezifikation arbeiten, dann bleibt letztendlich mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Produktionsfehler. Wenn allerdings sich da häuft (mal die Foren nach diesem Fehlerbild durchsuchen), dann werden wohl die Parameter der Limiter nicht stimmig sein.

Du wirst in jedem Fall gut daran tun, diese Kisten eben nicht für Pegelorgien einzusetzen.
 
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Mir hats bei einer meiner QSC K8 auch beim dritten oder vierten Einsatz den Basstreiber zerlegt. Der Magnet war komplett durchgebrochen. Bei der selben Box hatte ich beim zweitenEinsatzauch Probleme beim DSP. Das alles wurde anstandslos getauscht und jetzt funktioniert sie wunderbar, so wie die andere auch. Ab und zu erwischt man halt ein faules Ei, dafür gibts ja Garantie bzw Gewahrleistung. Ich würde da nicht zu viel drüber nachdenken. Zumal Kollege @mix4munich wohl weiß wass er tut bzw nicht tun darf.
 
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Vorgestern war ich mit der kratzenden Box im Laden, um sie einzuschicken. Kurzer Funktionstest - kein Kratzen mehr (und in der Werkstatt haben sie die Box mit wesentlich höherem Pegel traktiert als ich beim Gig). Na dann, wahrscheinlich nur die beiden Boxen beim Einladen nach dem Gig vertauscht, also die andere aus meinem Lager geholt und abends bei der Probe beiden nochmal auf den Zahn gefühlt. Merkwürdig, kein Kratzen mehr, von keiner der beiden.

Allerdings ist jetzt die nachgeschaltete Box deutlich leiser als die erste in der Kette (ich hänge die ja quasi über den LineOut der ersten Box aneinander - die zweite Box ist dazu auf Line-Empfindlichkeit und 0 dB eingestellt, das müsste nach meiner Annahme hinkommen - tut es aber nicht, auch nicht, wenn man die zweite um 3 dB im Pegel anhebt; dann habe ich die beiden Boxen vertauscht - dasselbe Bild, die zweite Box, also jetzt die andere, ist wieder deutlich leiser als die erste in der Kette). Beim Gig war das noch nicht der Fall, da haben beide Boxen absolut gleichlaut gespielt.

So langsam frage ich mich, was da los ist - ein Kratzen, welches plötzlich nicht mehr da ist, der LineOut plötzlich leiser als vorher (und das bei beiden Boxen). Naja, morgen beim Gig werde ich nur eine Box im Schongang nutzen, und auch beim nächsten von mir zu beschallenden Yoga-Festival flüstern die Boxen eher, aber am 18.8. dann gibt es beim Gig meiner Rockband wieder Saures für die beiden - und wenn dann eine kaputt geht oder wieder kratzt, werde ich sie wohl beide zurückgeben, falls das dann noch möglich ist. Als nächstes werde ich mal db technologies/RCF in Köln kontaktieren, mal sehen, was die dazu sagen. Oder haben wir hier Produktspezialisten von db im Board?
 
Gestern ein erneuter Test der db technologies Opera 10 in höherer Lautstärke - geht. Kein Zerren, beide Boxen spielen gleichlaut, sauber und deutlich. Beim Festival letzte Woche sowieso, aber das war lautstärkemäßig ohnehin Betrieb im Standgas und ohne Verbindung der beiden Boxen. Anscheinend muss ich mal eine Menge meiner XLR-Kabel durchmessen.


Es hat aber noch einen weiteren Kauf gegeben, der zu einer im wahrsten Sinne des Wortes tiefgehenden und schweren Veränderung geführt hat: Drei Subs von db technologies, die Sub 15H. Dazu Blue Wheels und die zugehörigen Boxenabdeckungen. Letztere sind aber irgendwie Mist. db kann einfach keine Hüllen bauen, ich empfehle die Alternativen von Thomann oder www.coversforall.de. Vor einer Woche der erste Testlauf auf dem Yoga-Festival, gestern dann die Härteprüfung - Beschallung einer Rockband draussen. Warum drei Subs? Um eine nierenförmige Bassabstrahlung zu erreichen. Da gibt es von db technologies eine nette Anleitung, und ein fein einstellbares Delay sowie einen Phasenumkehrschalter haben die Sub 15H eh eingebaut. Die Trennung zu den Tops (RCF ART 745a) erfolgt bei 90 Hz.

Man stellt die drei Subs also Seite an Seite, der mittlere ist nach hinten gerichtet. Dazu hat er 4 oder 4,5 ms Delay eingestellt und die Phase invertiert. Dadurch erreicht man bei 80 bis 100 Hz eine Richtwirkung, soll heißen voller Bass im Publikum, deutlich reduzierter Pegel auf der Bühne. Ich wollte mal ausloten, wie gut das funktioniert. Von dem Ergebnis war ich selbst positiv überrascht, die Band war einhellig begeistert. Im Publikum wie gesagt fetter, lauter Sound. Auf der Bühne dagegen ist der Sound fast wie im Proberaum, wo wir mit unserer Monitoranlage proben, es ist fast so, als ob keine PA existieren würde, die einem den Bassmüll nach hinten abstrahlt. Alles auf der Bühne ist klar und deutlich zu hören, dabei können die Monitorpegel auch etwas leiser sein als bei den vorherigen Gigs.

Und das hat Auswirkungen: Ich hörte mich selbst so deutlich wie bei noch keinem anderen Konzert, dazu alles andere ebenfalls. Ausserdem hatte ich nach dem Gig kein Pfeifen in den Ohren, es war also wirklich leiser auf der Bühne. Auch die Intonation meines Sängers stimmte bis zuletzt, obwohl wir über drei Stunden gespielt haben - bei anderen Gigs (mit anderen Monitoren und anderem Mischer sowie normalen Subs) fing er oft nach 90 Minuten Bühnenlärm an, schief zu singen, weil er die Tonhöhen nicht mehr erkennen konnte, und das trotz Gehörschutz. Auf den hat er diesmal verzichtet, und sein Gehör hielt durch. So eine leise Bühne ist also durchaus gut für die Gesundheit, weil sie das Gehör schont.
 
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Was du da bastelst ist ein klassisches CSA als Monoarray. Versuch mal ein gedrehtes EFA mit deinen Bässen (da brauchts nur 2) oder ein klassisches EFA (mit den 3en). Also mein Favorite ist das EFA (egal wie), da man eben vollen Pegel nach vorne hat und die Rückwärtsdämpfung nicht wirklich schlechter bis gleichwertig ist. Wenn die Dinger selfpowered sind und ein kleiner DSP für Phase und Delay mit drin ist, macht das wirklich kein Problem. Einzig der notwendige Platz nach vorne ist eben oftmals das Problem.
 
Danke für den Hinweis mit den EFA-Konfigurationen. Aber wir haben den Platz in der Tiefe wirklich nur in den seltensten Fällen, wir spielen überwiegend in sehr kleinen Locations, wo dann auch direkt vor der Bühne schon das Publikum steht oder tanzt.
 
Heute hat mein Mikrokoffer Zuwachs bekommen. Zwei Shure Beta 56a und ein Sennheiser e905. Allesamt zwar gebraucht aber in hervorragendem „like new“ Zustand. Mal sehen wie sie sich live im Vergleich zu meinen anderen Mikros schlagen.
 
Von den e905 habe ich auch zwei Stück - tolle Mikros, im Sound ganz nah an den e904, welche die besseren e604 sind.
 
Setzt du die, entsprechend der Empfehlung, als Snaremikro ein und wenn ja wie klingt das dann im Vergleich zum e904?
Ich nehme das e904 ja ganz gerne an den Fellen eines Drumkits (außer dem Kick) da sie einfahc unkompliziert beim Anbringen sind und gut klingen. Wobei mir an der Snare hin und wieder der "Schmackes" abgeht.
Oder/und verwendest du das e905 anderweitig und welche Erfahrungen hast du damit?
 
Anfangs habe ich das 905 als Snare-Mikro benutzt, weil es eher wie ein SM57 aussieht. Ich bin inzwischen jedoch aus praktischen Erwägungen dazu übergegangen, dort nun meist das 904 einzusetzen, man spart einfach ein paar cm Platz ein und kommt dem Drummer weniger ins Gehege, falls der seine Toms und die HiHat nur wenig höher als die Snare positioniert. Klanglich sind die beiden Mikros sich so ähnlich, dass man sie nicht unterscheiden kann, zumindest live nicht. Geringe Unterschiede in der Positionierung ergeben jedenfalls größere Klangdifferenzen als der Austausch dieser beiden Mikros gegeneinander.

Inzwischen nutze ich das 905 gerne an den Stand-Toms (mein Drummer hat zwei davon, ich habe zufällig zwei 905er), da ich deren kontrollierten Bassbereich dort schätze. Darüberhinaus kannst Du e904, e905 und auch das e906 wunderbar an wirklich JEDER Art von Percussion einsetzen, mit ganz ähnlichen Ergebnissen.

Weiter habe ich das e905 auch schon zur Abnahme von Gitarrenamps und einer Oboe eingesetzt, auch eine Trompete und eine Posaune geht damit ganz wunderbar (hier muss man die Höhen und Hochmitten etwas zähmen und dafür die Tiefmitten etwas aufreissen, falls man einen soften, souligen Sound erreichen will). Sogar klassischen Gesang habe ich mit dem e905 schon abgenommen, aus ca. 30 oder 40 cm Entfernung hat eine ausgebildete Sopranistin da mit Schmackes reingesungen, das klang auch sehr gut. Es ist bei mir ein wunderbares Allroundmikro, und manchmal wünsche ich mir, ich hätte mehr als zwei davon.
 
Gestern Abend frisch eingetroffen, mein Amate Audio N12W Sub. Heute erstmal ausgiebig testen.
Der erste Eindruck war bei der Größe schon mal überzeugend :D
 
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Vorgestern war ich fett im lokalen MusicShop einkaufen - es wurde ein XLR-Kabel in 1,5m Länge von Cordial! Damit werde ich meine beiden Bassmonitore verbinden, denn da die bei mir nahezu direkt nebeneinander stehen, ist ein Kabel von 5m oder sogar 3m bereits viel zu lang und fliegt nur auf dem Boden rum.
 

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