[PA] Der Neuanschaffungs/Berichte Thread

  • Ersteller Rockopa
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Moin,
Ich hab mir jetzt nur Kleinkram gekauft. Xlr stecker für dmx Tester und phantomspannungstester von SB. Dazu endlich neue Speakon stecker. Und für das amprack eine patchleiste. Hab das letzte Wochenende mit Lötkolben und piepser verbracht.
Das amprack hat jetzt harting spannungsversorgung, und die xlrs vorn. Ich war es leid, immer hinten drin rumzuwursteln.
Und jetzt macht eine Endstufe mucken. :( die untersterste. Also alles ab und raus :weep::weep::weep:

Lichttechnisch gabs nen Scanner. Aber wir sind ja Ton :D
Ich warte jetzt noch auf klinkenstecker, dann kann ich neue Inserts löten. Braucht man ja immer mal. :)

Und jetzt muss erst mal wieder Geld rein kommen. Hab ganz schön gestutzt als alle Rechnungen da waren. Kleinvieh macht ne Menge Mist...


Und jetzt weiter...
 
... Hast du eigentlich auch Erfahrung was Condenser (wenns zur Musik passt - also nicht unbedingt nur 3 Akkorde geschrubbt) am Amp angeht? Und evtl. sogar mal n Kleinmembraner (Großmembraner hab ich schon öfter gesehen aber noch nicht selbst verwendet)...

Habe ich beides schon gemacht - Großmembraner an der E-Gitarre (habe bei einer von mir betreuten Band mehrmals das AT 4047 probiert) sind im Studio klasse, aber live eher nicht, weil man (neben einer toll klingenden Gitarre) die halbe Bühne mit auf dem Kanal hat. Aber im Studio, zusammen mit einem dynamischen Mikro, ist das toll.

Kleinmembraner für E-Gitarren sind als einziges Mikro einfach nur falsch. Kein Schub, kein Druck und keine Eier, nur eine Überdosis Klarheit. Vielleicht im Studio, aber auch da nur als Zusatz zu irgendetwas, das Dir mehr Substanz liefert. Ich schätze, mit einer Kombi aus Großmembraner, Kleinmembraner, e906 und SM57 kannst Du im Studio JEDEN Gitarrenton hinmischen.

Gruß,
Jo
 
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Ich habe interessehalber daheim im "Studio" mein '72er 414 an einem Twin probiert und das hat mich echt umgehauen. Gleich habe ich mein '95er 414-ULS auch probiert, das hat im Direktvergleich echt 'abgeloost'. Ich mag aber auch das D310 aus den '80ern für so Bluesgeschichten.
 
Mfk, wo ich dich grad am Rohr hab, hast du die Gl2400 noch?

Mikros werden demnächst auch wieder eingekauft werden müssen. Irgendwann bis zum Ende des Jahres.
 
Ja, hab ich noch. Bei Interesse PM an mich.
 
Ok, vielen dank Jo für die Info, hab ich mir schon fast gedacht (und mit den diversen "Standart"Lösungen bekommt ja auch sehr viele sachen sehr gut hin, für etliche Geschichten reicht das auch überwiegend - Aber Standart heißt ja schon es geht immer irgendwie aber ich hab auch Spaß am experimentieren was Mirkos angeht und probier auch sehr gerne Lösungen aus die vielleicht vom Standart abweichen, könnte ja in der Situatin passen oder interessant klingen und ich finde man lernt auch viel mehr dabei und bekommt recht gute Ideen wenn man ab und an vom gwöhnlichen abweicht )

Bei mir ist heute einiges an Kleinkram wie diverse Neutrik-Stecker und Buchsen (hauptsächlich XLR m/w und Klinke 6,3mm) zwecks Auffrischung des Vorratts an Adapterkabeln, "Spezialkabeln", "Monitorkabeln (6,3mm Klinke Stereo --> XLR m für symetrische Klinken-Outs zB an den AUXn von Analogpulten) eingetroffen...nichts weltbewegendes aber gerade was solche Sachen angeht ist selbst löten häufig günstiger als kaufen (wenn man hochwertige Stecker etc. möchte) und man kann sidh genau das machen was man braucht, wäre meine Empfehlung wenn jmd. überlegt sich einige solcher Kable zuzulegen aber besondere Längen o.ä. braucht.

Achso, und fast vergessen zu schreiben, noch 2x K&M-Rimklemmen (KM 24030 oder sowas in der Art) zusätzlich, sehr cool für alles was an die Drums muss aber von Natur aus eigentlich lieber nen Ständer hätte (Beta57,SM57 usw.) z.B. an der Snare (oben+unten). Relativ günstig (momentan so 13-14Euro - n guter Ständer kostet im vergleich dazu dann mal das doppelte bis 3-Fache oder noch mehr) und halten an so gut wie allen Trommeln (soweit meine erfahrung) und erfüllt seine Aufgaben bei mir ohne Probleme, deutlich platzsparender (auf der Bühne, beim befestigen und beim Transport) und leichter als ein Stativ, hält sehr fest und ist schön leicht. Ist auch keine Weltbewegende Anschaffung aber hilft ungemein:D
 
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ich hab heute meine neue Endstufe bekommen. Ich sichte einen Ersatz für die dann letztendlich immer mehr zickende QSC USA 850 für meine Proberaum Monitoranlage.
Es ist letztendlich die geworden: http://www.ld-systems.com/en/pa-pow...-4-ohms/?force_sid=r0gvso9hcgorlo5f7kebqnsrl2
Ursprünglich war ich unschlüssig obs die TSA4-1300 oder die Behringer iNuke 6000 werden soll. Naja,, der Preis war ok und man muss ja nicht immer die offensichtlichen Ansätze umsetzen.
Jetzt wird sie mal im Rack verbaut und dann schaun mer mal wie die so tut.
 
Naja,, der Preis war ok
Hatte ich auch im Auge ,der Preis hat mich auch nicht gestört,einzig das Gewicht.
Soweit mir bekannt ist ich kann mich aber auch täuschen sind das im Ursprung RAM-Audio Endstufen.
Die gibt es dann auch mit Schaltnetzteil leider nicht zu dem Preis.
 
einzig das Gewicht.
Ich hab's gerade im Rack montiert und es ist schon ein etwas schwereres Packerl mit Controller und Kabelage. Aber gut, die Anwendung (Proberaum) sieht ohnehin nicht allzu häufige Ortswechsel vor.
 
Sind in der LD Systems eigentlich die gleichen Endstufenmodule wie in der TSA 4-700 oder ist das nur Zufall, dass die Leistungsangaben identisch sind?
 
Bei mir gabs vor geraumer Zeit mal einen Satz APSA-Steckdosenleisten (http://www.ebay.de/itm/121569550361?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT). Eine Band, mit der ich häufig unterwegs bin, schleppt ihren Funk- und InEar-Krempel immer komplett in Einzelteilen an. Das sind dann mal schnell fünf teils extrem klobige Steckernetzteile.
Da ich das Gewurstel mit den normalen "Baumarktleisten", von denen man dann immer mindestens zwei benötigt, nicht mehr mit ansehen konnte, kam mir das Angebot grade recht. Jetzt ist endlich Ordnung...

Kann die Serie nur jedem Empfehlen, gebaut wie ein Panzer. Kann intern nach belieben verdrahtet werden, somit sind auch CEE-Verteiler oder Harting-Breakouts machbar. Den Schalter kann man entweder ganz links liegen lassen (wer will sowas live schon?) oder z.B. als reine Zustandsanzeige so verdrahten, dass er bei anliegender Netzspannung immer leuchtet.

Ansonsten hat sich von selbiger Band noch eine Yamaha P4500 zu mir ins Lager gesellt, da die alte Dynacord SRC-irgendwas (älter als das Internet), die damit angetrieben wurde in Rente geschickt wurde.

Außerdem habe ich mal ein paar Reste von Sommer, Cordial und Perivox verfrickelt, sodass es um den Bestand an XLR-Kabeln und Looms jetzt ganz gut bestellt ist. :great:
 
gebaut wie ein Panzer
Metallgehäuse?

Das mit dem Schalter kenne ich von den hier von zB Conrad Electronic, das Gehäuse sieht zwar nach Alu aus, ist aber Plastik. Sicher ist Theaterbetrieb nicht mit dem harten Tourbetrieb von Bands zu vergleichen, aber >20 Jahre ohne Defekt spricht für sich, finde ich :)

Bei dem Preis hast Du allerdings so oder so ein Schnäppchen gemacht :great:
 
Metall nicht, aber robustes und dickes Plastik. Der Deckel greift im Grundgehäuse seitlich in eine Art "Schiene", was dem Ganzen nochmals Stabilität verleiht. Da kann man auch mal problemlos drauftreten...

Service ist auch super. Hab irgendwann mal eine aus dem Schrott gefischt, wo schon ein paar Schrauben zum Anschluss der Schukodosen fehlten. Blöderweise ist das M3,5. Nach kurzem Mailverkehr haben die mir aber die benötigte Anzahl davon kostenfrei zugeschickt. :great:
 
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Ich seh grad, dass sind die selben die ich auch aus dem Schrott bekommen hab. Mein Chef wollte die wegwerfen. Er kann nichts mit anfangen, hier viel Spaß. ;)
Die sind wirklich robust.

Das schöne ist, die kann man problemlos mit 4 Schrauben befestigen. Da ist gut rankommen.

(Die sahen so uralt aus:rofl:)
 
Meine Oldtimer-Mikrofonsammlung hat Zuwachs bekommen, ein AKG D202 CS und ein E1.
 
ah stimmt, bei mir ist in der hinsicht letztens ein fast vollständig erhaltenes MD441 für verhältnißmäßig wenig Geld dazu gekommen (wird definitiv benutzt!) und ich hab in ner alten Kiste noch son altes 565 von Shure gefunden...

Wofür nutzt du das D202CS so?

Vg.fuu
 
Wofür nutzt du das D202CS so?

Keine Ahnung, sie sollen aber recht gut bei perkussiven Instrumenten oder auch Trompeten sein. Ich hab heute mal ein paar kurze Vergleichsaufnahmen mit einer akustischen Gitarre gemacht (etwas anderes lag derzeit nicht rum). Neben den 202ern habe ich mein 441 und ein C414 (alle haben ein Baujahr so rund um 1970). Sieger vor allem im oberen Bereich definitiv das C414 aber das 202er war auch ganz nett, vor allem klang es für mich schön neutral. Das 441 war da tendenziell mehr färbend. Aber an sich konnte man mit jedem Sound recht gut leben.
Dem 202er sagt man ja einen sehr linearen Frequenzgang nach. Fürs CS war sogar ein Frequenzschrieb dabei. In einem Schwankungsbereich von 1 dB fast wie mit einem Lineal gezogen.

Naja, Schaumer mal. Mit dem Besitz kommt meist auch die Anwendung;-)
 
ich hab in ner alten Kiste noch son altes 565 von Shure gefunden.
Die gibt es sogar noch in neu.


Ich habe mal bei einer Firmenauflösung ein Shure Unisphere 588 SD aus dem Müll gefischt.
Auch ein Neumann Röhrenmikrofon mit einer M93 Kapsel das aber nicht von Neumann war sondern von Microtech Gefell die bis ca.1973-75 diese Mikros hergestellt haben.
Microtech Gefell war ein Ableger von Neumann.
Damit das hier nicht zu o.t wird.
Ich habe mir noch eine Absaugung für die Werkstatt zugelegt wenn ich beim arbeiten an PA-Boxen bin.
Absauganlage
 
Die gibt es sogar noch in neu.
haha ok, hätte ich jetzt definitiv nicht erwartet:D

ich denk ich schau mal ob ich dieses alte "Anhängsel" zur Impedanzänderung (dafür war das doch oder? wieso hat man das damals so gemacht? Anpassung an damalige Preamps?) wegbekomm und ob ichs mir irgendwie wieder aufbauen kann...glaub zwar nicht das man das heute noch gut einsetzen kann aber ausnahmen gibts ja (SM57/58 sind ja auch schon uralt und es gibt für viele Sachen besseres aber in einigen Fällen immer noch recht gute Mikrofone, wenn die Stimme passt sogar sehr gut; wenigstens das 58 und wenn sie nich so groß wären würd ich auch MD421/441 viel häufiger nutzen)

damits hier auch nicht ganz ot wird; bei mir kam letztens bei der Gelegenheit noch 2 neue Mikroständer dazu (hab ich vergessen oben zu schreiben) und ich bin, falls das hier reingehört, div. altes Material losgeworden (266 etc.)

und mfk: stimmt, oft merkt man erst beim testen wofür ein mikro eignetlich überall zu gebrauchen ist, gibt ja deutlich mehr Anwendungen als man denkt...und ich denke wenns so linear ist kann man echt viel damit machen, wenigstens schränkt der Frequenzgang da nicht auf herkömmliche Weise ein:D
Bin auch gespannt was z.B. mit nem 441 noch geht jetzt da ich n eigenes hab:D
 
Ein 565 war jahrelang mein Talkbackmikro, hauptsächlich des Schalters wegen. Irgendwann war es mir zu wertvoll um im Koffer herum zu reien und, nachdem zudem einem Freund seines gestohlen wurde, hab ich mir ein e825S als Talkback angeschafft. Das hat übrigens so ziemlich den selben Preis wie die pott hässliche und extrem billig gemachte Ersatzhalterung für das MD441. Die brauchte ich weil die originale Plexiglashalterung nach kurzen 30 Jahren zerbröselte. Beim 825 ist btw eine Tasche und eine Halterung dabei. Wer da bei Sennheiser die Preise kalkuliert kommt anscheinend an wirklich guten Stoff.
 
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