rmb
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Was ich damit sagen will, weiss ich nicht. Aber man kann ja mal drüber nachdenken..
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Was ich damit sagen will, weiss ich nicht. Aber man kann ja mal drüber nachdenken..
SensationellVielleicht kann man es auch ganz platt sagen:
Es gibt blinde Gitarristen, die ganz virtuos Gitarre spielen.
Es gibt blinde Pianisten, die ganz virtuos Klavier spielen.
Also: Noten lesen ist keine Voraussetzung gut an seinem Instrument zu sein.
Was ich damit sagen will, weiss ich nicht. Aber man kann ja mal drüber nachdenken...
Könnten wir das irgendwie in dieses "Linkshänder-Thread" verlinken? Passt ganz gut, finde ich...Vielleicht kann man es auch ganz platt sagen:
Es gibt blinde Gitarristen, die ganz virtuos Gitarre spielen.
...
Was ich damit sagen will, weiss ich nicht. Aber man kann ja mal drüber nachdenken...
absolutes Gehör ist eigentlich was anderes, richtig ist aber schon, daß der Gehörsinn bei Blinden sensibilisiert ist.Wobei diese Blinden genau hören was sie für einen Ton /Note spielen. (absolutes Gehör).
auch den meisten Musikern nicht, trotzdem machen viele gute Musik und kommen voran in ihrem Spiel. Wie gesagt, hören und zuhören ist das A & O beim Musik machen.n meisten Menschen leider nicht gegeben.
damit ist für @Kannix* die Frage eigentlich beantwortet.Mit Noten zu arbeiten ist nicht verkehrt, mehr zu können ist nie verkehrt.
Aber ich werde nichts "verpassen", es wird mich nicht bremsen, wenn ich es nicht tue.
sorry, sollten wir mal kurz innehalten und überlegen, ob nicht bereits alles zu dem gesagt wurde, was eingangs thematisiert wurde. Ständige Wiederholungen
Wie können Noten den Ballast sein? Blockiert denn mein Hirn wenn ich Noten kann? Oder laufen die Finger da nicht mehr so fluffig?
Das halte ich für eine verblendete, selbstüberhebliche Sichtweise. Es gibt tatsächlich Menschen, und davon sehr viele, die ohne Noten sehr gut Gitarrespielen gelernt haben.Ich habe das immer für eine Ausrede, um eigene Unzulänglichkeiten zu glorifizieren, gehalten.
Dann erklär ich es Dir etwas ausführlicher:Wie können Noten den Ballast sein? (...) Ich verstehe dieses Argument nicht.
Genau, anhand des Vorzeichens erkennt man, in welcher Tonart man sich bewegt. Folglich weiß man auch, wo die Pattern am Griffbrett zu positionieren sind.Also ich seh ein F# Vorzeichen und ein paar Folgenoten und weiß was ich auf dem Griffbrett zu tun habe und wo das ist.
Nun ist es so, dass sich bei der Penta 5 Lagen in einer Oktave ergeben, bei den 3NPS (3-Notes-per-String) Pattern sieben Lagen in einer Oktave. In der Regel lassen sich zwei bis drei Pattern am Griffbrett oktavieren, wir reden also von bis zu 7 oder 9 Möglichkeiten. Die Auswahl der Lage(n), in der der Komponist des Stückes gespielt hat, läßt sich anhand der Noten für Ungeübte nicht wirklich leicht erkennen.Bei "unbekannten" Dingen geh ich auf meine 2 Lieblingslagen bzw deine Lieblingslage verlängerst, wenn du natürlich krampfhaft alles überall können willst wirds viel und unübersichtlich.
Wenn du dich erstmal auf 1 fokusierst ist es leicht.
Das sehe ich ganz anders, es braucht einen anderen Zugang als Deinen.ich hab einfach einen Zettel wo die Lagen abgebildet sind. Das machst 5x, dann weist deine Lieblingslage und mehr brauchts erstmal nicht.
Die Notenschrift ist abstrakt. Auch wenn Du Dich dagegen wehrst. Und zwar deswegen, weil Noten eine verallgemeinerte Schriftform sind, die sich auf jedes Instrument (entsprechend seiner Eignung) übertragen läßt.Musik und Noten ist Mathe, sehr logisch und null abstrakt.
Ich sehe das Fehlen der schwarzen Tasten als Vorteil, weil ich anders denke als ein Klavierspieler. Das macht mich frei, die Logik des Klaviers auf die Gitarre übertragen zu müssen. Ich hab mich von Anfang an mit der Logik der Gitarre beschäftigt.Das abstrakte an der Gitarre ist das du keine schwarzen Tasten sehen kannst, die Saiten sich in den Möglichekeiten überschneiden und man dadurch leicht durcheinander kommen kann.
Jetzt sind wir beim Ballast angelangt. Deine Analogie mag hilfreich sein, wenn mann vom Klavier kommt, dort Notenlesen perfektioniert hat, und dann versucht, seine Erkenntnisse auf die Gitarre zu übertragen.Betrachte die Gitarre nur 1 Saite, nur eine Tonleiter und die Modes als Änderungen zu der Grundtonart. Dann ist die Logik der Gitarre gleich wie ein Klavier nur das du keine schwarzen und weißen Felder hast.
Über die Waldfee diskutier ich gern mit Dir an einem Platz, wo es hingehört. Aber nicht hier. Das verschreckt die Elfen, die Waldgeister, die Elben und lockt nur Trolle an.Man nehme diese Klaviatur, schneide sie je nachdem wo in 3 Teile und schon hast du 3NPS und CAGED. Und diese Muster wiederholen sich permanent mit dem Versatz der Saiten zueinander. GT bis GT immer alles gleich.
Holla die Waldfee.
Dann hast Du meinen Beitrag falsch verstanden.Das halte ich für eine verblendete, selbstüberhebliche Sichtweise. Es gibt tatsächlich Menschen, und davon sehr viele, die ohne Noten sehr gut Gitarrespielen gelernt haben.
Alles klar! Notenlesen wird sich wohl nicht negativ auf das Feeling auswirken.Dann hast Du meinen Beitrag falsch verstanden.
Es wurde nach "weiterkommen" gefragt. Nicht blutiger Anfänger.Zunächst solltest Du Dir klar machen, dass wir hier im Einsteiger-Sub-Forum sind und nicht bei den routinierten Spieltechniken. Man kann also davon ausgehen, dass viele der User, die hier posten, mit der Handhaltung kämpfen, mit einem sauberen Wechselschlag, .......... Man kämpf als Anfänger an vielen Fronten. Sind Noten dabei eine Hilfestellung? Darum geht es hier:
Und dennoch reichen dir erstmal 2 Lagen und außerdem, wer sagt das du nicht bei den Tabs spicken darfst wo genau gespielt werden soll?Nun ist es so, dass sich bei der Penta 5 Lagen in einer Oktave ergeben, bei den 3NPS (3-Notes-per-String) Pattern sieben Lagen in einer Oktave. In der Regel lassen sich zwei bis drei Pattern am Griffbrett oktavieren, wir reden also von bis zu 7 oder 9 Möglichkeiten. Die Auswahl der Lage(n), in der der Komponist des Stückes gespielt hat, läßt sich anhand der Noten für Ungeübte nicht wirklich leicht erkennen.
Ich schreibe explizit "am Anfang" beschränken und von verlängern. Du wirst immer irgendwo anfangen müssen und in der Regel beschränkt man sich erst mal ... und ich spiele nicht nach Lagen. Für mich ist das eine visulisierungshilfe und kein System.Dass Lieblingslagen auch die sind, in denen die gespielten Licks leicht von der Hand gehen, kann sein, muss aber nicht sein. Darüber hinaus bewegen sich viele Stücke über verschiedene Lagen hinweg und bleiben nicht in einer Lage gefangen. Es ist schon hilfreich zu wissen, wann Lagenwechsel passieren und sinnvoll sind. Auch das erkennt man erst, wenn man entsprechend Praxis hat und nicht aus Noten.
Ist nicht mein Zugang. Ich lerne bis auf ein paar Kleinigkeiten so wie Uni Berlin, München, Jazz Berlin, Wien, Berklee und GIT unterrichtet wird. Die sollen ganz gut sein ... und ist auch für Hobbyisten leichter falls das jetzt kommt.Das sehe ich ganz anders, es braucht einen anderen Zugang als Deinen.
Ich komme von Gitarre, habe Theorie auf Gitarre gelernt und spiele und übertrage erst seit ein paar Wochen aufs Klavier.Deine Analogie mag hilfreich sein, wenn mann vom Klavier kommt, dort Notenlesen perfektioniert hat, und dann versucht, seine Erkenntnisse auf die Gitarre zu übertragen.
Der direkte Weg ist nicht immer der Bessere. Wie ich geschrieben habe. Manchmal muss man vorher "investieren" um nachher zu profitieren.Beschäftigt man sich mit der Gitarre an sich, kann man diesen - von Dir empfohlenen - Umweg getrost weg lassen. Es gibt direktere Wege zum Ziel.
Beleidigen stützt nicht deine Ansicht.... und lockt nur Trolle an ...
komm doch mal wieder runter, es will dir hier keiner vorschreiben, wie du beim Gitarrespielen vorzugehen hast, mach es halt so, wie es für dich am besten passt. Aber du solltest auch akzeptieren, das es andere Wege gibt, und die nichts mitIch bin dann mal raus.
zu tun haben, in diesem Sinne, viel Spass beim Gitarrespielen,Guitar Myth.
ja, vielleicht mehr. aber ist das relevant um weiterzukommen (s. threadtitel)?2. Noten geben mehr Information.