crimethinker
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Hab gerade in die neue von NIN gehört und muss sagen, dass ich begeistert bin. Endlich wieder das, was ich als "richtungsweisend" und "experimentell" eingestuft hätte, weg von WT und YZ.
Und auch ein bisschen mehr in Richtung Industrial. Freut mich sehr.
Year Zero war wenig aufbauend, zwar, wie ich finde, etwas gewagter und dementsprechend "besser" als WT, aber immer noch nur ein Gekratze an der Oberfläche.
"Ghosts I-IV" hingegen geht tief in die Materie, dringt bis ins Herz. Er hat sich wieder was getraut, hat experimentiert, und das freut mich wirklich sehr. An diesem Album werde ich lange zu kauen haben, und DAS macht für mich gute Musik aus.
Drei Daumen hoch für den Phönix aus der Asche!
Und auch ein bisschen mehr in Richtung Industrial. Freut mich sehr.
Bei WT hat er sich aber meiner Meinung nach rein gar nichts "getraut", es schien mir mehr geboren, um Geld einzuspielen, deshalb möglichst wenig experimentell und halbwegs massentauglich gehalten und für mich dementsprechend uninteressant. Für mich war dieses Album ein deutlicher Schritt zurück und fast habe ich geglaubt, dass Mr. Reznor nie wieder so tolle Musik wie früher erzeugen und sich jetzt endgültig im Mainstream-Matsch verlieren würde.Geht eine Band neue Wege und experimentiert, wird gesagt die werden immer schlechter...
Bleibt eine Band über Jahre hinweg auf dem Weg, auf dem sie angefangen haben, wird gesagt die machen ja immer nur das gleiche und sind eintönig...
ist irgendwie ein Teufelskreis
Year Zero war wenig aufbauend, zwar, wie ich finde, etwas gewagter und dementsprechend "besser" als WT, aber immer noch nur ein Gekratze an der Oberfläche.
"Ghosts I-IV" hingegen geht tief in die Materie, dringt bis ins Herz. Er hat sich wieder was getraut, hat experimentiert, und das freut mich wirklich sehr. An diesem Album werde ich lange zu kauen haben, und DAS macht für mich gute Musik aus.
Drei Daumen hoch für den Phönix aus der Asche!