Clipfishcarsten
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Hi moffer, bei deinem Beitrag ist mit sofort ein älteres Modell von H&K eingefallen, der Switchblade.
Den "Fizz" den wie ich finde leider alle Tubemeister haben, hat dieser Amp quasi gar nicht, es ist eher so, dass die 4 Kanäle in 12-Uhr-Stellung der Regler zu dumpf klingen und man sie bewusst bis dorthin aufhellen kann, wo man will.
Der Amp klingt bei leisen Lautstärken recht "digital", wenn man sich aber mal etwas damit beschäftigt kriegt man aber recht ordentliche Sounds raus. Die Regler beeinflussen sich nur wenig untereinander, da kann man also wie mit einem 4-Band-EQ rangehen (Presence über Treble). Von den Kanälen her schlägt der SB den Grandmeister im Cleansound klar (der ist sehr gut, fenderig angehaucht mit gut Headroom), der Crunchsound ist mit etwas Einstellarbeit prädestiniert für alle Art von Rock etc, nur die Leadsounds klingen bei falscher Einstellung doch sehr gescoopt. Ich persönlich bin mit dem vierten Kanal mit Mitten fast auf Anschlag doch glücklich geworden. Vom Funktionsumfang ist der Kerl bis auf die Leistungsreduktion und das Noisegate quasi identisch mitm Grandmeister. Nur eins bekommt man bei dem nicht: Flexibilität innerhalb der Presets, was daran liegt, dass doch einige ICs den Sound "abblasen". Mit zurückgedrehtem Poti arbeiten is also quasi nicht, dafür kann man sich aber ja alle möglichen Sounds abspeichern .
Zum Grandmeister: Ich teile (leider) auch die Meinung vom Rest hier, bis auf eine Sache. Dachte erst der GM wäre "the next big thing" weil der Funktionsumfang und das Format überragend waren, aber so einen trockenen Amp hab ich noch nicht gehört. Was allerdings IMHO dem Ultra-Kanal sehr gut tut, mir gefällt der besser als zb. Der des Switchblades etc. Sehr tighter, fokussierter Metalsound über die TM212 und eigentlich kein "Fizz", der kommt dafür im dritten Kanal.
Auch der Cleansound ist...brottrocken. Erinnert an alte Rectifier oder Kollege Mark IV,.
Den "Fizz" den wie ich finde leider alle Tubemeister haben, hat dieser Amp quasi gar nicht, es ist eher so, dass die 4 Kanäle in 12-Uhr-Stellung der Regler zu dumpf klingen und man sie bewusst bis dorthin aufhellen kann, wo man will.
Der Amp klingt bei leisen Lautstärken recht "digital", wenn man sich aber mal etwas damit beschäftigt kriegt man aber recht ordentliche Sounds raus. Die Regler beeinflussen sich nur wenig untereinander, da kann man also wie mit einem 4-Band-EQ rangehen (Presence über Treble). Von den Kanälen her schlägt der SB den Grandmeister im Cleansound klar (der ist sehr gut, fenderig angehaucht mit gut Headroom), der Crunchsound ist mit etwas Einstellarbeit prädestiniert für alle Art von Rock etc, nur die Leadsounds klingen bei falscher Einstellung doch sehr gescoopt. Ich persönlich bin mit dem vierten Kanal mit Mitten fast auf Anschlag doch glücklich geworden. Vom Funktionsumfang ist der Kerl bis auf die Leistungsreduktion und das Noisegate quasi identisch mitm Grandmeister. Nur eins bekommt man bei dem nicht: Flexibilität innerhalb der Presets, was daran liegt, dass doch einige ICs den Sound "abblasen". Mit zurückgedrehtem Poti arbeiten is also quasi nicht, dafür kann man sich aber ja alle möglichen Sounds abspeichern .
Zum Grandmeister: Ich teile (leider) auch die Meinung vom Rest hier, bis auf eine Sache. Dachte erst der GM wäre "the next big thing" weil der Funktionsumfang und das Format überragend waren, aber so einen trockenen Amp hab ich noch nicht gehört. Was allerdings IMHO dem Ultra-Kanal sehr gut tut, mir gefällt der besser als zb. Der des Switchblades etc. Sehr tighter, fokussierter Metalsound über die TM212 und eigentlich kein "Fizz", der kommt dafür im dritten Kanal.
Auch der Cleansound ist...brottrocken. Erinnert an alte Rectifier oder Kollege Mark IV,.