Spanish Tony
R.I.P.
Also ich höre einen großen Unterschied im Attack und im Höhenbereich wenn ich eine Strat mit One piece maple oder mit Palisandergriffbrett spiele. Aber das interessiert doch die Zweifler nicht.
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Über die Wünschelrute bestehen unter den Bergleuten viele und große Meinungsverschiedenheiten, denn die einen sagen, sie sei ihnen beim Aufsuchen der Gänge von größtem Nutzen gewesen, andere verneinen es. Von denen, die den Gebrauch der Wünschelrute gutheißen, nehmen einige eine Gabel vom Haselstrauch, die sie für geeigneter als andere halten, besonders wenn der Haselstrauch über einem Gang gewachsen ist. Andere benutzen je nach dem Erz verschiedene Ruten, und zwar verwenden sie die Ruten von Hasel für die Silbererzgänge, die der Esche für Kupfererz, die der Kiefer für Blei- und Zinnerz, von Eisen oder Stahl gefertigte für Gold.
Der einfache Bergmann glaubt deshalb an die Brauchbarkeit der Wünschelrute, weil die Rutengänger manchmal Gänge durch Zufall finden.
Ich bezweifle nicht, dass es grundsätzlich einen Unterschied machen kann, nur ist das eines meiner geringsten "Probleme" bei der Soundfindung.Also ich höre einen großen Unterschied im Attack und im Höhenbereich wenn ich eine Strat mit One piece maple oder mit Palisandergriffbrett spiele. Aber das interessiert doch die Zweifler nicht.
das ist doch was ganz anderes, da spielt dann doch so viel rein, angefangen bei der Art zu Spielen bis zum Lautsprecher, wo alles rauskommt."Probleme" bei der Soundfindung.
Unverstärkt gespielt ist eine Solidbody eine ziemlich leise Akustikgitarre, bei der man den Holzklang(-unterschied, bei Vergleichen!) deutlich hört. Für den Einsatz ist das jedoch völlig irrelevant.Spiel doch einfach mal einige deiner verschiedenen, oder auch gerade ähnlichen Gitarren, ganz trocken über einen Amp. Besser noch ganz unverstärkt.
eben, irgendwie spielt alles eine Rolle, einerseits, andererseits, Hauptsache man ist zufrieden mit dem sound, Holz hin oder her.dass es viele andere Faktoren gibt, die den Klang beeinflussen können, wie z.B. die Elektronik, die Verstärker und die Spielweise des Gitarristen."
Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass die Holzauswahl bei E-Gitarren in den 1950er Jahren möglicherweise nicht so viel Aufmerksamkeit erhielt wie heute.
Das Dritte oder man selbst, z.B. bei Aufnahmen die Unterschiede nicht (oder kaum) mehr raushören kann, ist glaube auch allgemeiner Konsens.„Ich weiß ehrlich nicht mehr genau welche Gitarren ich bei Hall of Shame gespielt habe. Es könnte die Les Paul sein oder auch die Telecaster, kann aber auch die Firebird gewesen sein“
Henrik Freischlader
„Wenn ich ein paar Monate nach den Studioaufnahmen gefragt werde, welche meiner Gitarren ich wo eingesetzt habe, kann ich das nicht mehr beantworten. Vielleicht sollte ich mal eine Liste anfertigen um das zu dokumentieren“
Michael Schenker / MSG
...Hauptsache man ist zufrieden mit dem sound, Holz hin oder her...
für mich ist, vereinfacht gesagt, das, was aus den "Fingern" kommt, der Tone. Den Sound macht halt das Equipment, angefangen bei der akustischen Gitarre bis zum 10000€ Gerödel. Bringt uns das in der Holzfrage weiter? Nein."Was kümmert mich das Holz? Der Sound kommt aus den Fingern."
Zustimmung. Vor allem das mit dem spielen und wie die Gitarre mit dem Amp reagiert.Beide Gitarristen werden jedoch sehr wohl die betreffenden Gitarre, die sie genutzt haben, genau wegen dem spezifischen Sound ausgewählt haben.
D.h. es ist ein großer Unterschied, ob man selbst spielt oder „nur“ zuhört.